Vergiß mal die Hormone - die sind überall gleich - und da wo Mohamed und die alten Hebräer rumturnten war zu dieser Zeit keine Wüste, sondern blühende Landschaft !
Alle mythischen Texte bedienen sich einer Bildersprache.
Ich mache dir ein Angebot für das AT, das NT, den Koran aber werte dabei nicht männlich oder weiblich und beziehe es bitte NICHT auf das Geschlecht eines Menschen, denn da ist unter anderem die Rede vom Menschen AN SICH !
Übersetze Frau mit Mater(ie), ALLES, was als Schöpfung erscheint und damit einen Reiz eine natürliche Anziehung darstellt (und die Ratschläge in allen drei Religionen gehen dahin, dass der Mensch an diesem Äußeren, dieser Anziehung nicht kleben bleiben soll, sich davon kein Bild machen möge, sondern dahinter sehen soll) Materie ist also eine Hülle in der etwas gebor(g)en ist.
Übersetze Mann mit Geist, was der Mater(ie) innewohnt beides zusammen ist unendlicher Schöpfungsprozeß nicht trennbar EINS.
Da jedoch, wo menschlicher Geist sein Eigenleben beginnt, muß ihm die Mater(ie) verhüllt erscheinen, er kann sie wohl an-fassen (sich ihr nähern), aber nicht wirklich in GÄNZE Be-greifen.
Übersetze Wasser mit Zeit dann können dir in den Geschichten dieser drei Religionen und auch anderer Mythen Lichter aufgehen.
Das hier ist nur ein ganz winziger Ausschnitt, wie man es AUCH sehen kann.
Die Krux ist diese Bildsprache geriet warum auch immer in Vergessenheit und wurde wörtlich genommen und auch so umgesetzt nicht nur in den 3 großen Religionen.
Dieses Vergessen fand und findet immer noch statt.
Re-ligio bedeutet Rückkehr, sich wieder zu ER-INNERN es ist an keine besondere Religion gebunden.
Es kann auch beim Betrachten eines Baumes geschehen.
Aber diese alten Texte dienten ursprünglich dem Er-Innern, der Rück- und EIN-Kehr.
Das hebr. Wort für männlich und innen ist identisch.
Das hebr. Wort für weiblich und Hülle/Form ist identisch.
Laß das mal sacken Chako.
Lieben Gruß
Nizuz
Liebe Grüße
Woherwig