Islam, meine Meinung und das problem unserer Gesellschaft

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Du solltest dich mal ein bisschen mit Geschichte befassen! Die Welt war noch niemals so friedlich wie heute! Guckst du mal, wieviel Menschen allein in den beiden Weltkriegen umkamen. Und die Geschichte der letzten 2000 Jahre trieft nur so von Blut und ständigem Gemetzel!
Es scheint so, als ob es schlimmer geworden wäre, weil die Medien einem halt lieber die negativen Dinge zeigen! Man sollte denen wirklich nicht ZU viel glauben, sondern selbst mal die alten Geschichtsbücher studieren oder alte Romane, die den jeweiligen Zeitgeist schildern usw.

ach ja? krieg gehörte schon immer zur natur des menschen, aber was heutzutage abgeht ist auf einer ganz anderen ebene. wir leben in friedlichen zeiten, soso. schau dir mal afrika an. irgendein warlord metzelt ganze völker mit waffenbeständen aus dem kalten krieg nieder und keiner schert sich drum, ganze familien verhungern oder krepieren an aids weil der westen seine nahrungsmittel und medikamente lieber in die tonne kloppt als sie herzugeben. in nordkorea verhungern tausende weil nur auf militär gesetzt wird. tibet wird von china besetzt, der llama vertrieben. china selbst hat schon MOBILE todeswagons ins leben gerufen, weil es zu viel mühe bereitet, systemgegner erst einzusperren bevor man sie killt. in tschetschenien wird noch immer geschlachtet. in brasilien leben millionen in unvorstellbarer armut im ghetto, kinder bringen kinder um(DAS ist ein ghetto). die liste geht endlos weiter. mord und totschlag überall. wir leben in den schlimmsten zeiten der menschlichen geschichte, denn wir leben im informationszeitalter. jeder weiß es, keinen interessierts wirklich. und schon garnicht die machthaber. damals hat man die gute alte guillotine ausgepackt und diese penner geköpft. heute unvorstellbar. demokratie, haha. der größte witz aller zeiten. alles illusion. aber das alles hatten wir schon, wie du schon sagtest. das wirklich traurige daran ist, dass wir heutzutage die mittel haben, eine wirklich friedfertige welt zu schaffen. und erzähl mir nich, ich solle mich mit geschichte befassen. bin sehr belesen und historische romane gehören zu meinen favoriten, außerdem bin ich sehr geschichtsinteressiert. ich weiß, was abgegangen ist seit a.d..
 
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Die Religion selbst ist doch völlig egal, das was sie bewirkt ist das, was kritisiert werden muss. Wenn man es nüchtern betrachtet, hat noch keine Religion langfristig irgendwas gutes bewirkt.

Das Christentum hat ein gewaltiges schwarzes Loch in der Geschichte hinterlassen und die Entwicklung um Jahrhunderte zurückgeworfen. Erst nachdem wir uns durch die Aufklärung von dieser Lehre distanzieren konnten und Religion nichtmehr unser komplettes Leben bestimmte, ging es wieder rapide aufwärts.

Der Islam hat diese Aufklärungsphase nie gehabt. Die Menschen dort leben immer noch in einem ähnlichen Bewusstsein, wie die Europäer im dunkelsten Mittelalter. Ich sehe Menschen, die an die EINE Religion und den EINEN Gott glauben bestenfalls als Verblendet, schlechtesten Falls als Gefahr für alle nicht-verblendeten Menschen. Der Islam geht ja sogar davon aus, dass Christen und Juden ohnehin in die Hölle kommen, während die Moslems ins Paradies kommen. Da ist es doch ganz egal, wie tolerant und freundlich ein gläubiger Moslem tut, wenn er letzten Endes wirklich daran glaubt, betrachtet er andersgläubige (vielleicht sogar nur unbewusst) als andere, schlechtere Menschen.

Du magst irgendwie auch recht haben. Nur sage mir eine Religion, die Andersgläubige als gut betrachtet!

Wir befinden uns in einem Esoterikforum, die von mir aus gesehen, ein Konglomerat von vielen Religionen ist und es jedem selbst überlässt, was er gut und richtig findet.

Wir sind angehalten, das Gute und Schöne nach eigener Fasson leben zu dürfen.

Jeder soll auf seine Art glücklich werden.

Die Religionsgemeinschaften würden uns vielleicht gern daran hindern so zu denken, aber wir müssen das nicht akeptieren. Und sie haben Gott sei Dank keine Macht uns zu zwingen. Also wovor fürchten wir uns?

Doch sollte es auch nicht unser Weg sein, die Religionen samt und sonders zu verdammen, weil wir sie nämlich teilweise nach eigenem Gutdünken leben.
Jede Religion hat auch etwas, das besser als in den anderen ist. Aber jeder Mensch hat auch seine eigenen Vorstellungen einer für ihn lebbaren Ethik.

Unsere Ethik leitet sich von den Religionen ab, doch wir müssen keine Rechenschaft abgeben.

Aber schauen wir uns doch die Menschen an, die ohne irgendeine ethische Vorstellung leben! Schön langsam müssen wir erkennen, dass von diesen Menschen, die so gar keinen ethischen Halt haben, Gefahr ausgeht.

eva07
 
"Der Politikwissenschaftler Bassam Tibi hält es für verhängnisvoll, wenn Muslime Moscheen nach Eroberern benennen, die den Dschihad in christliche Gebiete getragen haben. Für die Marburger Turkologin Ursula Spuler-Stegemann ist die Benennung von Moscheen als „Fatih-Camii [eine] religionspolitische Instinktlosigkeit, wenn nicht sogar […] bewusste Provokation“."

wieviele Strassen, Plätze, Gebäude sind nach Napoleon benannt, oder nach Caesar? und ist nicht der Achner Dom ein Sakrales Gebäude das eines Eroberes Gedenkt? ich mein, warum hiess Byzanz einmal Byzanz und einmal Konstantinopel? und was ist mit Barbarossa?

Alexander der Grosse wird Filmtechnisch (<- das Kino ist auch ein Tempel) glorifiziert, Japanische Schogune in Schreinen Verehrt, der Kaiser der China einigte wurde zu einem Gott erhoben, ihm ist die Verbotene Stadt gewidmet und was war den David und was war Salomon, wenn nicht Kriegsherren? (und dir als Esoterisch interessierten Menschen muss ich sicher nicht darlegen, was der Magen David und der Schlüssel Salomons darstellt ;) )

was also macht der Islam falsch, wenn er genau dasselbe tut, was andere Kulturen mit ihren Kriegstreibern auch tun?
 
Wieso kennt die Scharia nicht die Gleichheit zwischen Mann und Frau und wieso ist dieses "Rechtssystem" so auf dem Vormarsch (nicht nur in islamischen Staaten)?

Im Koran steht, dass Mann und Frau den gleichen Wert hätten, aber nicht gleich sind.

Ist das moslemische Rechtssystem tatsächlich im Vormarsch? Sehe ich nicht so.

eva07
 
Unsere Ethik leitet sich von den Religionen ab, doch wir müssen keine Rechenschaft abgeben.

Aber schauen wir uns doch die Menschen an, die ohne irgendeine ethische Vorstellung leben! Schön langsam müssen wir erkennen, dass von diesen Menschen, die so gar keinen ethischen Halt haben, Gefahr ausgeht.

Nein, die Religionen leiten sich von unserer Vorstellung von Ethik ab! Ein nicht religiöser Mensch hat trotzdem ethische Werte und Moral. Vielleicht sogar reinere und unverfälschtere als ein stark Religiöser. Es ist doch oftmals so, dass sich religiöse Menschen nur deshalb moralisch und ethisch verhalten, weil ihr Gott ihnen dafür eine Belohnung verspricht bzw ihnen mit Strafe droht.
 
wieviele Strassen, Plätze, Gebäude sind nach Napoleon benannt, oder nach Caesar? und ist nicht der Achner Dom ein Sakrales Gebäude das eines Eroberes Gedenkt? ich mein, warum hiess Byzanz einmal Byzanz und einmal Konstantinopel? und was ist mit Barbarossa?

Alexander der Grosse wird Filmtechnisch (<- das Kino ist auch ein Tempel) glorifiziert, Japanische Schogune in Schreinen Verehrt, der Kaiser der China einigte wurde zu einem Gott erhoben, ihm ist die Verbotene Stadt gewidmet und was war den David und was war Salomon, wenn nicht Kriegsherren? (und dir als Esoterisch interessierten Menschen muss ich sicher nicht darlegen, was der Magen David und der Schlüssel Salomons darstellt ;) )

was also macht der Islam falsch, wenn er genau dasselbe tut, was andere Kulturen mit ihren Kriegstreibern auch tun?


Die Frage bleibt offen, ob der Islam wirklich ein Kriegstreiber ist und wo?

Möglicherweise wird er nur vorgeschoben und die Fäden werden ganz wo anders gezogen.

Es gibt außerdem keine wirklichen islamischen Länder. Die meisten moslemisch geprägten Länder werden von westenfreundlichen Herrschern regiert.

Ich glaube eher, dass diese moslemische Bevölkerung diese "Verräter" weg haben will, die nämlich den Glauben nur vorschützen, aber in Wirklichkeit westlich ausgerichtet sind.

Nennt man das "Kriegstreiberei", wenn man das eigene Land von eigenen Gesinnungsgenossen regiert haben will?

Die ehemaligen Kolonien hat man wohl frei gegeben, aber dafür europafreundliche Herrscher eingesetzt. Ich denke an Algerien, wo man die Resultate der demokratischen Wahl, nämlich 70 % für die Mosleme, nicht anerkannt also ganz einfach unter den Tisch gekehrt hat. Heute gärt es deswegen noch immer in diesem Land. Das Militär ist überall anzutreffen.
Frankreich hat sich wegen dieser Ungerechtigkeit entschuldigt, aber hat es den Moslemen etwas gebracht? Wen wundert es, wenn....
 
und du hast was gegen Intoleranz?

Jawohl ich habe etwas gegen Intoleranz und gegen Faschismus, denn hinter dem Islam verbirgt sich der Faschismus.

Der Islam ist vergleichbar mit dem Faschismus

Frau Ahadi, der Islamkritiker Ehsan Jami, Initiator des niederländischen Komitees für Ex-Muslime, musste nach Morddrohungen und einem schweren Überfall untertauchen. Wissen Sie, wie es ihm geht?

Wir haben gestern telefoniert. Die Situation ist für ihn sehr belastend. Er ist ein 22-jähriger Student und Lokalpolitiker, dem ein normales Leben unmöglich gemacht wurde. Er steht unter Polizeischutz und musste seine Adresse wechseln. Ohne Begleitung darf er nicht aus dem Haus. Der Zentralrat der Ex-Muslime verurteilt den Angriff scharf. Aber es war sicher nicht die letzte Attacke auf Kritiker des Islam. In den Niederlanden wurde deshalb schließlich sogar schon ein Mensch ermordet.

Der Islam ist vergleichbar mit dem Faschismus. Wenn im 21. Jahrhundert noch Frauen gesteinigt werden, kann es keine andere Bezeichnung geben. Dieser politische Islam, der im Nahen Osten operiert, versucht immer stärker, sich hier im Westen durchzusetzen. Bei der Kölner Moschee geht es doch nicht um Religionsausübung. Es gibt genug Moscheen in Deutschland. Aber diese große Moschee mit dem hohen Minarett ist ein Kräftemessen, und die Politik hat nachgegeben.

Wer am Islam Kritik äußert, muss auch hier sehr aufpassen. Wir bekommen ständig Hassbriefe und Morddrohungen. Die Lage ist ernst. Die Polizei denkt zwar, sie habe alles unter Kontrolle, aber das sehe ich anders. Die Organisationen, die solche Morde oder Terror organisieren, haben große Kapazitäten und sind europaweit vernetzt.

Islam ist vergleichbar mit dem Faschismus

Und bevor du antwortest, höre dir wenigstens den Podcast von Mina Ahadi an, damit du überhaupt eine Ahnung bekommst, wer sie ist und was sie zum Islam zu sagen hat. Aber ich wette, die Zeit nimmst du dir nicht, genau so wie ich wette, dass du meine Beiträge nicht gelesen hast.

siehe auch: Ex-Muslime
 
Nein, die Religionen leiten sich von unserer Vorstellung von Ethik ab! Ein nicht religiöser Mensch hat trotzdem ethische Werte und Moral. Vielleicht sogar reinere und unverfälschtere als ein stark Religiöser. Es ist doch oftmals so, dass sich religiöse Menschen nur deshalb moralisch und ethisch verhalten, weil ihr Gott ihnen dafür eine Belohnung verspricht bzw ihnen mit Strafe droht.

Das sehe ich nicht so, denn am Anfang waren die Religionen mit ihrer Moral, nach der alle gelebt haben und zum Teil noch immer leben. Einige haben die Religionsgemeinschaften verlassen, aber einen wesentlichen Teil der Moral, sprich Ethik, beibehalten. Diese Menschen sind nicht mehr religiös im Sinn der Religion, aber ethisch ausgerichtet.

Doch gibt es auch Menschen, die auch nicht mehr ethisch ausgerichtet sind.
Sie werden zusehends zu einer Gefahr, weil sie ja keine Wertvorstellungen mehr haben. Das habe ich gemeint.

Und ich glaube, dass es wesentlich ist, dass der Mensch Wertvorstellungen hat, wobei es nicht mehr notwendig ist an eine Belohnung oder Bestrafung
zu denken.
 
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=Frater 543;1940287]Wie erklärt ihr euch sowas?

Quelle: Ö1 Mittagsjournal - Markus Müller

Österreich ist eines der wenigen Länder Europas, in denen es an den Pflichtschulen einen Religionsunterricht für das Studienfach Islam gibt - eine Tatsache auf die das offizielle Österreich immer wieder mit großem Stolz hinweist. Eine neue Studie zeigt jetzt allerdings, dass in diesem Religionsunterricht zum Teil problematische Dinge unterrichtet werden.


Nachdem es bei uns in Österreich das Gesetz der Religionsfreiheit gibt, hat man auch einen islamischen Unterricht an Österreichischen Schulen.

Natürlich ist das problematisch, wenn ein Glaube die Staatsform der Demokratie vom Glauben her ablehnen muss, obwohl er Staatsbürger in diesem Land ist und die Vorteile dieser Staatsform genießt.

Man ist jetzt dabei, dass der Unterricht in deutscher Sprache abgehalten werden muss. Doch das hätte man doch schon längst verlangen müssen.

Jeder Vierte gegen Menschenrechte

Das hätte ich nicht angenommen.
Gehen die Menschenrechte nicht mit dem islamischen Glauben konform?


"Lehnen Sie Demokratie ab?"
21 Prozent der islamischen Religionslehrer sagen Ja.


Das ist deswegen, weil ja die islamische Religion zugleich auch eine Staatsform ist und im Koran als solche festgehalten. In einem fremden Land geraten diese Menschen in Konflikt mit ihrer Religion.

Eigentlich dürften sie mit dieser Religion nur in ihren Ländern leben, wobei es aber ja gar keine islamisch regierten Länder mehr gibt. Es gibt auch keine reine Scharia mehr. Diese wurde in weltliche Gesetze integriert.


"Lehnen sie die Menschenrechte ab?"
27 Prozent sagen Ja.


Das ist für mich unverständlich und dieser Punkt muss geklärt werden.

"Sollen Muslime, die vom Glauben abfallen, mit dem Tod bestraft werden?"
18 Prozent sind dafür.


Gott sei Dank gelten ihre religiösen Gesetze nicht bei uns. Das ist ein fürchterliches Dilemma.

"Ist es vereinbar, Muslim und Europäer zu sein?"
28 Prozent sagen: Nein, das sei nicht vereinbar.

Sie können in ihrer Religiosität unsere westliche Kultur weder verstehen noch für sich akzeptieren. Sie nehmen daher an unserem kulturellem Geschehen auch nicht teil. Sie bilden eine eigene Gemeinschaft und verkehren nur mit ihren eigenen Leuten, was ja nicht verboten ist.

Damit sie bei uns bleiben dürfen, müsste ein Gesetz geschaffen werden, das verlangt zu unterschreiben, dass sie unsere Staatsform voll akzeptieren.

Oder die Lehrer müssten in der Schulde diesen Punkt nicht behandeln dürfen, also ausklammern. Ob so etwas möglich ist, ist schwer vorstellbar.

Man sieht schon aus diesen Angaben, dass die Lehrer und überhaupt die Mosleme durch diesen Glauben in eine Zwickmühle geraten, was nicht einfach ist.

Doch wir dürfen uns trotzdem nicht, diesen Unmut darüber an den Moslemen, die ja nichts dafür können, abreagieren.

Die Politiker müssen endlich darüber nachdenken, wie man den Moslemen aus diesem Dilemma heraushelfen könnte.

Ich denke, dass man den moslemischen Lehrern verbieten sollte, diese moslemische Sure an österreichischen Schulen zu lehren. Auch die deutsche Sprache muss perfekt beherrscht und in dieser unterrichtet werden.

Auch sollte der Unterricht regelmäßig kontrolliert werden, aber ohne Voranm eldung.
 
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