Des Islam ist eine durch und durch menschenfreundliche Religion nach Sicht einiger User hier, nur das Ausleben vor Ort in islamisch geprägten Ländern, ist etwas "in die Hose gegangen". Das wars dann aber auch schon, denn hier hat man ja nichts zu befürchten. Nochmal, es gibt genügend Beispiele für Menschen, die sich nicht einfangen lassen, nicht indoktrinieren lassen etc.pp., überall auf der Welt. Ändert nichts an den Grundlagen, den Wurzeln, die wir nachlesen können, wenn sie denn so geschrieben sind, und die sich leider auch im Außen zeigen.
Wie Exorial orientiere ich mich an Resultaten und die sind eingängig so zu ersehen, daß Frauen in islamisch geprägten Ländern die Hölle auf Erden zu haben scheinen. Wer dies mit unseren Verhältnissen vergleicht und das Christentum dafür gleichzeitig zur Rechenschaft zieht, hat wohl etwas Wesentliches nicht mitbekommen oder befindet sich in einer anderen Zeitschleife. Denn, um den Satz des Reisenden aufzugreifen:
Glücklicherweise hat das Christentum diese Oberhand über die Köpfe der Gläubigen nicht mehr inne.
Ich weiß nicht, was daran so falsch ist. Wenn nicht, wären die Verhältnisse hier ja so wie dort auch, oder? Sind sie das? Warum hängt man sich an diesem Satz dann auf? Wenn ihr selbst Zitate bringt, wie fürchterlich das AT etc. doch ist in seinen Grundlagen, dann scheint doch in der Zwischenzeit etwas passiert zu sein. Warum ist es so schwer anzuerkennen, daß der Islam eben von grundauf keine menschenfreundliche Religion darstellt, weder Andersgläubigen gegenüber, noch Frauen gegenüber.
Bitte um Zitate bezüglich der hohen Achtung der Frauen im moslemischen Glauben, ich warte gerne einen Moment. (Nicht auf einen Vergleich mit dem Christentum, das weiß ich selbst, wie es da aussieht und sah und immer noch tut.)
Nur, wenn ihr nicht bereit seid hinzusehen, dann unterstützt ihr ja im Grunde derartige menschen- und vor allem frauenverachtenden Entgleisungen.
Ich kann eine solche flächendeckende Behandlung/Mißhandlungen hier in unseren Breitengraden nicht entdecken.