Is(s)t der Apfel schuld?

Der Apfel und das Pflücken sind der logische Abschluss im Schöpfungsakt .
Gott hat sich soweit und tief als Schöpfung ergossen, das sich eine enorme Vielfalt ergibt, sich die Teile des Ganzen aber als getrennt erleben und einen Unterschied zwischen sich und Gott machen. Tatsächlich ist der Apfel nicht schuld und einfach nur Gottes Schöpfung. Wer sich aber als getrennt von Gott erlebt, fühlt sich gern schuldig. Als Gottesersatz brauchte es dann dringend Regeln, z.B. Moral , um wenigstens eine funktionstüchtige Gesellschaft zu ermöglichen. Um den Regeln Nachdruck zu erteilen, wird Gott als höchste moralische Instanz eingesetzt und entsprechende Geschichten und Mythen erklären das Warum.
Vom Ursprung her ist Gott kein Moralist. Deswegen lässt er alles zu. Der ursprüngliche Gott erschließt sich wieder in der Mystik, in der wiedererlangten Einheit mit Gott. Das ist das Hin und Her Gottes. Ein Hoch und Runter auf dem Baum.
 
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Dhiran schrieb:
Das Paradies liegt im Ex-Persien.
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Moin Dhiran :)

wenn wir ein paar mehr Infos einholen, werden wir unweigerlich bemerken das wir da verschiedene Punkte finden werden, die einen bestimmten Ort angeben, wo das Paradies ansässig sein soll.

das ist wieder regionsbedingt, und meint allerdings einen einzigen ORT; und zwar den gesamten ORT.

Grundriss> Romeo und Julia, damit ist allerdings keine zwei "irdischen" Königshäuser gemeint, sondern das diesseitige und das jenseitige.

Nun wäre es falsch anzunehmen, das Paradies sei "irgendwo anders" als "hier"

bloß "hier" sind wir gar nicht, sondern im "Gestern"
und das gestern ist "eigentlich" nicht existent.

wir müssen etwas wieder "zurückholen" und dann "ändert sich der Ort" und damit die Zeit.
was genau meint "hier" wird das Paradies sein, und "hier" meint den gesamten Raum.
ob das nun Shambhala genannt wird, Asgard, Eden oder Goloka. und dies ist "kein bestimmter Ort" auf der Welt, sondern die ganze Welt, wird zu diesem Ort.
 
hnoss schrieb:
noch genauer gesagt, sind es 2 verschiedene Zeitraum-Kontinua, die da beschrieben sind, denn "Zeit und Ort" gehören immer zusammen.
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klammern wir erstmal aus, was es nicht heißt

>es heißt nicht, das wir nicht zwischen Gut und Böse
unterscheiden sollen,

>und es heißt auch nicht, das wir vorher dazu unterscheidungsunfähig waren.

>und es heißt auch nicht, das wir keine Erkenntnis erlangen sollen.

es bedeutet, das es in dem einem Zeit-Raum-Kontinuum nichts böses gibt und damit übertragen auch kein "minus", und das es erst später dazu kam, und damit gleichzeitig NICHT dem Ursprung entsprechend ist.

was also noch konkreter übersetzt sagt

der Baum des Lebens, spricht direkt vom Ursprung.
vom wirklichen SEIN
 
der apfel...ne bin dagegen
der mensch auch nicht
#niemand ist schuld...
das sollte alles so sein...
ungehorsam...?
verbote ...machen dinge doch erst interessant
das hätte gott doch wissen müssen...schrieb osho mal dazu
ich find...da ist was dran...:)
 
hnoss schrieb:
Moin Dhiran :)

wenn wir ein paar mehr Infos einholen, werden wir unweigerlich bemerken das wir da verschiedene Punkte finden werden, die einen bestimmten Ort angeben, wo das Paradies ansässig sein soll.

das ist wieder regionsbedingt, und meint allerdings einen einzigen ORT; und zwar den gesamten ORT.

Grundriss> Romeo und Julia, damit ist allerdings keine zwei "irdischen" Königshäuser gemeint, sondern das diesseitige und das jenseitige.

Nun wäre es falsch anzunehmen, das Paradies sei "irgendwo anders" als "hier"

bloß "hier" sind wir gar nicht, sondern im "Gestern"
und das gestern ist "eigentlich" nicht existent.

wir müssen etwas wieder "zurückholen" und dann "ändert sich der Ort" und damit die Zeit.
was genau meint "hier" wird das Paradies sein, und "hier" meint den gesamten Raum.
ob das nun Shambhala genannt wird, Asgard, Eden oder Goloka. und dies ist "kein bestimmter Ort" auf der Welt, sondern die ganze Welt, wird zu diesem Ort.
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Ein Strom entspringt in Eden, der den Garten bewässert; dort teilt er sich und wird zu vier Hauptflüssen. Der eine heißt Pischon; er ist es, der das ganze Land Hawila umfließt, wo es Gold gibt. Das Gold jenes Landes ist gut; dort gibt es auch Bdelliumharz (Guggul) und Karneolsteine (Onyx). Der zweite Strom heißt Gihon; er ist es, der das ganze Land Kusch umfließt. Der dritte Strom heißt Tigris; er ist es, der östlich an Assur vorbeifließt. Der vierte Strom ist der Eufrat
behauptet die Bibel

Eufrat und Tigris sind bekannt. Pischon entspricht dem Quezel Uzan, Gihon vllt. ausgetrocknet. Kusch entspricht der Region Nubien. Hawila könnte im Irak liegen.
 
bei mir inner küche hängt ein schild:
paradies ist da ...wo ich bin
paradies ist ein zustand
wennn man sagt
ist ja wie im paradies...dann wirds deutlich
ja es ist es gerade...
ichwar...bin...werde sein
doch heute gilt nur noch das ....war
das macht aus religion ne geschichte
anstatt es zum erlebnis werden zu lasssen
 
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Dhiran schrieb:
Ein Strom entspringt in Eden, der den Garten bewässert; dort teilt er sich und wird zu vier Hauptflüssen. Der eine heißt Pischon; er ist es, der das ganze Land Hawila umfließt, wo es Gold gibt. Das Gold jenes Landes ist gut; dort gibt es auch Bdelliumharz (Guggul) und Karneolsteine (Onyx). Der zweite Strom heißt Gihon; er ist es, der das ganze Land Kusch umfließt. Der dritte Strom heißt Tigris; er ist es, der östlich an Assur vorbeifließt. Der vierte Strom ist der Eufrat
behauptet die Bibel

Eufrat und Tigris sind bekannt. Pischon entspricht dem Quezel Uzan, Gihon vllt. ausgetrocknet. Kusch entspricht der Region Nubien. Hawila könnte im Irak liegen.
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Das ist doch Unsinn. Da kannst du auch mal ausprobieren, in deinen Navi "Wolkenkuckucksheim" einzugeben, oder das Horoskop von Rotkäppchen berechnen.
 
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