Ganz schön frech für ein "Opfer", nicht wahr? Ich habe den Eindruck, dass Tanja weniger auf Zucker und Pfeffer reagiert, sondern eher auf respektvollen Umgang. Und Du vermittelst - vielleicht kannst du's ja einfach mal als Feedback nehmen - immer wieder mal, dass Du eigentlich nur so daherplauderst, andere Beiträge benutzt, um Deine eigenen Schleifen zu ziehen, mühelos vom anschein der Wissenschaftlichkeit hier zum kindischen Trällerton da wechselst bei ein- und demselben Threadthema ... das vermittelt nicht das Empfinden, dass da am anderen Ende jemand an Austausch interessiert wäre. Ich hab immer noch und immer wieder mal den Eindruck, dass dahinter schon ganz vehemente Anliegen stecken - ansonsten hätt ich's eh schon längst aufgegeben die Frage, warum es dir speziell bei Tanja so geht und bei anderen nicht, dass du dir diese Frage stellst, gefällt mir zum Beispiel (wobei Dir egal sein kann, was mir gefällt oder nicht).die kombination aus ihren aggresion nicht nur mir gegenüber und ihrer art auf zucker und pfeffer zu reagieren machen sie als person vonr mich nicht glaubwürdig, das erschwert die empathie. in diesem zusammenhang interessant finde ich warum es mir spezielöl bei ihr so hgeht und nicht bei anderen.
Was deine Einschätzung von Glaubwürdigkeit angeht, so isses okay, dass Du das als Deine Einschätzung deutlich machst ... wobei hilft es dir, Tanja als unglaubwürdig zu betrachten?
Ich sehe nicht, wie die inhaltliche Klärung von Details einer Lösung im Weg stehen soll? Aber vielleicht ist da irgendwas nicht bei mir angekommen, dass ich das nicht verstehe. Und wenn jemand nicht lösungsorientiert auftritt (was ich hier ganz gegenteilig erlebe) - was ist da dran, das Dich so überreagieren lässt?ich spiele nicht die beleidigte leberwurst, ich habe überreagiert, weil mir die ganze art -details werden darin inhaltlich geklärt- nicht lösungsorientiert erscheint..
Es mag ja sein, dass Du etwas anderes als Lösung siehst ... ich beziehe mich da sehr gern auf den, der die "Lösungsorientierte Kurzzeittherapie" geschaffen hat, auf Steve De Shazer - der betonte immer wieder den Grundsatz, dass der Klient sowohl die Kompentenz als auch die Ressourcen für seine Lösungswege besäße und allein für seine Lösungen zuständig sei - Sache des Therapeuten wäre eine Interviewtechnik, die den Klienten dabei unterstützt, seine eigenen Lösungen zu finden. Und, zweitens: Es geht nicht um alles oder nichts, nicht um die Lösung oder Nichtlösung, sondern um Lösungsschritte. Um Wege. Und Wege entstehen beim Gehen. Unter den Füßen. Da kannst Du das schönste Ziel haben, wenn Du nicht gehst, bleibt's eine Vision. Wobei manche das ganz gern haben aus der Angst heraus, dass sich das Ziel, wenn sie es erst mal erreicht haben, womöglich nicht als das erweist, als das es konzipiert war. Angst vor dem Ankommen ... das äußert sich dann im Glaubenssatz "Der Weg ist das Ziel".
Ich schweife ab. Will sagen: Was Tanja als Lösung gefunden hat und finden wird, ist einzig und allein ihr Kaffee. Ich habe mich gefreut, hier ein wenig von ihr über ihre Lösungen zu lesen, und das hat mir gefallen. Wenn es mir nicht gefallen hätte - auch schön warm. Das hätte mich aber nicht berechtigt, Ihre Lösung in Frage zu stellen. Allenfalls stelle ich Fragen zu ihrer Lösung ... Du verstehst den Unterschied?
Ich lese nicht jeden Thread... und misch mich so schon in viel zu viele ein. Keine Ahnung, was da "herübergeschwappt" ist, ich bezieh mich nur auf die Sätze, die ich im Kontext dieses Threads zu lesen bekommen habe.ursprünglich ging es um was anderes in dem anderen thread..davon ist noch was mitgeschwappt.. das war wohl nicht angemessen.. darum ging/geht es mir primär.. sie wolte selbst "kämpfen...
Die Mitte zwischen Müdigkeit und Langeweile? Nein danke... da lassen wir's lieber mal krachen hier und daja, das ermüdet dich.. manches langweilt mich.. vielleicht finden wir irgendwo mal eine art zwischending?
Alles Liebe,
Jake