Invasion der Flüchtlinge.

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hallo
Ich sage nur soviel zu diesem Thema: Wir befinden uns kosmisch gesehen im Kali Yuga, d.h im letzen Teil und in dem Teil des Unterganges einer Gesellschaft oder sogar eben Welt (Kugel, Komet Haley lässt grüssen). Alle unsere Regierungschef, ja sogra wir selber etc. wirken eben demgemäss, wie hier im Tread beschrieben, nicht mehr aufbauend sondern eben niederreissend. Dem kann niemand, sei er noch so ehrlich und zuvorkommend etc. ausweichen. Es geht unweigerlich, jetzt mit riesen Schritten dem Ende entgegen!
Lidl ist angesprochen und ist für mich Synonym für Globalisation und die Grösse einer Unternehmung. Auch diese Form der Unternehmen ist dazu da um alles niederzureissen und sie haben alles niedergerissen. (Kleingewerbe, niedrige Löhe, Auslagerungen in andere Länder etc.). Zudem kann man die Einströmungen der Ausländer nach Europa auch Karma gemäss noch im kleineren betrachten. Aber im grossen betrachtet läuft es wie ich es im ersten Satz beschrieben habe. Es lässt sich nicht aufhalten, bis eben zu dem Punkt wo das Alte vergeht, und dann etwas neues entsteht. Da durch müssen wir jetzt, denn wir leben in dieser historischen Zeit des Kali Yuga..und meiner bescheiden Meinung nach dauert es nicht mehr lange, ich meine unsere Gesellschaftsform wird binnen kürzester Zeit zusammenbrechen.
Gruss Fiat Lux
Richtig, die alte Energie möchte zwar nicht gehen, wird sie aber müssen. Zuerst muss ein Glas leer sein, um es zu befüllen, oder?


wow.... ziemlich interessant das alles.
Ich finde man muss aufpassen, wenn man von "Invasion" spricht. Oder von "Flüchtlingsströmen, -wellen".
Weil ich glaube zahlenmäßig nehmen wir in Europa nur einen Bruchteil der weltweiten Flüchtlinge auf.
So weit ich weiß sind auch SaudiArabien, Australien, USA usw. begehrte Destinationen, nicht nur Europa.
Die Türkei und Lybien haben die meisten Syrer aufgenommen (zu welchen Bedingungen ist wieder eine andere Story).

Eine Tatsache, die ich selbst immer wieder miterlebe in der Arbeit mit den Migrantinnen ist, dass die Gründe für
eine Migrationsbewegung wirklich sehr häufig nichts mit Krieg, Mord, Verfolgung, Hunger, Naturkatastrophen zu tun haben.
Mit Armut schon eher. Vor allem mit Wunschträumen und falschen Vorstellungen davon, was die Leute hier bei uns erwartet.

Viele "jammern" (sind in mancher Augen undankbar) und kämpfen...

-weil sie nichts von unserem Ausbildungssystem wissen und dass man für alles ein Diplom, eine Ausbildung etc. braucht. Dass der Arbeitsmarkt so hochdifferenziert ist und sie nicht einfach als Automechaniker arbeiten können oder IT Techniker werden können ohne Ausbildung mit dem bisschen Deutsch
-weil sie nicht wissen, dass bei uns alles schweineteuer ist
- weil sie mit der Bürokratie überfordert sind und überall auf Hürden stoßen
- weil sie ohne Geld und Arbeit nicht heiraten können und eine Familiengründung mit vielen Kindern (wie es halt so üblich ist in vielen Islam. Familien) bei uns in Europa - gemessen an unserem Lebensstandard - einfach unleistbar geworden ist
-weil sie teilweise nicht wissen, dass man bei uns - wenn man eine Arbeit annimmt- in der Arbeit nicht kommen und gehen kann wie es einem passt
-weil wir in deren Augen furchtbar kleinlich sind, wenn mal wer 10 Minuten zu spät in der Arbeit auftaucht
-weil sie wahnsinnig lange auf alles warten müssen (Arbeit, Wohnung)
-weil sie mit dem Überangebot an Konsummöglichkeiten nicht umgehen können (ich kenne kaum Afghanische junge Männer, die nicht im Vollrausch mit der Polizei Zoff hatten und ne Anzeige am Hals haben) - sie zahlen dann die Strafen nicht, weil sie sich in ihrer Ehre beleidigt fühlen von der Polizei, sie kennen unsere Gesetze nicht - oder die Grundlagen, dass alles auf Gesetzen beruht
-weil sie unser System nicht durchschauen - bis auf die sehr intelligenten, hochangepassten
-weil es eine totale Überforderung ist.... tun sie mir alle ziemlich leid.

Ein junger Somali sagte mal zu mir: "es ist alles so schwer hier. Wenn ich in meinem Land einen Tisch hinstelle und ein paar Sachen verkaufe, dann bin ich ein Händler. Wie gerne würde ich jetzt in meiner Heimat unter einem Baum im Schatten sitzen und Sachen verkaufen."

Gerade viele Afrikaner sehen die Reise nach Europa als Abenteuer, Aufbruch in eine bessere Welt, sie wollen daheim was gelten, Geld heimschicken,...
die haben soviel Ahnung von Europa wie wir vom Mars. Wenn man nicht hier aufgewachsen ist, dann checkt man gar nix... unsere Gesellschaft ist so komplex... das merkt man erst wenn man mit Migrantinnen redet.

Also ich will sagen, nicht alle leiden in ihrer Heimat schreckliche Qualen.
Viele wollen einfach nur konsumieren, teilhaben, mitnaschen, den Lebensstandard verbessern.
Und vor allem: das Recht haben sie ja. Es woanders zu versuchen. Mich kotzt dieses Wirtschaftsflüchtlingsgequatsche so an.

Ja und ich bin auch sehr kritisch gegenüber manchen Volksgruppen. Da erlebt man Sachen- das will man als "Gutmensch" ja gar nicht wahrhaben.

Ich habe ehrlichgesagt auch Angst: ABER VOR UNSEREN LEUTEN!! und dem generellen Absinken des Wohlstandsniveaus... weil ich habe gerne gutes Geld und ein schickes Leben. Ich würde aber niemals den Zuwanderern die Schuld geben, wenn es bergab geht mit uns allen... sondern dem System, das -hoffen wir nicht - vielleicht wirklich im KaliLuga Zustand dem baldigen Untergang geweiht ist.

Ach es ist doch so schwer das alles zu durchschauen und politisch aktiv zu werden für einen Hartz IV Empfänger. Die Leute werden medial verdummt. Die können gar nichts dafür. trotzdem hab ich Angst vor den Ungebildeten, Unreflektierten.

Und mal ehrlich... ganz ehrlich... ihr werdet mich gleich lünchen... aber abgesehen davon, dass jede Religion für mich sowieso total scheiße ist, finde ich wirklich den Islam als Religion teilweise sehr unsympathisch. Unheimlich. Obwohl ich die erste bin, die versucht da sehr differenziert ranzugehen. Aber ich fürchte ich bin auch islamophob. Ein bisschen. Und wahrscheinlich aus rassistisch, zum Teil. Obwohl ich es verabscheue.

Schönen Tag noch!
ICH lynche Dich nicht, weder so, noch so.
 
Werbung:
Ach es ist doch so schwer das alles zu durchschauen und politisch aktiv zu werden für einen Hartz IV Empfänger. Die Leute werden medial verdummt. Die können gar nichts dafür. trotzdem hab ich Angst vor den Ungebildeten, Unreflektierten.
Geht's noch? Weißt du eigentlich, wie viele Universitätsabsolventen von Hartz IV leben?
 
Hallo Afterlife,

von mir wirst du nicht gelynscht!!!
ES ist nicht der Glaube (Fische) sondern die menschlichen Institutionen (Steinbock), die den Ärger bringen. Sie sind auch ein politisches Kalkül um zu Einigen. Das ist Steinbock, aber nicht Fische.
Z.B ca 500 v CHR Judäa, Israel
ca 400 n CHR Konstantin. Später 30 jähriger Krieg hatte da Ziel, daß es nur den einen "wahren" glauben gibt. In wirklichkeit ging es um Macht (Skorpion). Ncht zu vergessen "Heiliger Krieg", wer hat es erfunden? Urban II: "Gott will es".
 
Hallo Leute!

Schon seit Wochen brennt es mir unter den Fingern, hier einen Thread zu diesem Thema aufzumachen.
Nun hat es Arnold getan! Wunderbar.

Es ist wirklich der nackte Horror, was auf der Welt passiert. Die Bilder, die man täglich zu sehen bekommt, sind dermaßen schockierend, dass einem das Frühstück schon morgens im Hals stecken bleiben könnte.

Was hat es bitte schön mit Wirtschaftsflüchtlingen zu tun, wenn Menschen ihr Leben riskieren, um nach Europa zu kommen? Man muss nicht in einem Kriegsgebiet leben, um in Lebensgefahr zu kommen. Die Deutschen sind es gewohnt, im sicheren sozialen Netz aufgefangen zu werden, wenn mal "was daneben geht". Krankenversicherung ist standard und auch sonst bieten ALG I und ALG II einen sicheren Hafen, wenn es beruflich mal drunter und drüber geht. Aber es gibt auch Länder auf dieser Welt, so es sowas eben nicht gibt. Es gibt Länder, da vereckst du wie eine Ratte auf der Strasse, wenn du nicht Geld verdienst. Da interessiert es auch keinen, wenn du z. B. gesundheitlich eingeschränkt bist und deshalb viele Jobs schon mal gar nicht in Frage kommen.

Klar fühlen sich viele Deutsche bedroht. Aber in erster Linie geht es um den Wohlstand. Wenn Menschenleben dadurch gerettet werden können, dann schei... ich gern auf meinen JOB!

Dass hinter unserem Rücken die Politiker ihre Schachzüge tätigen, das ist Fakt. Die Profitgier hat auf der Welt schlimmes Leid angerichtet, und was wir heute sehen und erleben, ist nur die Spitze vom Eisberg.

Angeblich brauchen wir die Flüchtlinge, weil uns Fachkräfte fehlen. Wer fehlt denn genau? Menschen, die für einen geringen Lohn arbeiten gehen. Z. B. Pflegepersonal. Natürlich. Wer möchte nicht für 8,50 Euro/h sich seinen Rücken kaputt machen??? Oder psychisch kollabieren? Sind dafür die Flüchlinge gut genug?? Diese Rechnung wird nicht aufgehen, denn die sind auch nicht auf den Kopf gefallen, auch wenn viele Armut mit Dummheit gleichsetzen mögen.

Die meisten Flüchtlinge haben leider ein völlig illusorisches Bild von Europa und speziell Deutschland. Ich weiß nicht, in welchen Märchenbüchern die geblättert haben. Fakt ist: sobald die Flüchlinge die grösste Tortour der Flucht hinter sich gebracht haben, landen sie in der Realität. Und die ist alles andere als rosig. Teilweise werden sie wie Tiere nummeriert und zusammen gepfercht. Viele werden in Europa weiterhin in Armut leben müssen, finden keine Perspektiven für sich und ihre Kinder und werden obendrein noch diskriminiert, angefeindet und angegriffen.

Eines Tages wird die Waage kippen. Dann werden diese Menschen sich aufbäumen und mit heftiger Aggression zurück schlagen. Weil sie die Ungerechtigkeit dieser Welt an eigener Haut spüren. Sie werden keinen Bock mehr haben, wie Menschen zweiter Klasse behandelt zu werden. Denn wenn man nichts mehr zu verlieren hat, kann man auch alles auf eine Karte setzen.

Zum Schluss darf keiner vergessen, welche Kulturunterschiede aufeinander prallen, wenn z. B. afrikanische Flüchtlinge - vielleicht noch streng religiös - auf den bürokratisch-pingeligen, verwöhnten, sexuell freizügigen Westen treffen. Das ist ein Schock für diese Menschen, der auch zur Abspaltung führen kann. Psychische Folgen vorprogrammiert. Das habe ich schon vor Jahren beobachten können, ich lebe ja im "wilden" Berlin. Es gibt Menschen, die schnell mal ein Messer auf der Strasse zücken, weil sie in ihrer Identität beschädigt sind, weil sie entwurzelt sind, weil sie gar nicht darauf klar kommen, was in Europa "normal" sein soll.

Und wer das alles alles immer noch "peacy" und mulitkulti "wir werden eine grosse bunte Familie" sehen möchte - ja der ist wirklich sehr offen im Herzen, hat aber leider Tomaten auf den Augen.

Mich würde brennend interessieren, wie ihr die Flüchlings Entwicklung astrologisch in der ZUKUNFT seht.
T-Saturn geht ja nun in Schütze, was ja auf Ordnung der Auslands Fragen hindeuten könnte.
 
Ach da fällt mir noch ein: Warum waren die Politiker eigentlich "angeblich" nicht auf die Flüchtlingsströme vorbereitet?? Haben die tatsächlich geglaubt, dass Menschen sich freiwillig ihrem Schicksal ergeben und sich ermorden lassen oder an Hungersnot sterben?
 
Hallo Schakal,

Man hat wohl erst die Spitze des Eisbergs gesehen, da die Probleme weitaus tiefer gehen werden, als es momentan der Fall ist. Der Saturn wird im Herbst das Quadrat mit Neptun bilden, so dass sicher Leid und Schmerz auf kollektiver Ebene ausgelöst werden. Uranus im Widder bringt seit 2011 diese Power und ebenso den unendlichen Strom von Flüchtlingen auf diesen Planeten mit sich! Da gehts zudem auch um die Tatsache, dass auch auf anderen Kontinenten wie Asien Millionen von Menschen auf der Flucht sind, weil sie in ihrer Heimat keine Perspektiven mehr sehen können. Pluto im Quadrat wird nicht mehr exakt, aber da geht es nicht um Gradgenauigkeit. Vielmehr stehen Pluto und Uranus in kardinalen Zeichen, so dass die Wirkung entsprechend zum Vorschein tritt.

Lösungen dürften über den Erfindergeist von Uranus kommen und der Neptun verursacht durch dieses Leid, dass die Nächstenliebe ein wichtiges und unerlässliches Thema der Fall sein wird. Davon sind wir alle in unserer Umgebung betroffen. Ich schaue selbst auf persönlichen Kontakt in unserem Ort, wo primär kaffeebraune Afrikaner stationiert oder kaserniert worden sind. Ich gebe lieber jemanden etwas ab, wo ich persönlichen Kontakt mit solchen hilfebdedürftigen Menschen habe. Man hat alte Jeans oder Hemden, Spielzeug für Kinder, oder noch brauchbare Rechner usw, Fruchtsäfte und Seifenblasen für die Kinder, alte Kleinmöbel usw. Aber wichtig ist vor allem der Dialog, der Austausch, sich gegenseitig zuzuhören, den Menschen zeigen, dass sie nicht alleine sind und jemand da ist, der ihnen nachempfinden kann!

Da wird uns immer von der IS erzählt, und wer weiß, welche Leute da dahinterstecken! Der Begriff "Workaholic" ist bekannt und für mich sind Menschen am Werk, welche eben Machtoholiker sind; Leute, die ihre Seele den Teufel verkaufen um Macht und Einfluss zu haben. Und von den 7 Milliarden Menschen bleiben tatsächlich nur um die 30-40000 auf diesem Planeten über, welche über unsägliches Kaptial und somit entsprechenden Einfluss ausüben können. Zuletzt kann man viel alleine schon den Urinstinkten des Mars zuordnen, welcher sich kollektiv auch als Rüstungsindustrie zeigt! Diese Kriegsschürer, sie streuen die Konflikte und verdienen hinterher sogar noch am Wiederaufbau mit.

Wir haben ja noch einige Jährchen vor uns, in welchen der Pluto im Steinbock noch ungeahnte Tatsachen ans Licht bringen wird! Diese Leute ahnen wohl nicht, dass es übergeordnete Instanzen gibt. Und diese sorgen eben dafür, dass die Strukturen wie ein Kartenhaus zusammenkrachen werden. Vieles läuft auf Eskalation hinaus, aber ich will hier nicht polarisieren und alleine den USA die Schuld zuschieben. Diese Oligarchen bekämpfen sich auch gegenseitig, und es gibt zu denken, wenn die USA wegen der Ukraine nun ihre B52 Bomber in Deutschland stationieren. Dieses Säbelgerassle ist brandgefährlich, vor allem für Westeuropa. Krieg würde noch eine Schippe drauflegen. Aber vielleicht müssen wieder einmal Ruinen entstehen, auf welche man ganz neue Gebäude bauen könnte!

Vielleicht kommt auch so etwas wie eine energetische Schwingungserhöhung, welche den Zugang, den Vorhang zur erwünschten Bewusstseinserweiterung aufreisst? Natürlich dauert ein Zeitalter 2160 Jahre, aber irgendwann wird die postive Energie durchschlagen und viele Schatten vertreiben! Schwer vorzustellen in einer Zeit, in welcher Psychopharmaka, Alkohol und materieller Überkonsum noch der Fall sind. Vielleicht sollten alle Politiker vor Amtsantritt zwei oder drei Monate in einem soliden Zenkloster verbringen, 40 Tage nichts gegessen haben....dann würde auch denen die Lampe aufgehen! :)

Alles liebe!

Arnold
 
Super Thread! Danke Arnold
ich lebe in ner Stadt, in der jeden Tag hunderte und Tausende von Flüchtlingen eintreffen...
Vermischung findet täglich statt!!!! Sobald ich vor die Tür gehe.... begegne ich zB kleinen Kindern aus Syrien, die hier in der Nähe in einem Flüchtlingslager wohnen. Oder Jugendlichen aus dem Iran, die grad mit dem Bus in die Stadt wollen. Ich kenne selbst Leute, die seit 1,5 Jahren hier sind, Diplome in der Tasche haben und eine sehr gute berufliche Laufbahn hinter sich..... sie sind hier, um ein neues Leben aufzubauen, ein Geschäft zu eröffnen, für sich zu sorgen, sich einzubringen. Doch was anderes als auf den Asylantrag zu warten, bleibt ihnen nicht. Nichtmal ein Deutschkurs wird von staatlicher Seite gefördert...mehr als bis A2 ist nicht drin bis über den Asylantrag entschieden ist.....und dafür gibt es noch nichtmal einen Termin, weil die Politik an ALLEN denkbaren Stellen überfordert ist... also wächst die Unzufriedenheit...das Gefühl, Abschaum zu sein und nichts als eine Nummer im System. Zitat dieses Bekannten: "Ich bin Müll." ---> Jetzt denke man nur einmal nach wenn sich tausende Menschen so fühlen, dazu Hunger haben, kein Dach über den Kopf, angespuckt werden usw...und diese Menschen ihre Heimat durch Kriege verloren haben... (sie können also nirgends hin zurück..)
Die die die Arme vor der Brust verschränken, können da nicht gewinnen, da echte NOT viel stärker ist als aus Dummheit und Beschränktheit resultierende Ablehnung.


Klar ist, dass der ganze Prozess GUT ist...ein neptunischer Prozess, letzten Endes, das sehe ich auch so...es geht um Öffnung... um bedingungsloses Annehmen... um ein Darüberhinwegsehen, welche Religion,Kultur, Staatsangehörigkeit trennt... sondern WAS da ist um sich zu verbinden und um zu helfen.

Politik wirkt stark saturnisch.... grenzsetzend... in Lager spaltend... usw.

Das Neptunische leisten die Bürger selbst: in der Großstadt in der ich wohne gibt es ein beeindruckendes Netz an Helfern und an genau der Qualität, an die es der Politik mangelt: Nächstenliebe!
Über kurz oder lang wird die Politik...egal welche Gesetze sie aufstellt...dem Neptun weichen müssen- bzw sie wird sich ihm beugen müssen. Es geht nicht mehr anders.

Und auch wenn die Tumulte und Schrecklichkeiten zunehmen werden, so wie ich die Lage einschätze,
ist das eben doch ein Grund zur Hoffnung:
Der kleingeistig denkende Bürger, der nur bis zu seinem eigenen Gartenzaun denkt, wird nicht bestehen können: die Realität der Welt holt ihn ein.


:):):):):):)
 
Werbung:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben