Joey
Sehr aktives Mitglied
In den letzten Jahren habe ich leider leichtes Übergewicht entwickelt. Und, es ist allgemeiner medizinischer Konsenz, dass Diäten nur kurzfristig vielleicht das Gewicht reduzieren, aber dank des Jojo-Effekts langfristig eher kontraproduktiv sind. Deswegen wird allgemein eine allgemeine Ernährungsumstellung propagiert.
Das Problem dabei ist aber, dass mir für eine Ernährungsumstellung, wie einige Ratgeber sie empfehlen, die Disziplin fehlt. Mit Sätzen wie "Nie wieder Schokolade" oder "Nie wieder Bratkartoffeln" o.ä. komme ich nicht klar. Und ein Sellerie-Salat kann zwar durchaus gut schmecken, aber ich würde mir selbst etwas vorheucheln, wenn ich betonen würde, wie toll das schmeckt, und dass ich nie wieder etwas wie Schokolade benötigen würde.
In letzter Zeit hört man immer wieder den Begriff "Intervallfasten". Dabei geht es darum, die Nahrungsaufnahme über einen Zeitraum zu reduzieren. Eine Variante ist die "5-2-Diät", was bedeutet, dass an 2 Tagen in der Woche gefastet wird - Männer sollten 600 kcal nicht überschreiten an den Tagen und Frauen 500 kcal. Kohlehydrate sind an den Tagen auch weitgehend tabu. Den Rest der zeit - also 5 tage die Woche - kann man normal essen. Eine andere variante heißt "18-6-Diät", was bedeutet, dass man 18 Zusammenhängende Stunden am Tag fastet, und die nahrungsaufnahme auf 6 Stunden beschränkt. Wenn man z.B. die letzt Mahlzeit am Tag um 20 Uhr einnimmt, so ist die nächste Mahlzeit das Mittagessen des nächsten Tages um 12 Uhr.
Seit nunmehr etwa 2 Monaten praktiziere ich die 5-2-Variante. Hier meine Erfahrungen:
Die "Zweiertage" sind anstrengend, aber gut auszuhalten, auch mit der geringen Disziplin, die ich in Ernährungsfragen aufweise. Der Gedanke "Morgen darf ich wieder" hilft mir über solch einen Tag.
Gesunde und ausgewogene Ernährung ist natürlich weiterhin wünschenswert, aber nicht unabdingbar für den Abnehm-Erfolg der Ernährungsform. So esse ich weiterhin an den "Fünfertagen" z.B. Bratkartoffeln o.ä., wenn mir der Sinn danach steht.
In den letzten 8 Wochen habe ich 8 kg abgenommen. Damit bin ich jetzt wieder im BMI-Bereichs, der "Normalgewicht" genannt wird. Ich plane allerdings diese Ernährungsform weiterzuführen. Es ist also bei mir derzeit tatsächlich keine zeitweilige Diät, sondern tatsächlich sowas wie eine dauerhafte Ernähnrungsumstellung. Die Gewichtsabnahme wird irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft stagnieren.
Das Problem dabei ist aber, dass mir für eine Ernährungsumstellung, wie einige Ratgeber sie empfehlen, die Disziplin fehlt. Mit Sätzen wie "Nie wieder Schokolade" oder "Nie wieder Bratkartoffeln" o.ä. komme ich nicht klar. Und ein Sellerie-Salat kann zwar durchaus gut schmecken, aber ich würde mir selbst etwas vorheucheln, wenn ich betonen würde, wie toll das schmeckt, und dass ich nie wieder etwas wie Schokolade benötigen würde.
In letzter Zeit hört man immer wieder den Begriff "Intervallfasten". Dabei geht es darum, die Nahrungsaufnahme über einen Zeitraum zu reduzieren. Eine Variante ist die "5-2-Diät", was bedeutet, dass an 2 Tagen in der Woche gefastet wird - Männer sollten 600 kcal nicht überschreiten an den Tagen und Frauen 500 kcal. Kohlehydrate sind an den Tagen auch weitgehend tabu. Den Rest der zeit - also 5 tage die Woche - kann man normal essen. Eine andere variante heißt "18-6-Diät", was bedeutet, dass man 18 Zusammenhängende Stunden am Tag fastet, und die nahrungsaufnahme auf 6 Stunden beschränkt. Wenn man z.B. die letzt Mahlzeit am Tag um 20 Uhr einnimmt, so ist die nächste Mahlzeit das Mittagessen des nächsten Tages um 12 Uhr.
Seit nunmehr etwa 2 Monaten praktiziere ich die 5-2-Variante. Hier meine Erfahrungen:
Die "Zweiertage" sind anstrengend, aber gut auszuhalten, auch mit der geringen Disziplin, die ich in Ernährungsfragen aufweise. Der Gedanke "Morgen darf ich wieder" hilft mir über solch einen Tag.
Gesunde und ausgewogene Ernährung ist natürlich weiterhin wünschenswert, aber nicht unabdingbar für den Abnehm-Erfolg der Ernährungsform. So esse ich weiterhin an den "Fünfertagen" z.B. Bratkartoffeln o.ä., wenn mir der Sinn danach steht.
In den letzten 8 Wochen habe ich 8 kg abgenommen. Damit bin ich jetzt wieder im BMI-Bereichs, der "Normalgewicht" genannt wird. Ich plane allerdings diese Ernährungsform weiterzuführen. Es ist also bei mir derzeit tatsächlich keine zeitweilige Diät, sondern tatsächlich sowas wie eine dauerhafte Ernähnrungsumstellung. Die Gewichtsabnahme wird irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft stagnieren.