Intelligenz und Gefühle in der Tierwelt.

Werbung:
So empfinde ich das halt.
Es ist die Vergangenheit, die Sprache unserer Ahnen, die aus uns spricht. Oder durch uns.
Ja , unsre Wurzeln ...unsre Ahnen ...
wenn die Vergangenheit sich mit der Zukunft verbindet , dann schließt sich der Kreis ...
der Kreis welcher sich als altes Symbol ausdrückt und uns bewußt neu gebären wird ,
dieses schließen des Kreises.
 

Anhänge

  • upload_2017-9-11_23-5-0.jpeg
    upload_2017-9-11_23-5-0.jpeg
    9,6 KB · Aufrufe: 3
Daumenlutschen?
Sry , ich mußte dies jetzt ...sry:D

:LOL: ja, auch das.

.. was sagt die Größe schon aus ? ..

"Viele Hirnbereiche der höheren Denkfunktionen und somit sämtliche Fernverbindungen sind "erst" in den letzten Millionen Jahren entstanden, in denen sich die Größe des menschlichen Gehirns nahezu verdreifachte. Die Zentren für Sinneseindrücke und Motorik hingegen gab es schon viel früher in der Evolutionsgeschichte. Diese Areale für Sinnesreize und Bewegungen besitzen auch Tiere. Da deren Gehirn zumeist kleiner ist, sind überwiegend lokale Nervenzellenkontakte zu finden und weniger lange Vernetzungen. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass genau dieser Aspekt das Verhalten von Tieren weniger individuell mache als das des Menschen. Die 3 Faktoren Denken, Empfinden und Entscheidungen treffen sind bei Tieren demnach weniger intensiv verknüpft, wenn sie überhaupt existieren. Aufgrund dessen erscheinen tierische Verhaltensweisen oft sehr ähnlich und sind vorhersehbarer als die von uns Menschen." (aus dem Link von eben: https://www.neuronation.de/science/was-uns-so-einzigartig-macht-die-fernkontakte-unseres-gehirns-0 )
 
:LOL: ja, auch das.



"Viele Hirnbereiche der höheren Denkfunktionen und somit sämtliche Fernverbindungen sind "erst" in den letzten Millionen Jahren entstanden, in denen sich die Größe des menschlichen Gehirns nahezu verdreifachte. Die Zentren für Sinneseindrücke und Motorik hingegen gab es schon viel früher in der Evolutionsgeschichte. Diese Areale für Sinnesreize und Bewegungen besitzen auch Tiere. Da deren Gehirn zumeist kleiner ist, sind überwiegend lokale Nervenzellenkontakte zu finden und weniger lange Vernetzungen. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass genau dieser Aspekt das Verhalten von Tieren weniger individuell mache als das des Menschen. Die 3 Faktoren Denken, Empfinden und Entscheidungen treffen sind bei Tieren demnach weniger intensiv verknüpft, wenn sie überhaupt existieren. Aufgrund dessen erscheinen tierische Verhaltensweisen oft sehr ähnlich und sind vorhersehbarer als die von uns Menschen." (aus dem Link von eben: https://www.neuronation.de/science/was-uns-so-einzigartig-macht-die-fernkontakte-unseres-gehirns-0 )
Kann sich aber auch daher kommen , das der Mensch andre Prioritäten entwickelt hat.
Das Tier beim wesentlichen blieb.
Beim Menschen gibt's ja auch verschiedene Entwicklungen, z. B. den Tiroler Bergbauern sind im Alltag andren Herausforderungen wichtig , als einem Manager in Wien .
Wird aber ein Heilweg notwendig , dann wird reduziert und Einfachheit wieder gelernt.

Ich meine damit , ja kann schon sein das der Mensch sein Gehirn vergrößert hat indem er Mehr Bereiche trainiert hat , ob dies ein echter Vorteil ist , kommt wohl auf den Blickwinkel an .
:)
 
Werbung:
Mineral, Pflanze, Tier und Mensch sind eine Vierheit. Sind deshalb alle vier gleich?
Der Körper der Pflanze besteht aus dem Mineral, aber sie pflanzt sich fort; der Körper des Tiers besteht aus dem Mineral, es pflanzt sich fort, aber es hat aufgrund äußerer Eindrücke innere Erlebnisse; der Körper des Menschen besteht aus dem Mineral, er pflanzt sich fort, hat innere Erlebnisse und ist insofern mit Mineral, Pflanze und Tier verwandt. Aber was hat er noch, das den Übrigen fehlt?
 
Zurück
Oben