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mdelajo
Guest
Was ist Integrität und wie ist diese mit Wahrheit zu verknüpfen?
Freue mich auf einen spannenden Austausch.
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ich möchte dazu auch ein wenig sagen, es ist einfach so das fast jeder meint er hat die Wahrheit, so viele sagen ich hatte ein Erlebnis aber alle die ein Erlebnis hatten reden anders, es kommen unterschiedliche Wahrheiten eines jeden an den Tag. Die frage ist WARUM?
Es ist eben so, das viele es anders sehen als DU,
und da kann man nicht hingehen und seine, die eine wirkliche Wahrheit die es für dich ist, anderen aufdrücken und nur seine als die einzige Wahrheit gelten lassen. Woher weißt du für dich das es so ist? Es kann ja auch andere Gründe haben warum du das denkst was du denkst. Ich habe keine Ahnung, aber man kommt an Menschen nur ran wenn man sachlich Argumentiert, aber nicht wie es hier geschieht.
Ich würde es einmal vielleicht 2 mal versuchen meine Meinung zu was zu äußern, und wenn ich merke es kommt nichts an, dann ist es eben so und ich klinke mich dann auch aus. Oder schreiben wir kommen nicht auf einen nennen.
Lass sie doch das für sich nehmen was sie glauben das es wahr ist, aber ziehe dich nicht zurück nur weil dir die Antworten nicht gefallen.
Das Worte FALSCH kommt selten gut an, denn die EGOS hören nicht gerne das sie falsch liegen
Woher willst du wissen das dem anderen seins Falsch ist? es ist ganz alleine deine Wahrnehmung die dir das Vermittelt weil du eine feste Überzeugung hast.
So wie es jetzt hier ist wirst du es nicht schaffen das Menschen dir zuhören und vielleicht was für sich mitnehmen, so entsteht das wie es jetzt hier entstanden ist.
Zeige deine Liebe nach außen, denn niemand kann sie erkennen. Erkennen sie deine Liebe in deinen Worten, erfassen sie vielleicht was für sich.
Das soll keine Belehrung sein, es sind Dinge die mir so in den Kopf kamen und meine Meinung zu dem ganzen hier sind. Was ja für dich nicht stimmen muss.
Da Frau Mod Kinnarih den aktuellen Prozess aus dem Wahrheits-Thread etwas verlagern möchte, nehme ich´s wie´s kommt und stelle also hier die Frage zur Diskussion in den Raum:
Was ist Integrität und wie ist diese mit Wahrheit zu verknüpfen?
Freue mich auf einen spannenden Austausch.
In der Lehre hat das Konzept der Integrität eine Schlüsselposition für Hawkins. Er beschreibt integres Verhalten als wichtige Abgrenzung zu negativen, nicht-integren Verhaltensweisen, die er auf seiner Skala mit dem Bereich unter 200 gleichsetzt. Integrität ist nach Hawkins eine Ausrichtung an der Wahrheit, aus der lebenszugewandte, positive Handlungsweisen resultieren. Nach Hawkins ist die Stufe der Integrität eine wichtige Voraussetzung für kinesiologisches Testen. Der Tester wie auch der Getestete müssen nach seinen Aussagen im Bewusstsein über 200 sein und auch die Absicht der Frage muss integer sein, darf demnach nicht mit egoistischen Zielen oder Bestätigungen von Standpunkten verknüpft sein.
Hawkins empfiehlt in seiner Lehre die stärkere Beachtung von Kontext. Seiner Ansicht nach entstehen viele Probleme dadurch, dass lediglich Inhalt, z.B. ein Geschehnis, betrachtet wird und der Kontext (die umgebenden Bedingungen) nicht oder nur in geringem Umfang Berücksichtigung findet. Bei der Entwicklung des Bewusstseins wird mehr Kontext wahrgenommen, je höher die Ebene ist. Im Bereich der Nicht-Linearität (oberhalb von 500) dreht sich das Verhältnis um: Kontext wird zum eigentlichen Fokus und Inhalt zum Randaspekt. Die höchste Stufe reinen Bewusstseins, das Göttliche, ist der unendliche Kontext. Hier ist kein Inhalt mehr möglich.
In der Psychologie, so Hawkins, wird die Bezeichnung Ego für Eigenschaften des Ichs gebraucht, welche auf physisches Überleben und den Umgang mit alltäglichen Anforderungen gerichtet sind.
Die Bezeichnung Ego hat nach Hawkins im spirituellen Sprachgebrauch eine erweiterte Bedeutung und bezeichnet allgemein ausgedrückt ein Hindernis für die Erkenntnis, da es linear und dualistisch strukturiert ist. Je höher sich das Bewusstsein entwickelt, je weniger identifiziert es sich mit dem Ego als Ich. Hawkins beschreibt das Ego als eine negativ ausgerichtete Struktur, die die Existenz Gottes leugnet und selbstständig leben will. Aus dieser Struktur heraus würden die grundlegenden Ängste von Tod und Sterben kommen. Das Ego selbst fürchtet seine Auflösung. Und diese rückt näher, wenn sich das Bewusstsein Gott zuwendet und höhere Bewusstseinsebenen erreicht. Es setzt starke Gegenenergien in Gang, um das Bewusstsein daran zu hindern, sich weiter in Richtung Gott zu entwickeln. Diese Ego-Energien beschreibt Hawkins als satanisch und als äquivalent zu Beschreibungen der Versuchungen aus religiösen Quellen.
Der Tod des Egos - Hawkins beschreibt es als ein Zerplatzen - ist ein schwieriger Übergang, der viel Mut und Entschlossenheit voraussetzt. Das Ego vermittelt die Angst, daß ohne es nur Leere da wäre, was aber nach Hawkins sich als Konstrukt selbst widerspricht und nicht existent ist. Der Tod des Egos wird designiert mit dem Begriff "the Final Door" oder "the Final Moment" und stellt die Vollendung und Perfektion der subjektiven Realität von Erleuchtung dar. Die genaue Kalibrierung wird nie in seinen Werken spezifiziert. Der Tod des Egos ist nach dem "endgültigen Moment" oder der "letzten Schwelle" unumkehrbar.
Insofern ist Integrität Wahrhaftigkeit,
Und wer wollte schon von Gott verlassen werden, nur weil er nicht schnell genug die Wahrheit erkennt?
Doch wohl niemand.
Faydit schrieb:So einfach alleine würde ich es dennoch nicht sehen. Was jemanden selbst, seine eigene Vorstellung von, über Gott beträfe, mag es so zutreffen.
Hat also zunächst was mit einem selbst zu tun.
Nur, was hat dann wirklich was mit Gott zu tun? Da ist mir die göttliche Kraft der Gedanken doch zu wenig.
Und, sind dann alle Gedanken, so gesehen göttlich, oder nur bestimmte?
Woran macht man das fest? Wäre der Gedanke, jemanden töten oder verletzen zu wollen, so gesehen, nun göttlich, somit auch folglich so gottgewollt, oder nicht.
Scheint also doch nicht so ganz einfach zu sein.
AJo schrieb:Ja, das ist eine sehr interessante Frage. Gott selbst macht da wohl keine großen Unterschiede - hat Er mir mal mitgeteilt - man muß nur mit den Konsequenzen eines solchen Tuns z.B. hier leben können und sie kennen .....
So gibt es diese Überlieferung:
Wenn du einen Zustand erreicht hast, indem du alles tun kannst, ohne der Einstellung der Verleugnung anheim zu fallen, dann ist es unmöglich zu sündigen. Deine Yogis sagen, daß selbst zu morden keine Sünde wäre, wenn sich ein Yogi im Zustand der Glückseligkeit befindet. Das ist ein Schritt in Richtung Wahrheit (...) .