Integrationspaket für die FPÖ

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Infoladen-Integrationssprecher Thomas Damböck fordert umfangreiches Paket: „Freiheitliche, die sich nicht integrieren wollen, sollen unser Land verlassen.“ FPÖ-Politiker, die „Ostmark“-Shirts verkaufen, FPÖ-Wahlwerbung, gespickt mit Rechtschreibfehlern in primitivstem Analphabeten-Deutsch, rassistische Propaganda, strohdumme Funktionäre und ein reaktionäres Frauenbild – obwohl manche Freiheitliche sogar schon seit Generationen hier leben, fand bis jetzt keine wirkliche Integration statt, haben sie unsere Werte einfach nicht akzeptiert.

Viele verweigern sich den demokratischen und humanistischen Grundfesten unserer Gesellschaft. Damit soll Schluss sein! „Wer das Ende des „Dritten Reiches“ noch nicht verkraftet hat und sich in die „Ostmark“ wünscht, kann ja gern auswandern – etwa nach Deutschland.“

Es könne nicht angehen, daß eine Minderheit mit radikalen Ansichten das Zusammenleben aller vergifte, meint Infoladen Wels-Integrationssprecher Thomas Damböck.

Wir fordern daher:

- Verpflichtende Deutschkurse für FPÖlerInnen, insbesondere für deren Plakatgestalter. Rechtschreibung und Grammatik strotzen auf Plakaten und in Inseraten nur so von Fehlern, die verbreiteten Kindergartenreime a la „Deutsch statt nix verstehen“ beleidigen nicht nur ausländische MitbürgerInnen, sondern jeden alphabetisierten Menschen. Alternativ zu den Deutsch- könnte man auch Türkisch-Kurse für Freiheitliche anbieten. „Türkisch ist von der Grammatik her leichter zu kapieren als das komplizierte Deutsch. Und seien wir uns ehrlich: Hauptsache, sie lernen mal irgendeine Sprache ordentlich“, so Integrationssprecher Damböck.

- Geschichts- und Demokratiekurse: Viele FPÖlerInnen haben ein gestörtes Verhältnis zu diesen Themen. „Da ist dringend Nachhilfe nötig, da viele FPÖlerInnen den demokratischen Grundsätzen der Republik ablehnend gegenüberstehen – sofern sie davon überhaupt schon gehört haben“, sagt Damböck.

- Sozialleistungen sollen an den Integrationswillen gekoppelt werden: „Die FPÖ lebt von Steuergeldern durch die Parteienfinanzierung, ein nicht unerheblicher Teil ihrer Klientel von Arbeitslosengeld, Kinderbei- oder Sozialhilfe – da muß auch eine Gegenleistung kommen.“ Damit diese Forderung auch Freiheitliche verstehen, hier in Reimform: „Erst integrieren, dann kassieren!“

- In Schulklassen fordert der Infoladen eine Begrenzung der Anzahl von Jungfreiheitlichen. „Viele normale Schüler beklagen sich bei uns über zu viele Freiheitliche in der Klasse, die dem Unterricht oft nicht folgen können und nur stören. Darunter leiden die Leistungen aller.“

„Es ist allerhöchste Zeit“, bemerkt Damböck abschließend, „dass sich unsere freiheitlich gesonnenen MitbürgerInnen anpassen und ihre Parallelgesellschaften auflösen. Jenen, die sich integrieren wollen, reichen wir die Hand – unverbesserliche Haßprediger sollen aber gnadenlos abgeschoben werden. Bei vielen handelt es sich anscheinend ohnehin um Scheinasylanten. Deutschnationale Spinner könnten in Deutschland in Frieden leben, rabiate Katholiken im Vatikanstaat – was wollen die eigentlich hier bei uns?“

Integrationsbeirat des Infoladen Wels

http://ooe.kpoe.at/news/article.php/20090920104225725

:D
 
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das machtspiel dieser politik .die donaumonarchie gehört wieder zurück.

und strache als politiker zuzulassen.....achduliebergott.....
 
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