INPuT zur Metaphysik und dem Anspruch an (E)Motion in work (Zauberei)

Physik ist mir lieber, als irgendein beliebiges Wünsch-Dir-Was.

Was bleibt denn sonst schon?


Die Neurowissenschaften.


Zeitlose Kausalität kann bedeuten , daß Phänomene der Betrachtung (Wahrnehmung) daher in eine Zeitliches "Wenn - dann" vom Gehirn gesetzt werden, weil das Gehirn nicht fähig ist, den zeitlichen Versatz der verschiedenen Ebenen zu sehen.

So ist es für gewöhnlich, ja.


Wenn es dies könnte, könnte es vielleicht sehen, daß Alles eines ist. Kein "Wenn -dann" sondern ein gemeinsames Auftreten der Phänomene.

Kann so sein -muß nicht ...


Vlt. gibt es eine Art Schalter dort (wie nennen wir es ? Chakren, Siegel?) der, wenn einmal umgelegt, die Wahrnehmung dieser gemeinsam auftretenden Phänomene ggf. sogar ermöglicht?

muß nicht sein - kann aber sein ... :-D
 
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Die Neurowissenschaften.




So ist es für gewöhnlich, ja.





Vlt. gibt es eine Art Schalter dort (wie nennen wir es ? Chakren, Siegel?) der, wenn einmal umgelegt, die Wahrnehmung dieser gemeinsam auftretenden Phänomene ggf. sogar ermöglicht?
muß nicht sein - kann aber sein ... :-D

Könnte auch sein , das die Synapsentätigkeit neu eingestellt wird , ab einer gewissen Bewusstseins - Ebene ?

muß nicht sein , kann aber sein :)
 
muß nicht sein , kann aber sein :)

Unmöglich. Ich finde es erstaunlich, dass so viele "spirituell" argumentierende Menschen vehement gegen Reduktionismus (in der Physik z.B.) eingestellt sind, diesen aber bereitwillig bei sogenannten "Entwicklungssprüngen" wieder einführen wollen
 
Unmöglich. Ich finde es erstaunlich, dass so viele "spirituell" argumentierende Menschen vehement gegen Reduktionismus (in der Physik z.B.) eingestellt sind, diesen aber bereitwillig bei sogenannten "Entwicklungssprüngen" wieder einführen wollen

vehement Eingestellt ?

Zitat:
Reduktionismus ist die philosophische Lehre, nach der ein System durch seine Einzelbestandteile (‚Elemente‘) vollständig bestimmt wird. Dazu gehört die vollständige Zurückführbarkeit von Theorien auf Beobachtungssätze, von Begriffen auf Dinge und von gesetzmäßigen Zusammenhängen auf kausal-deterministische Ereignisse.
http://de.wikipedia.org/wiki/Reduktionismus

aber , dagegen bin ich nicht vehement eingestellt...

(ok , den letzten Satz hab ich ein wenig nachgeplappert , sei nicht so streng tztz)

Wenn ich Reduktionismus auf reduzieren anwende , so beschreibt es meinen Weg eigentlich , denn reduzieren auf die Essenz und dann wieder ausweiten , beide Wege beobachten und Schritt für Schritt lernen und verbinden , das lehrte mich vieles .

Was konkret meinst du bei Physik /Reduktionismus?
 
Wenn ich davon ausgehe, dass die einfachste Erklärung die wahrscheinlichste ist - ist es dann nicht wahrscheinlicher, dass es so ist, wie wir es sehen - Prozesse, die sich in der Zeit ereignen, als dass alles gleichzeitig ist, und wir aber Prozesse in der Zeit wahrnehmen, obwohl dem eigentlich nicht so wäre?

Was wir sicher Wissen ist, dass Prozesse in der Zeit stattfinden. Das andere ist ein Gedankenspiel. Nett, aber wozu?

Hallo Zwilling,

davon gehe ich auch aus, dass die einfachste Erklärung die wahrscheinlichste ist --- aber
es widerspricht die 'wir'-Form genau da dem Ansatz, es anders zu sehen! Und die Basis, das Einfache ist nun mal eben ein-fach >>> it's me. Hehe.

Das ist ja der Witz.

Ich sehe es z.B nicht so, dass sich Prozesse in der Zeit ereignen bzw. mir ist die These bekannt, dennoch "arbeite" ich anders.

Das erübrigt ein "wäre", welches magisch eh unzulässig ist.

Man vermag natürlich durchaus zu sagen, dass Prozesse Zeit sind; aber eben das ist eine Vorausgabe und bezieht sich auf die Sicht auf einen Prozeß.

Die einfachste Erklärung ist nicht die, die wir gewohnt sind einzunehmen, weil die Denke sie vermeintlich für wahr hält.

Kleiner Input...

*winke
 
Hallo Zwilling,

davon gehe ich auch aus, dass die einfachste Erklärung die wahrscheinlichste ist --- aber
es widerspricht die 'wir'-Form genau da dem Ansatz, es anders zu sehen! Und die Basis, das Einfache ist nun mal eben ein-fach >>> it's me. Hehe.

Das ist ja der Witz.

Ich sehe es z.B nicht so, dass sich Prozesse in der Zeit ereignen bzw. mir ist die These bekannt, dennoch "arbeite" ich anders.

Das erübrigt ein "wäre", welches magisch eh unzulässig ist.

Man vermag natürlich durchaus zu sagen, dass Prozesse Zeit sind; aber eben das ist eine Vorausgabe und bezieht sich auf die Sicht auf einen Prozeß.

Die einfachste Erklärung ist nicht die, die wir gewohnt sind einzunehmen, weil die Denke sie vermeintlich für wahr hält.

Kleiner Input...

*winke

das schwierige für zwilling ist seine kompliziertheit.
was er so postet steckt voller ironie:D
 
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