innerer und äusserer raum

Den Körper verlassen ist ziemlich gefährlich. Ein Bekannter konnte mal beinahe nicht mehr zurück. Der hat's nie wieder versucht.


es ist ein Unterschied wie ich den Körper "verlasse".

unter Drogen sicherlich gefährlich.





mir ist es wichtig immer eine Verbindung zu meinem Körper zu haben.
Auf die Idee mich bewusst von oben zu betrachten bin ich noch gar nicht gekommen.
viell. mach ich das mal:)
 
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Schattenwächter;4463310 schrieb:
Wie ich schon an anderer Stelle vor Kurzen schrieb: Angst ist ein schlechter Ratgeber.

Nur, weil die Rückkehr und das Annehmen des grobstofflichen Körpers nicht sofort funktioniert, heißt dies noch lange nicht, dass es überhaupt nicht mehr bzw. nie mehr funktionieren würde.

Einfach locker bleiben....

Ergebnis der Angst: Nie wieder Out-of-Body!!!

Traurig, wenn Suchenende aufhören zu suchen, bevor die Suche erst überhaupt begann...


ein kluger Kopf geht zu einem Lehrer.
 
ah, interessant. dann ist die vorstellung von der optischen/räumlichen trennung also doch nicht nur eine papier-idee...
warst du in hellem oder dunklem raum, also im zimmer oder im "leeren" universum?
...bescheuerte formulierung, ich weiss :D aber ich denke du weisst was ich mein...?
und die musik, hast du die "gehört" oder sonstwie gespürt? du schreibst "wahrgenommen"...
und hast du dich bewegt da im raum, hättest du ganz woanders hin gehen können, was meinst du?

...das mit den zweigen/blitzen tönt wunderschön, find ich :)
Hab die Musik gehört.
Die Umgebung (zwei kleine Räume mit einem offenen Durchgang) war genauso wie sonst, außer, dass mein Sichtfeld 360 Grad betrug und da, wo sich mein Bewusstsein abspielte eigentlich ne Wand hätte sein sollen....:D
Irgendwie war ich aber auch das gesamte Szenario, ein Konzept von "ich bewege mich irgendwo hin" hätte in diesem Zustand gar keinen Sinn ergeben.
Vielleicht wäre sich weiter ausdehnen passender. Finds schwer zu beschreiben.
Das mit den "Zweigen" fand ich damals äußerst interessant, da ich am Folgetag in nem Antiquariat war und dort auf einer Ablage ausgestellt ein Buch stand, das außerkörperliche Erfahrungen zum Thema hatte, und auf dem Cover ein gemaltes Bild war, das zwei Körper, die durch genau diese Strukturen verbunden waren, zeigte.
Die Synchronizitätsnummer halt...
 
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Hab die Musik gehört.
Die Umgebung (zwei kleine Räume mit einem offenen Durchgang) war genauso wie sonst, außer, dass mein Sichtfeld 360 Grad betrug und da, wo sich mein Bewusstsein abspielte eigentlich ne Wand hätte sein sollen....:D
Irgendwie war ich aber auch das gesamte Szenario, ein Konzept von "ich bewege mich irgendwo hin" hätte in diesem Zustand gar keinen Sinn ergeben.
Vielleicht wäre sich weiter ausdehnen passender. Finds schwer zu beschreiben.
Das mit den "Zweigen" fand ich damals äußerst interessant, da ich am Folgetag in nem Antiquariat war und dort auf einer Ablage ausgestellt ein Buch stand, das außerkörperliche Erfahrungen zum Thema hatte, und auf dem Cover ein gemaltes Bild war, das zwei Körper, die durch genau diese Strukturen verbunden waren, zeigte.
Die Synchronizitätsnummer halt...

danke für s erzählen :)
ja, vielen dank.

frage noch: hast du dies innerhalb einer meditation quasi spontan erlebt, oder hast du's darauf abgezielt?
 
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