innerer und äusserer raum

Wie ein Jojo, sind wir der jojospieler, oder spielt das Aussen mit uns Jojo?
Es gibt die Wahl den Spieler zu ersetzen, und auch jene die Schnur durchzuschneiden, das heisst dann nicht das man aus dem Spiel ist. Das innere Blendwerk verliert an Kraft.

weder jojo noch spieler.
wendepunkt.
es ist der ort, der übrig bleibt
wenn du dich nach innen wendest und nach aussen, und nach innen und nach aussen
die schicht dazwischen wird immer dünner, bis da nur noch ein punkt ist
ein ort in der zeit
ein scharnier zwischen den sphären.

da kann man dann mit den fingern durch die matrix fahren, sie erspüren, kämmen, flechten
und dabei vor zärtlichkeit vergehen ob der schönheit des ganzen,
vor staunen lächeln über die unendlichen varianten die entstehen und vergehen und entstehen...

man sieht erst aus dem stillstand heraus die ganze schönheit der bewegung.

nachtibus dem lupus :kiss4:
 
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Moin ^^

Ich denke, es ist nicht notwendig den Körper zu verlassen.
Einmal war ich in jüngeren Jahren draussen, unfreiwillig und unter Alk- das war keine so schöne Erfahrung... habe mich danach damit beschäftigt, wozu es dienen könnte, den Körper zu verlassen, bin aber nicht wirklich fündig geworden...

Manche tun es bewusst um zu lernen...
 
guten morgen miteinander!

in meiner magischen arbeit kommt mir in letzter zeit öfters mal die fragestellung, welche art, welche arten von astralem aus-dem-körper-treten es eigentlich gibt.
was ich nun schon erlebt habe war ein mal ein schweben im dunklen raum über einem nur wahrgenommenen gähnenden abgrund. ich konnte mich da auch bewegen und hatte führung in form einer "inneren stimme".
ein andermal eine recht intensive erfahrung des aus-dem-körper-tretens, wo ich am schluss meinen körper wieder anziehen musste wie einen handschuh :D lustige sache
auch hier war ich aber im dunklen raum, also nicht einfach anderswo im zimmer, und ich hatte auch keine "astralen augen", mehr "astrale sinne".

habe bei jan fries in "helrunar" nun auch wieder gelesen, dass er selber die erfahrung des sich-von-aussen-sehens auch nicht gemacht hat, von der ja in anderen büchern manchmal die rede ist.

was könnt ihr mir hiervon berichten?

ich stell mir im moment vor, dass es quasi verschiedene ausgänge gibt aus dem im-körper-sein,
einer zum beispiel der durchgang in diesen dunklen universum-raum, quasi "einwärts",
ein anderer "auswärts", als unsichtbarer geist im normalen/gewohnten raum.

ersterer also mehr der schamanistische (die schamanen mögen mir den sicherlich unsachgemässen gebrauch dieses wortes verzeihen, oder lieber noch, einen anderen begriff dafür vorschlagen)
der zweite mehr in richtung, achje, telekinese oder so...

ich weiss nicht, ob ich klar genug formulieren konnte was ich meine...

weiss jemand mehr,
buchtipps,
praktische anregungen?

grüsse, und
frohen sonntag!

kona

eigentlich sagt das Wort Astralprojektion ja schon alles... chrchr
 
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