innerer und äusserer raum

kona

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guten morgen miteinander!

in meiner magischen arbeit kommt mir in letzter zeit öfters mal die fragestellung, welche art, welche arten von astralem aus-dem-körper-treten es eigentlich gibt.
was ich nun schon erlebt habe war ein mal ein schweben im dunklen raum über einem nur wahrgenommenen gähnenden abgrund. ich konnte mich da auch bewegen und hatte führung in form einer "inneren stimme".
ein andermal eine recht intensive erfahrung des aus-dem-körper-tretens, wo ich am schluss meinen körper wieder anziehen musste wie einen handschuh :D lustige sache
auch hier war ich aber im dunklen raum, also nicht einfach anderswo im zimmer, und ich hatte auch keine "astralen augen", mehr "astrale sinne".

habe bei jan fries in "helrunar" nun auch wieder gelesen, dass er selber die erfahrung des sich-von-aussen-sehens auch nicht gemacht hat, von der ja in anderen büchern manchmal die rede ist.

was könnt ihr mir hiervon berichten?

ich stell mir im moment vor, dass es quasi verschiedene ausgänge gibt aus dem im-körper-sein,
einer zum beispiel der durchgang in diesen dunklen universum-raum, quasi "einwärts",
ein anderer "auswärts", als unsichtbarer geist im normalen/gewohnten raum.

ersterer also mehr der schamanistische (die schamanen mögen mir den sicherlich unsachgemässen gebrauch dieses wortes verzeihen, oder lieber noch, einen anderen begriff dafür vorschlagen)
der zweite mehr in richtung, achje, telekinese oder so...

ich weiss nicht, ob ich klar genug formulieren konnte was ich meine...

weiss jemand mehr,
buchtipps,
praktische anregungen?

grüsse, und
frohen sonntag!

kona
 
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Moin ^^

Ich denke, es ist nicht notwendig den Körper zu verlassen.
Einmal war ich in jüngeren Jahren draussen, unfreiwillig und unter Alk- das war keine so schöne Erfahrung... habe mich danach damit beschäftigt, wozu es dienen könnte, den Körper zu verlassen, bin aber nicht wirklich fündig geworden...
 
Ob nun der Geist nun auf den Körper gerichtet ist oder auf etwas anderes ist es immer noch außen. Ihr Geist muß beginnen den Geist zu beobachten, sich selbst. Wie er aufkommt und vergeht.

Im Deutschen gibt's da eine kurze Wortfolgen die leider nur mehr Floskel ist "an sich und für sich"
 
in meiner magischen arbeit kommt mir in letzter zeit öfters mal die fragestellung, welche art, welche arten von astralem aus-dem-körper-treten es eigentlich gibt.

Ich denke, da gibt es mehrere und nicht nur astrale...

Brennan unterscheidet in seinem Buch Astral-Projektion zwei Arten, einmal die Ätherprojektion und eben die Astralprojektion.

Mit Ätherprojektion ist nach Brennan der Austritt des Ätherkörpers aus dem grobstofflichen Körper gemeint, so dass jedoch deine Umwelt dieselbe ist, wie in der du auch sonst lebst.

Die Astralprojektion ist hingegen durchzogen mit "Traumelementen" unreal.

Beide Projektionstypen können sich durchaus überschneiden.

was ich nun schon erlebt habe war ein mal ein schweben im dunklen raum über einem nur wahrgenommenen gähnenden abgrund. ich konnte mich da auch bewegen und hatte führung in form einer "inneren stimme".
ein andermal eine recht intensive erfahrung des aus-dem-körper-tretens, wo ich am schluss meinen körper wieder anziehen musste wie einen handschuh :D lustige sache
auch hier war ich aber im dunklen raum, also nicht einfach anderswo im zimmer, und ich hatte auch keine "astralen augen", mehr "astrale sinne".

Wie du die Dinge wahrnimmst, ist von den Eigenschaften, der Ebene in der du dich befindest, wenn du austritts, ausschlaggebend. Das kann sehr unterschiedlich sein... Wenn du über dem gähnenden Abgrund dich befindest, versuche Kontakt zum Träger deiner Geistseele deinem schlafenden oder in Meditation versunkenen Körper herzustellen. Erkenne die Ebenen des Seins.


was könnt ihr mir hiervon berichten?

ich stell mir im moment vor, dass es quasi verschiedene ausgänge gibt aus dem im-körper-sein,
einer zum beispiel der durchgang in diesen dunklen universum-raum, quasi "einwärts",
ein anderer "auswärts", als unsichtbarer geist im normalen/gewohnten raum.

ich weiss nicht, ob ich klar genug formulieren konnte was ich meine...

weiss jemand mehr,
buchtipps,
praktische anregungen

Vielleicht nicht soviel über Techniken grübeln, ich habe da das Gefühl, dass dies eher hinderlich ist.

Aber trotzdem am Ball bleiben.

Meditiere mit geschlossenen Augen und stelle dir dabei vor, dass du dich außerhalb deines Körpers befinden würdest, stell dir deine Umgebung vor, dein Zimmer, wie sieht es aus?

Programmiere dich vor dem Schlafen gehen, nachts dir bewusst zu werden, du schläfst, nein, dein Körper schläft und dann tritt aus!

Gruß
Schattenwächterin
 
Moin ^^

Ich denke, es ist nicht notwendig den Körper zu verlassen.
Einmal war ich in jüngeren Jahren draussen, unfreiwillig und unter Alk- das war keine so schöne Erfahrung... habe mich danach damit beschäftigt, wozu es dienen könnte, den Körper zu verlassen, bin aber nicht wirklich fündig geworden...

Schade, dass deine Suche erfolglos war...
 
Den Körper verlassen ist ziemlich gefährlich. Ein Bekannter konnte mal beinahe nicht mehr zurück. Der hat's nie wieder versucht.
 
was könnt ihr mir hiervon berichten?

ich stell mir im moment vor, dass es quasi verschiedene ausgänge gibt aus dem im-körper-sein,
einer zum beispiel der durchgang in diesen dunklen universum-raum, quasi "einwärts",
ein anderer "auswärts", als unsichtbarer geist im normalen/gewohnten raum.

berichte mögen sicherlich interessant sein. (...)

wie ich das sehe, versucht hier das, was limitiert ist, das nicht limitierte zu beschreiben. viel spaß :D

ich schmeiß noch ein paar klötze rein, und zwar;
kann es sein, dass, wie auch immer man es dreht, der körper geträumt wird?
der geist wäre so das allumfassende.
 
Den Körper verlassen ist ziemlich gefährlich. Ein Bekannter konnte mal beinahe nicht mehr zurück. Der hat's nie wieder versucht.

Wie ich schon an anderer Stelle vor Kurzen schrieb: Angst ist ein schlechter Ratgeber.

Nur, weil die Rückkehr und das Annehmen des grobstofflichen Körpers nicht sofort funktioniert, heißt dies noch lange nicht, dass es überhaupt nicht mehr bzw. nie mehr funktionieren würde.

Einfach locker bleiben....

Ergebnis der Angst: Nie wieder Out-of-Body!!!

Traurig, wenn Suchenende aufhören zu suchen, bevor die Suche erst überhaupt begann...
 
berichte mögen sicherlich interessant sein. (...)

wie ich das sehe, versucht hier das, was limitiert ist, das nicht limitierte zu beschreiben. viel spaß :D

ich schmeiß noch ein paar klötze rein, und zwar;
kann es sein, dass, wie auch immer man es dreht, der körper geträumt wird?
der geist wäre so das allumfassende.
Ich nehm mal nen Klotz:
Könnte durchaus sein...:D
Hab das bei OOBE durchaus so empfunden, als eine Art Befreitsein, als eigentliche Realität.
Trotzdem hab ich sehr deutlich eine Notwendigkeit dieser "Hülle" da zwei Meter unter mir gespürt, dringend mal pissen zu gehen.
Der Umstand, das ich dabei nicht die geringste Ahnung hatte, wie ich "meinen" Körper dazu bringen konnte sich zu bewegen, hat mich dabei sehr erheitert.
Ich musste unglaublich lachen und war dann wieder "im" Körper.
Ne hübsche Erfahrung.
 
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Also ich werde aus dem Herzchakra aus dem Körper gezogen. Zuerst lasse ich den Geist zur Ruhe kommen, höre und schaue in den Körper hinein, wie er sich beruhigt und wie alles tiefenentspannt. Im Grunde fühlt es sich so an, als ob ich immer tiefer in meinen Körper hineinsacken würde. Dann öffnet mir irgendwann meine Sehrinde im Gehirn ein optisches Fenster, mal sind es nur schwebende Farben wie ein Mandala, mal ist es ein Tunnel wie ein Strudel, mal ist es ein Bild und manchmal ist es auch ein Film. Es passiert dann mehr oder minder automatisch, daß ich mich aus meinem Körper löse und in dieses Bild hineingezogen werde. Gefühlsmässig wird dabei mein Astralkörper zuerst am Herzchakra vom Körper gelöst und dann an allen anderen Chakren. Bis ich vollständig in der astralen Welt bin.
 
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