guten morgen miteinander!
in meiner magischen arbeit kommt mir in letzter zeit öfters mal die fragestellung, welche art, welche arten von astralem aus-dem-körper-treten es eigentlich gibt.
was ich nun schon erlebt habe war ein mal ein schweben im dunklen raum über einem nur wahrgenommenen gähnenden abgrund. ich konnte mich da auch bewegen und hatte führung in form einer "inneren stimme".
ein andermal eine recht intensive erfahrung des aus-dem-körper-tretens, wo ich am schluss meinen körper wieder anziehen musste wie einen handschuh lustige sache
auch hier war ich aber im dunklen raum, also nicht einfach anderswo im zimmer, und ich hatte auch keine "astralen augen", mehr "astrale sinne".
habe bei jan fries in "helrunar" nun auch wieder gelesen, dass er selber die erfahrung des sich-von-aussen-sehens auch nicht gemacht hat, von der ja in anderen büchern manchmal die rede ist.
was könnt ihr mir hiervon berichten?
ich stell mir im moment vor, dass es quasi verschiedene ausgänge gibt aus dem im-körper-sein,
einer zum beispiel der durchgang in diesen dunklen universum-raum, quasi "einwärts",
ein anderer "auswärts", als unsichtbarer geist im normalen/gewohnten raum.
ersterer also mehr der schamanistische (die schamanen mögen mir den sicherlich unsachgemässen gebrauch dieses wortes verzeihen, oder lieber noch, einen anderen begriff dafür vorschlagen)
der zweite mehr in richtung, achje, telekinese oder so...
ich weiss nicht, ob ich klar genug formulieren konnte was ich meine...
weiss jemand mehr,
buchtipps,
praktische anregungen?
grüsse, und
frohen sonntag!
kona
in meiner magischen arbeit kommt mir in letzter zeit öfters mal die fragestellung, welche art, welche arten von astralem aus-dem-körper-treten es eigentlich gibt.
was ich nun schon erlebt habe war ein mal ein schweben im dunklen raum über einem nur wahrgenommenen gähnenden abgrund. ich konnte mich da auch bewegen und hatte führung in form einer "inneren stimme".
ein andermal eine recht intensive erfahrung des aus-dem-körper-tretens, wo ich am schluss meinen körper wieder anziehen musste wie einen handschuh lustige sache
auch hier war ich aber im dunklen raum, also nicht einfach anderswo im zimmer, und ich hatte auch keine "astralen augen", mehr "astrale sinne".
habe bei jan fries in "helrunar" nun auch wieder gelesen, dass er selber die erfahrung des sich-von-aussen-sehens auch nicht gemacht hat, von der ja in anderen büchern manchmal die rede ist.
was könnt ihr mir hiervon berichten?
ich stell mir im moment vor, dass es quasi verschiedene ausgänge gibt aus dem im-körper-sein,
einer zum beispiel der durchgang in diesen dunklen universum-raum, quasi "einwärts",
ein anderer "auswärts", als unsichtbarer geist im normalen/gewohnten raum.
ersterer also mehr der schamanistische (die schamanen mögen mir den sicherlich unsachgemässen gebrauch dieses wortes verzeihen, oder lieber noch, einen anderen begriff dafür vorschlagen)
der zweite mehr in richtung, achje, telekinese oder so...
ich weiss nicht, ob ich klar genug formulieren konnte was ich meine...
weiss jemand mehr,
buchtipps,
praktische anregungen?
grüsse, und
frohen sonntag!
kona