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x__y
Guest
intrabilis schrieb:
hi intrabilis,
selbst wenn wir es konkret wüssten... was würde sich ändern ?
was wäre diese natur auch... ohne gedanken ?
cu
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hi intrabilis,
selbst wenn wir es konkret wüssten... was würde sich ändern ?
was wäre diese natur auch... ohne gedanken ?
cu
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karinchen
Mitglied
x__y schrieb:
Sag mal wonach suchst Du eigentlich??
Egal welchen Beitrag ich von Dir gelesen habe, du zweifelst alles an...kann das sein.
Keiner kann Dir dazu verhelfen Deinen inneren Frieden zu finden.
Das musst Du selbst!
Aber dazu musst Du es einfach mal zulassen, öffne Dich Dir Unbekannaten.
Gehe in Dich und sehe was und wer Du wirklich bist....ist nicht immer schön zu sehen wer man tatsächlich ist.
Wenn Du das geschafft hast, dann lernst DU auch inneren Frieden kennen
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x__y
Guest
karinchen schrieb:
hallo karinchen,
gute frage. als wenn ich das wüsste.
sagen wir mal so, ich stelle alles in frage. denn nach meiner auffassung scheinen die dinge nur so zu sein... sie sind es aber nicht. du kannst davon ausgehen, dass es m.e. von dem kaum etwas gibt, was wir für unsere welt halten (bzw. so gut wie nix).
ich frage mich, ob dieses auch überhaupt notwendig ist. innerer friede... klingt wie "vom fighter zum mythos (ali)".
tja... wer (oder was) bin ich überhaupt ? gute frage... und danke dir für deine worte.
cu
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x__y
Guest
ich verstehe nicht was du meinst. du kannst am leben nichts ändern... denn du hast dich selbst nicht erschaffen.
cu
cu
intrabilis
Sehr aktives Mitglied
Hi x__y
Wenn ich ins Narrenkästchen schau (so vor mich hindösen und einfach nichts denken) ist da nur Leere.
Ohne Gedanken ist da nichts, nicht einmal die nächste Umwelt (Geräusche, Farben, Düfte) und auch kein Gefühl.
Mitunter ist es ein richtiger Schreck, wenn ich dann wieder "voll" da bin.
Das mache ich vorzugsweise im Job (jetzt bin ich dann doch froh, dass ich ihn hab)
lg
Ein möglicher Irrglaube würde durch einen möglichen Irrglauben ersetzt.x__y schrieb:
Gute Frage. Wenn wir sie als solche überhaupt erkennen würden?x__y schrieb:
Wenn ich ins Narrenkästchen schau (so vor mich hindösen und einfach nichts denken) ist da nur Leere.
Ohne Gedanken ist da nichts, nicht einmal die nächste Umwelt (Geräusche, Farben, Düfte) und auch kein Gefühl.
Mitunter ist es ein richtiger Schreck, wenn ich dann wieder "voll" da bin.
Das mache ich vorzugsweise im Job (jetzt bin ich dann doch froh, dass ich ihn hab)
lg
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x__y
Guest
intrabilis schrieb:Hi x__y
Ein möglicher Irrglaube würde durch einen möglichen Irrglauben ersetzt.
hallo intrabilis,
du sagst es.
warum nicht. schliesslich erkennen wir ja mindestens uns selbst... und später erst schliessen wir auf die gedanken oder ?
lol, es ist schon merkwürdig... aber wer verrichtet dann überhaupt irgendetwas (wie z.b. die arbeit) ? würde das nicht heissen, dass alles ein automatischer prozess ist, der statt findet ? denn bemühen sich die pflanzen zu wachsen ? oder die blüten zu duften (zu denken) ?
cu ;-)
intrabilis
Sehr aktives Mitglied
Hi x__y,x__y schrieb:
Im beschriebenen Fall ist es tatsächlich schon automatisiert.
Der Umgekehrte Fall bei der selben, automatischen Tätigkeit.
Wenn ich dabei einem Gedanken nacheile "verschwindet" die Umwelt genauso. (jetzt rein in Bezug auf bewusste Wahrnehmung).
lg
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x__y
Guest
intrabilis schrieb:
hi intrabilis,
das würde doch letztendlich bedeuten, dass die welt eine welt aus gedanken ist (bzw. aus begriffen... die sich im bewusstsein zeigen). demnach kann das leben m.e. nur ein traum sein... eine kosmische illusion.
cu
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meinen inneren frieden werde ich finden, wenn "leben" und "tod" endlich begreiffen, dass keiner von beiden einen exklusiven anspruch auf mich hat. wenn die beiden sich verpissen und mich in ruhe lassen mit ihrem dämlichen kinderkram 