Andreas S.
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- 3. Juli 2016
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- 236
Hi,
ich neige dazu, meine eigenen Bemühungen endlich nicht dauernd besser als ich selbst sein zu müssen, eben durch diese Gedanken selbst zu sabotieren. In anderen Worten: Der Versuch, einen inneren Saboteur aufzulösen, sabotiert sich selbst. Es ist wie ein Zwang, ein Pfeil mit Widerhaken, wie eine ständige pausenlose Widerrede, ein unmittelbares Aber, eine Vernichtung des Nichts. In luziden Träumen äußert sich dieser Saboteur durch den ungeliebten Drang, aufwachen zu müssen, obwohl ich eigentlich noch weiter träumen will.
Ich habe bisher nie mit jemandem über dieses Thema gesprochen.
Ich möchte etwas "Material", und Bewusstsein über dieses Problem sammeln, um damit dann gezielt zu einem Therapeuten zu gehen und die kostbare Zeit dort besser zu nutzen. Und welche Art von Therapie fändet ihr da passend?
grüße
Andreas
ich neige dazu, meine eigenen Bemühungen endlich nicht dauernd besser als ich selbst sein zu müssen, eben durch diese Gedanken selbst zu sabotieren. In anderen Worten: Der Versuch, einen inneren Saboteur aufzulösen, sabotiert sich selbst. Es ist wie ein Zwang, ein Pfeil mit Widerhaken, wie eine ständige pausenlose Widerrede, ein unmittelbares Aber, eine Vernichtung des Nichts. In luziden Träumen äußert sich dieser Saboteur durch den ungeliebten Drang, aufwachen zu müssen, obwohl ich eigentlich noch weiter träumen will.
Ich habe bisher nie mit jemandem über dieses Thema gesprochen.
Ich möchte etwas "Material", und Bewusstsein über dieses Problem sammeln, um damit dann gezielt zu einem Therapeuten zu gehen und die kostbare Zeit dort besser zu nutzen. Und welche Art von Therapie fändet ihr da passend?
grüße
Andreas