Innere unruhe nach familienaufstellung

fresh

Mitglied
Registriert
29. März 2008
Beiträge
100
Ich war bisher bei 7 Aufstellungen als statist dabei. Ich bin jedes mal mit einem recht guten gefühl wieder herausgegangen. Gestern war ich bei einem anderen aufstellungsleiter und er war sehr gut, was auch zur folge hatte, dass ich gefühle (hass, wut, trauer, einsamkeit) sehr intensiv wahrgenommen habe. Ich war anschließend ausgehungert und müde. Als ich am abend im bett lag, hatte ich das gefühl ich bekomme keine luft. Zudem musste ich mich ständig bewegen (innere unruhe), als hätte ich zu viel energie in mir. Ich habe sehr wenig und unruhig geschlafen. Auch heute fühle ich mich noch nicht so gut. Kann es sein, dass ich etwas aus dem system mitgenommen habe oder etwas in meiner geschichte aktiviert habe?
 
Werbung:
Ich denke wenn man so wie du viel los lässt, entsteht eine Leere, die aber wieder gefühlt wird. Es entsteht ein Sog und das spürst du! So etwas kenne ich nach einer Chakraharmonisierung!

lg Pia
 
ich habe nich einfach schlecht gefühlt, obwohl ich keinen richtigen präsenten grund habe. Irgendetwas hat das in mir ausgelöst. Ich fand mich plötzlich sch... und habe mich kleine gefühlt. Außerdem müde und hungrig. Na ja die mischung ist ja immer etwas blöde.
Ich muss erst mal wieder neue energie tanken.
 
Werbung:
Es kann sein, dass Du Deine Rollen nicht ausreichend zurückgegeben hast. Das darf man nicht unterschätzen. Ich hab's schon erlebt, dass jemand mit einer Blasenentzündung heimgefahren ist, die er einem anderen Teilnehmer "freundlicherweise" abgenommen hatte. Damals hat geholfen, sich auf den Boden zu knien (mit der Stirn auf die Erde) und den anderen die in den Rollen gemachten Erfahrungen "zurückzuschicken".

Sollte eine mangelhafte Entrollung die Ursache sein, müsste es mit der Zeit eigentlich auch so langsam abflauen.

Alles Gute,

Gawyrd
 
Zurück
Oben