Innere Unruhe durch Nicht-Wissen

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Ich möchte dir dazu etwas sagen. Vielleicht hilfts ja...

Der Typ, so kommt es bei mir vage verschwommen an, weiß also offenbar nicht so ganz genau, was er wollen soll, aber das vor allem eher lieber nicht ;)... und du, das kommt hingegen bei mir ganz deutlich an, bist unglücklich und leidest unter seinem Verhalten.

Der wichtigste Mensch in deinem Leben, RougeRenouveau, bist DU. Du selbst.
Denn ohne dich geht gar nix... :)

Deshalb kann ich dir nur wärmstens empfehlen, beende den Zustand, der dir nicht gut tut. Du kannst jeden Augenblick damit beginnen, dir selbst etwas Gutes zu gönnen. Was magst du besonders? Was tust du gern? An welchen Orten fühlst du dich besonders wohl? - Du kannst "wasauchimmer" tun - für DICH, nur für dich - damit es dir besser geht. Gönn dir irgendetwas Schönes - und das immer wieder.

Ich denke, es ist besser, einen Menschen aus meinem Leben ziehen zu lassen, wenn er mir nicht mehr gut tut... als ewig und noch drei Jahre lang damit zu verbringen, zu hoffen und zu leiden. Denn - wenn ich hinausgehe, um zu leben und Schönes zu erleben - dann KANN es ja auch sein, daß ich da gleich um die Ecke wen kennenlerne, dessen Art, mit mir umzugehen, mir besser tut als der Typ, der nicht weiß... *duweißtschon*

Damit möchte ich dir Mut machen, dein eigenes Leben zu leben. Du hast es dir verdient, daß es dir gut geht und du gut behandelt wirst. (Der Typ behandelt dich NICHT gut.) Du darfst dir selbst das vergönnen...

Freundliche Grüße
Kinnaree
 
Ja 13 Jahre sind eine lange Zeit und ich verstehe dich, dass du das nicht so einfach aufgeben möchtest.
Das dumme ist nur, wenn ich das richtig gelesen habe, läßt er dich mit deinen Fragen stehen und ich habe keine Idee wie du ihn zu Antworten überreden oder zwingen könntest.
Ich kenne auch so einen Mann für den ist alles gesagt und die Frau steht da und kennt die Antworten nicht. Wenn sie nach dem warum fragt, wird er zickig.
Er meint, er hat alles gesagt und will nicht mehr darüber reden.

Wenn er sagt, er braucht eine kreative Pause, hört es sich für mich danach an, dass er selber nicht weiß was los ist und dich vielleicht warmhalten möchte bis er es weiß oder was anderes gefunden hat.
 
Ich möchte dir dazu etwas sagen. Vielleicht hilfts ja...

Der Typ, so kommt es bei mir vage verschwommen an, weiß also offenbar nicht so ganz genau, was er wollen soll, aber das vor allem eher lieber nicht ;)... und du, das kommt hingegen bei mir ganz deutlich an, bist unglücklich und leidest unter seinem Verhalten.

Der wichtigste Mensch in deinem Leben, RougeRenouveau, bist DU. Du selbst.
Denn ohne dich geht gar nix... :)

Deshalb kann ich dir nur wärmstens empfehlen, beende den Zustand, der dir nicht gut tut. Du kannst jeden Augenblick damit beginnen, dir selbst etwas Gutes zu gönnen. Was magst du besonders? Was tust du gern? An welchen Orten fühlst du dich besonders wohl? - Du kannst "wasauchimmer" tun - für DICH, nur für dich - damit es dir besser geht. Gönn dir irgendetwas Schönes - und das immer wieder.

Ich denke, es ist besser, einen Menschen aus meinem Leben ziehen zu lassen, wenn er mir nicht mehr gut tut... als ewig und noch drei Jahre lang damit zu verbringen, zu hoffen und zu leiden. Denn - wenn ich hinausgehe, um zu leben und Schönes zu erleben - dann KANN es ja auch sein, daß ich da gleich um die Ecke wen kennenlerne, dessen Art, mit mir umzugehen, mir besser tut als der Typ, der nicht weiß... *duweißtschon*

Damit möchte ich dir Mut machen, dein eigenes Leben zu leben. Du hast es dir verdient, daß es dir gut geht und du gut behandelt wirst. (Der Typ behandelt dich NICHT gut.) Du darfst dir selbst das vergönnen...

Freundliche Grüße
Kinnaree

Hallo Kinnaree,

danke für deine lieben Worte. Sie helfen mir auf jeden Fall, weil es ja auch genau so ist, wie du es schreibst. Ich hatte auch vor ein paar Minuten noch gedacht, daß ich eigentlich nie so wirklich zufrieden und glücklich war, weil immer irgendwas eben 'nicht so schön' war. Also rückblickend auf die ganze Zeit, von Anfang an. Nur vielleicht hab ich mich angepasst, mich daran gewöhnt usw., und das vielleicht auch aus Angst oder auch 'Gewohnheit' (weil's die Eltern auch so vorgelebt haben).

Vielleicht ist das alles letztendlich ein 'Befreiungsschlag', auch wenn das ein hartes Wort ist. Aber irgendwie und irgendwann muss es ja mal geschehen und anfangen, vonstatten gehen.

Ich dank dir. :blume:
 
Ja 13 Jahre sind eine lange Zeit und ich verstehe dich, dass du das nicht so einfach aufgeben möchtest.
Das dumme ist nur, wenn ich das richtig gelesen habe, läßt er dich mit deinen Fragen stehen und ich habe keine Idee wie du ihn zu Antworten überreden oder zwingen könntest.
Ich kenne auch so einen Mann für den ist alles gesagt und die Frau steht da und kennt die Antworten nicht. Wenn sie nach dem warum fragt, wird er zickig.
Er meint, er hat alles gesagt und will nicht mehr darüber reden.

Wenn er sagt, er braucht eine kreative Pause, hört es sich für mich danach an, dass er selber nicht weiß was los ist und dich vielleicht warmhalten möchte bis er es weiß oder was anderes gefunden hat.

Ich hatte sogar schon den Eindruck, daß das mit was Arrogantem zu tun hat, weshalb er nicht mit mir redet, mich nicht aufklärt. Weil ich ihn ja immer öfter auch als so 'eklig' empfunden habe. Habe es auch oft als unmenschlich beschrieben. Und er hat selbst mal zu mir gesagt, daß er keine Gefühle hätte im Moment. So kommt er mir auch vor, wie ohne Gefühl und ohne Gewissen. Das klingt wahrscheinlich alles brutal, aber so war das mein Eindruck über die ganzen Monate. Und wenn ich zurückblicke, an so Zeiten, wo ich geweint hatte, weil es Probleme gab - letztendlich hatte ihn das auch nie so wirklich interessiert. Vielleicht war es schon immer so, ich hab es nur nicht 'gesehen' und 'kapiert', aus Blindheit und Naivität.

Das mit dem Warmhalten, er hat schon mal zu mir gesagt (nachdem es im Sept. losging), man kann sich doch eine Tür offenhalten, woraufhin ich mich gewundert hab, daß oder warum er das zu mir sagt, warum ich mir eine Tür offenhalten sollte. Ich hatte und habe nichts anderes. Da hatte ich auch die Vermutung, daß sich das auf ihn selbst bezogen hat, und mit mir überhaupt nichts zu tun hatte. Vielleicht hat er sich so bei mir eine Tür offenhalten wollen, in dem er mir nicht die Wahrheit sagt und einfach so weitermacht. Nur irgendwie hat das ja nicht so ganz geklappt, weil stressig war es ja trotzdem die ganzen Monate. Also nichts tun wollen für einen, sich aber eine Tür offenhalten wollen. So in etwa. .

Mir wird eher wieder übel, wenn ich über alles nachdenke, das Verhalten und alles.

Danke soweit, MeinHerz.
 
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Hallo Rouge,

Deinen anderen Beitrag habe ich eben erst gesehen.

Wenn dir das Gefühl des "kotzens" hilft, behalte es bei. Das wollte ich aber nicht.

Es gibt einfach Menschen, die sind so sehr mit sich selber beschäftigt das sie den anderen nicht wahrnehmen oder denen es auch schlicht egal ist, wie es dem anderen geht.
Man kann es dem anderen auch nicht vermitteln.

Wichtig ist meiner meinung nach, sich zu hinterfragen, warum und wielange man das mitmachen möchte. Warum gibt man jemand anderem die Macht mein Leben und meine Gefühle zu bestimmen?
 
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