Innere Unruhe- Ausdruck von Depression?

hat sich das kind denn gefragt?


nein - zu anfang war es - unbefangen.

aber wir bleiben keine kinder.

es prägen uns die erfahrungen, die uns die unbefangenheit raubten -
und es prägen uns die erfahrungen, die wir als nicht mehr unbefangene zu durchleben hatten.

wenn wir es dann schaffen -

um all diese erfahrungen bereichert - -

zur unbefangenheit zurückzukehren -

dann sind wir - ganz.

Erfahrungen, die uns die Unbefangenheit rauben, sind je meistens eher die negativen Erlebnisse.

Erfährst du freudige Dinge, rauben die dir nicht die Nerven ;)

Es geht ja nicht darum, wieder wie ein Kind zu werden sondern ein Stück "Unversehrtheit" und auch Unbefangenheit wieder - als Erwachsener - in sich neu zu entdecken und zu erfahren. (trotz aller evtl. neg. Erfahrungen)

Die Dinge sehen und (an)nehmen können wie sie sind, sie nicht ständig zu verurteilen - Ausgeglichenheit zu finden. Aus der Erfahrung heraus zu wissen, daß es immer Erfahrungen (wieder) geben wird, die nicht unbedingt schön sind. Sich davon aber nicht aus der Ruhe bringen lassen.. also zu lernen, wieder mehr in sich zu ruhen, antelle von "außer sich sein"...

Und auch wieder mehr die guten Seiten des Lebens bewußt genießen können und sich selbst erlauben, sie zu genießen und anzunehmen :)

Wenn man depressiv ist, ist das ja eine Grundstimmung, die man sich angewöhnt hat. Meistens kreisen die Gedanken immer um das selbe, man sieht alles düster und hoffnungslos an. Für jede kleine Sache braucht man einen immensen inneren Energieaufwand, um es erledigen zu können.

Innere Unruhe sehe ich aber noch nicht als richtige Depression an, eher als ein Suchen nach Erfüllung...
 
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Erfahrungen, die uns die Unbefangenheit rauben, sind je meistens eher die negativen Erlebnisse.

Erfährst du freudige Dinge, rauben die dir nicht die Nerven ;)

Es geht ja nicht darum, wieder wie ein Kind zu werden sondern ein Stück "Unversehrtheit" und auch Unbefangenheit wieder - als Erwachsener - in sich neu zu entdecken und zu erfahren. (trotz aller evtl. neg. Erfahrungen)

Die Dinge sehen und (an)nehmen können wie sie sind, sie nicht ständig zu verurteilen - Ausgeglichenheit zu finden. Aus der Erfahrung heraus zu wissen, daß es immer Erfahrungen (wieder) geben wird, die nicht unbedingt schön sind. Sich davon aber nicht aus der Ruhe bringen lassen.. also zu lernen, wieder mehr in sich zu ruhen, antelle von "außer sich sein"...

Und auch wieder mehr die guten Seiten des Lebens bewußt genießen können und sich selbst erlauben, sie zu genießen und anzunehmen :)

Wenn man depressiv ist, ist das ja eine Grundstimmung, die man sich angewöhnt hat. Meistens kreisen die Gedanken immer um das selbe, man sieht alles düster und hoffnungslos an. Für jede kleine Sache braucht man einen immensen inneren Energieaufwand, um es erledigen zu können.

Innere Unruhe sehe ich aber noch nicht als richtige Depression an, eher als ein Suchen nach Erfüllung...

hat das kind belehrt?:confused:

hat das kind geurteilt?

hat die unbefangenheit nicht ganz einfach nur erzählt?;)
 
hat das kind belehrt?:confused:

hat das kind geurteilt?

hat die unbefangenheit nicht ganz einfach nur erzählt?;)

Kinder verurteilen manchmal (andere) viel schlimmer als Erwachsene.. sie sagen ganz offen und knallhart, was sie denken... oder jemanden "blöd" finden...

Es geht, wie gesagt nicht ums wieder Kind werden, sondern die spielerische Seite, die man (auch) als Kind hatte, zurückzugewinnen und das Leben insgesamt wieder spielerischer und abwechslungsreicher zu erleben, anstelle von Monotonie, Auswegslosigkeit, Getriebensein zu erfahren.
 
Ich weiss nicht wovor ich Angst habe.

Ich würd, aus eigener Erfahrung heraus, mal sagen, vor dem Tod, bzw. auch vor dem Leben, paradoxerweise.

Damit hängt zusammen, dass du dich innerlich getrieben fühlst, weil du Angst hast, dass dir nicht genug Zeit bleibt, für was auch immer im konkreten Falle.

Daher die Resignation und das innerliche Abgeschnittensein.
 
Innere Unruhe kann auch ein Symptom von zum Beispiel

- Eisenmangel - und/oder
- einer Schilddrüsenüberfunktion

sein.

Oder ein Magnesiummangel (ist auch auf wikipedia nachzulesen, bei Magnesiummangel: innere Unruhe usw.).

Innere Unruhe Mangel
 
Oder ein Magnesiummangel (ist auch auf wikipedia nachzulesen, bei Magnesiummangel: innere Unruhe usw.).

http://de.wikipedia.org/wiki/Magnesiummangel

Magnesiummangel verursacht aufgrund der zahlreichen Körperfunktionen des Magnesiums meist mehrere Symptome gleichzeitig, so dass man von einem Magnesiummangelsyndrom (auch als Hypomagnesiämiesyndrom bezeichnet) spricht. Zu den vielschichtigen Symptomen zählen:

- Muskelkrämpfe (u. a. Wadenkrämpfe, Krämpfe der Kaumuskulatur, Lidzucken)
- Reizbarkeit
- Müdigkeit
- rasche Erschöpfbarkeit
- innere Unruhe
- kalte Füße
- Kopfschmerzen
- Mattigkeit/Energielosigkeit
- Geräuschempfindlichkeit
- Grübeleien
- Verwirrtheit
- Taubheitsgefühl in den Händen und Füßen
- übermäßiges Schlafbedürfnis
- Herzklopfen, Herzjagen
- Schwächegefühl
- Kreuz- und Rückenschmerzen
- Durchblutungsstörungen

Magnesiummangel bzw. das tetanische Syndrom (die Magnesiummangeltetanie) ist eine sehr ernstzunehmende Erkrankung.
 
Hallo, ich bin seit gestern total unruhig. Meine Gedanken kreisen umher im Kopf. Ich kann mich schlecht konzentrieren, erfasse kaum andere Beiträge, habe auch nicht die Geduld mich darauf zu konzentrieren.
Ich fühle mich getrieben von einigen Alltagsaufgaben und fange alles gleichzeitig an.

Ist das Ausdruck einer Depression? Oder dreh ich durch? Es macht mir richtig Angst.

Depression ist doch eher Niedergeschlagenheit, und Gefühlslosigkeit. Also das Gegenteil von dem was du beschreibst. Wobei das was du beschreibst auch ein Vorreiter für ne Depression sein kann, wenn du den Antrieb der Alltagsaufgaben verdrängst, und stattdessen garnichts machst oder alles andere, als das wozu du dich getrieben siehst. Aber Verdrängen ist halt kein Entfernen, und früher oder später wirst du doch noch deiner Getriebenheit Tribut zollen müssen. Und wenn es etwas ist dass du dir nicht selbst erschaffen hast, sondern eine von aussen an dich getragene Anforderung ist,
dann kann diese natürlich nach ner Zeit verschwinden, doch wenn du dann Schuldgefühle deswegen hast, dass du es aufgeschoben hast, und dadurch verloren, wird die Depression dadurch nur noch stärker.
 
Innere Unruhe kann auch ein Symptom von zum Beispiel

- Eisenmangel - und/oder
- einer Schilddrüsenüberfunktion

sein.

Oder ein Magnesiummangel (ist auch auf wikipedia nachzulesen, bei Magnesiummangel: innere Unruhe usw.).

Stimmt! Mineralstoffe bestimmen ganz entschieden auch unser inneres Gleichgewicht mit. Gerade lang anhaltender Stress ist ein Mineralstoffräuber und der gesamte Stoffwechsel gerät aus dem Gleichgewicht.

Als Tipp, die Mineralstoffe wieder "aufzufüllen", kann ich die Schindele's Mineralien empfehlen, die auch eisenhaltig sind:

Infos: http://www.mineralien.co.at/

Zusammensetzung:
http://www.mineralien.co.at/de/analysen/zusammensetzung.html

Man bekommt sie über Apotheken oder Internet. Täglich 1 TL davon in Wasser auflösen und trinken - die Wirkung tritt nach kurzer Zeit spürbar ein. :)
 
Stimmt! Mineralstoffe bestimmen ganz entschieden auch unser inneres Gleichgewicht mit. Gerade lang anhaltender Stress ist ein Mineralstoffräuber und der gesamte Stoffwechsel gerät aus dem Gleichgewicht.

:thumbup:

Als Tipp, die Mineralstoffe wieder "aufzufüllen", kann ich die Schindele's Mineralien empfehlen, die auch eisenhaltig sind:

Infos: http://www.mineralien.co.at/

Zusammensetzung:
http://www.mineralien.co.at/de/analysen/zusammensetzung.html

Man bekommt sie über Apotheken oder Internet. Täglich 1 TL davon in Wasser auflösen und trinken - die Wirkung tritt nach kurzer Zeit spürbar ein. :)

Die Seifen da auf der Seite sehen ja auch gut aus. :thumbup:

Schindele's Mineralien Seife
Schindele's Mineralien Peeling Seife

Von der Zusammensetzung her find ich das etwas gering angesetzt alles, pro Tagesdosis.
Obwohl ich die Zusammensetzung an sich sehr gut finde.

Wobei Eisen zum Beispiel sehr hoch angesetzt ist - hatte nur auf Magnesium, Zink und Co geachtet eben.
 
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