Das ist richtig, jedoch muss dann von jemanden ein Link zu dem Wesen (nicht Mensch) hergestellt werden (sofern der Mensch die Initiation gewollt einleiten will), welches den initiationsmagischen Akt durchführt. Wobei es hierbei ganz unterschiedliche Verläufe geben kann.
Na, wie man meinen Beiträgen hin und wieder wohl mal entnehmen kann, bevorzuge ich 2. + 3.
Einen Link kann man schon über schriftliche Informationen erhalten. Sei das ein Buch oder ein tauglicher Wikipedia-Artikel.
Bei 1. müssen die betreffenden Wesenheiten natürlich auch befragt werden, was sie denn von der Verlinkung überhaupt halten. Meine Erfahrung ist, dass man schon mittels Menschen Verbindungen zu Wesenheiten bekommen kann, denen man auf einer anderen Ebene nicht so nahesteht, dass 2. funktioniert. Nur ist mein weiterer Erfahrungswert dann auch, dass dabei langfristig nicht wirklich viel herumkommen wird.
Felder säubern sich selbst von Einflüssen, die zu ihnen nicht passen. Unabhängig davon, ob das Feld sich, umgemünzt auf unser Schulsystem, auf dem Niveau einer Grundschule befindet und dich deswegen rauswirft, weil du eigentlich schon in die Mittelstufe gehörst, oder umgekehrt. Ohne, dass es jetzt immer nur auf die Höhe des Fertigkeitsniveaus angekommen würde.
Wenn es auf einer seelischen Ebene nicht passt, ist der einzige Effekt, dass man sich entweder selbst partiell verstümmeln kann, weil man sich ständig verbiegen muss, um überhaupt mit etwas arbeiten zu können; oder dass man beim Versuch, sich nicht zu verbiegen, Turbulenzen und Störungen verursachen wird, an denen man zwar AUCH wachsen kann, die aber selten dem eigentlichen Sinn des Ganzen entgegenkommen. In jedem Fall werden dabei hauptsächlich Schmerzen herauskommen. Weswegen ich es wirklich schätze, dass wir in unserer Kultur und Zeit Zugang zu dermaßen vielen Strömungen haben.
Auch wenn meine jüngste Erkenntnis die ist, dass es eine gute Idee gewesen wäre, beim Naheliegendsten anzufangen.