topeye
Sehr aktives Mitglied
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Wenn man statt 5G ein Hybridsystem einführen würde, bei dem die grossen Datenmengen per (Infrarot)Licht übertragen werden und der Funkanteil nur gerade so gross gehalten wird, dass das Handy auch noch klingelt, wenn es für Licht gerade unerreichbar verstaut ist und auch noch Notrufe (Sprachübertragung) per Funk möglich sind, hätte das entscheidende Vorteile.
Es kommt ja nicht von ungefähr, dass Versicherungen Mobilfunkbetreiber nicht versichern - wegen dem unkalkulierbaren gesundheitlichen Risiko.
Auch Investoren sollten sich daher die Frage stellen, ob es Sinn macht in eine Technik zu investieren, bei der sich die Schlinge zusehens zuzieht. Gerichte in Italien und Frankreich haben ja zurecht erste Urteile zu Gunsten Mobilfunkgeschädigter ausgesprochen.
Infrarot ermöglicht auch grössere Datendurchsätze, weil es bei Licht keine Probleme mit Interferenzen gibt.
Da wir und die Natur schon immer an Licht gewöhnt waren, gibt es bei Licht auch keine biologisch negativen Effekte.
Wenn ja mit 5G sowieso alle 150 Meter ein Sender aufgestellt werden müsste, liesse sich das genausogut, oder sogar besser mit Infrarot realisieren, weil das voraussichtlich auf weniger Widerstand in der Bevölkerung stossen dürfte.
Wer noch daran zweifelt, dass es eines Tages hieb und stichfest wird bewiesen werden können, dass Mobilfunk ab einer gewissen Stärke eine unverantwortbare Gefährdung der Gesundheit darstellt und daher rechtlich gezwungenermassen wird eingedämmt werden müssen, der schaue sich mit wachem Verstand diesen Vortrag an:
Teil2/5 Teil 3/5 Teil 4/5 Teil 5/5
Es kommt ja nicht von ungefähr, dass Versicherungen Mobilfunkbetreiber nicht versichern - wegen dem unkalkulierbaren gesundheitlichen Risiko.
Auch Investoren sollten sich daher die Frage stellen, ob es Sinn macht in eine Technik zu investieren, bei der sich die Schlinge zusehens zuzieht. Gerichte in Italien und Frankreich haben ja zurecht erste Urteile zu Gunsten Mobilfunkgeschädigter ausgesprochen.
Infrarot ermöglicht auch grössere Datendurchsätze, weil es bei Licht keine Probleme mit Interferenzen gibt.
Da wir und die Natur schon immer an Licht gewöhnt waren, gibt es bei Licht auch keine biologisch negativen Effekte.
Wenn ja mit 5G sowieso alle 150 Meter ein Sender aufgestellt werden müsste, liesse sich das genausogut, oder sogar besser mit Infrarot realisieren, weil das voraussichtlich auf weniger Widerstand in der Bevölkerung stossen dürfte.
Wer noch daran zweifelt, dass es eines Tages hieb und stichfest wird bewiesen werden können, dass Mobilfunk ab einer gewissen Stärke eine unverantwortbare Gefährdung der Gesundheit darstellt und daher rechtlich gezwungenermassen wird eingedämmt werden müssen, der schaue sich mit wachem Verstand diesen Vortrag an: