Infos zum Roswell-Fall

Meikel3000 schrieb:
Nein, die ist nicht gemeint.
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Es gab nur eine Krankenschwester, die angab, einen dieser Aliens gesehen und mit diesem Kontakt gehabt zu haben, eben jene "Naomi" . Das kannst Du in so ziemlich jedem Bericht oder Dokument lesen, ob nun glaubhaft oder nicht, welches über Roswell frei zu finden ist.

Es gibt soviele Leute in NewMexiko dort, die im Laufe des Booms damals plötzlich alle was dazu wissen/wussten; und dabei waren oder jemenaden kennen der jemanden kennt usw usf. Stille Post also.

Deine Story im Eingangspost ist ja klasse für nen Kurzfilm bzw Experimentelles Medienprojekt. Ansonsten a bissel zu "newage" Spiri mässig
 
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Amarok schrieb:
Es gab nur eine Krankenschwester, die angab, einen dieser Aliens gesehen und mit diesem Kontakt gehabt zu haben, eben jene "Naomi" . Das kannst Du in so ziemlich jedem Bericht oder Dokument lesen, ob nun glaubhaft oder nicht, welches über Roswell frei zu finden ist.

Es gibt soviele Leute in NewMexiko dort, die im Laufe des Booms damals plötzlich alle was dazu wissen/wussten; und dabei waren oder jemenaden kennen der jemanden kennt usw usf. Stille Post also.

Deine Story im Eingangspost ist ja klasse für nen Kurzfilm bzw Experimentelles Medienprojekt. Ansonsten a bissel zu "newage" Spiri mässig
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Nichts und niemand hindert dich daran, überzeugt zu sein, dass es zur damaligen Zeit auf dem gesamten Militärgelände nur diese eine Naomi gegeben hat, oder auch nicht.
 
GrauerWolf schrieb:
*lach* Das Städtchen Roswell verdient damit wohl recht gut...
http://www.ufofestivalroswell.com/ufo-festival-light-parade/
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Das auch, ja.
Du weisst ja (schrieb ich schon paarmal) dass ich in Arizona und NewMexiko über anderes Forum paar Natives kennengelernt hatte. Die waren alles andere als begeistert über den Boom der Ufo-Touries.
Die Gemeinde Roswell lebt mittlerweile ja fast ausschliesslich von Touristengeldern und Events. Grausam...
Da wird von sovielen Sachen dort abgelenkt.... naja, egal.
 
Mit welchen Prüfkriterien stellt ihr denn fest, ob eine gemeldete Sichtung oder gar die Schilderung einer Begegnung der Wahrheit entspricht?

Wie kann ein Vater beweisen, dass er letzte Woche seine Kinder umarmt hat? Es geht nicht darum, ob ein Vater seine Kinder umarmen kann, sondern um die Erbringung des Beweises zu genau dem Ereignis der Umarmung von letzter Woche. Es genügt auch nicht, dass DNA Spuren des Vaters an der Kleidung der Kinder nachzuweisen sind. Diese Spuren könnten von jeder x-beliebigen seiner Umarmungen stammen. Es geht um genau diese eine Umarmung von letzter Woche. Genügt seine Schilderung und auch die der Kinder? Sprich, reines Hörensagen?

Also, mit welchen Prüfkriterien stellt ihr eine UFO-Sichtung oder gar die Schilderung einer Begegnung fest?
 
Zuletzt bearbeitet:
Meikel3000 schrieb:
Mit welchen Prüfkriterien stellt ihr denn fest, ob eine gemeldete Sichtung oder gar die Schilderung einer Begegnung der Wahrheit entspricht?

Wie kann ein Vater beweisen, dass er letzte Woche seine Kinder umarmt hat? Es geht nicht darum, ob ein Vater seine Kinder umarmen kann, sondern um die Erbringung des Beweises zu genau dem Ereignis der Umarmung von letzter Woche. Es genügt auch nicht, dass DNA Spuren des Vaters an der Kleidung der Kinder nachzuweisen sind. Diese Spuren könnten von jeder x-beliebigen seiner Umarmungen stammen. Es geht um genau diese eine Umarmung von letzter Woche. Genügt seine Schilderung und auch die der Kinder? Also reines Hörensagen?

Also, mit welchen Prüfkriterien stellt ihr die Sichtung oder gar die Schilderung einer Begegnung fest?
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Hmmm. Also ich bin mal auf einem blau-gelb gestreiftem Zebra durch die Savanne des Mukulu geritten. Leider hatte ich die Kamera vergessen um das zu dokumentieren. Reicht Dir meine Schilderung vom Hören-sagen??

Das "Problem" ist schlicht, dass jedermann_frau im Interweb alles erdenkliche Schreiben/Posten/Linken kann. Und genau deshalb SOLLTE man eben auch kritisch sein und Dinge hinterfragen; grad bei ohnehin umstrittenen Sachen wie hier eben der Roswell Vorfall.
Man prüft, ob eine ggf gemachte Aussage (o.ä) einen Sinn ergibt (der nicht unbedingt auch analytisch-logisch sein muss).
Ganz einfach.
 
Unser gesamtes westliches Justiz- und Rechtssystem basiert auf Hörensagen, wenn keine ”physikalischen“ Beweise aufzufinden sind. Mit diesem Hörensagen stecken wir Menschen jahrelang ins Gefängnis, ja, in manchen Staaten werden sie sogar getötet.

Wenn aber dieselbe Qualität von hunderten von glaubwürdigen Zeugenaussagen für eine Verurteilung gut ist, aber dieselbe Qualität von Zeugen außerhalb von Gerichtssälen eine UFO-Sichtung oder gar die Begegnung mit Außerirdischen schildert, dann wird erklärt, dass sich dieselben Leute zu einem Kollektiv von Lügnern zusammengeschlossen haben. Und das auch noch weltweit. Dann sind sie plötzlich nicht mehr glaubwürdig.

Sehr interessant, wie wir unser Rechts- und Justizsystem organisieren. Es scheint nur innerhalb von Gerichtssälen gültig zu sein.
 
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Hatari schrieb:
ja, woher wissen sie dass denn? Einfach Quelle aufzeigen, jedoch eine glaubwürdige.
Wenn so was als Wirklichkeit präsentiert wird, warum ist dann in der neueren Zeit nicht wieder so was passiert.
Oder glaubst du auch an die Ufo-Sichtungen?
Warum hat die Raumstation noch nie ein Ufo gesehen? Nur hier unten auf der Erde werden sie gesichtet.
Ach, du Allwissender:guru:
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Raumstationen können nicht sehen. :D
Es gibt aber wohl Berichte von Astronauten, die Ufos gesehen haben.

http://www.hpo-online.de/themen/ufos/sichtungen/ufoastronauten.php
 
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