Alice94
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- 14. März 2010
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Hallo!
Von technischen Informationen ist bekannt, dass sie stets ein Produkt mentaler Kreativität und Intellektualität sind. Informatiker und Ingenieure entwerfen beispielsweise Konstruktionspläne für Maschinen oder codieren Programme für Computer und Roboter.
Technische Informationen weisen in ihrer Struktur Parallelen zu biologischen Informationen (z. B. Zeichenfolge von Basenpaaren der DNS) auf. Kann man daher annehmen, dass auch genetische Informationen Ursprung einer organisierenden, schöpferischen Aktivität sind? Gibt es ein einziges Beispiel in der Natur, welches anschaulich belegt, dass die Informationsbildung ein zufälliger Prozess ist, für den es keiner bewussten, geistigen Inputs bedarf?
Die "technische Evolution" von Computern und Robotern ist kein Beweis für eine zufallsbedingte Informationsentstehung. Zwar weisen komplexe Computer und Roboter eine hohe Flexibilität auf. Diese geht jedoch niemals über die grundlegende Ausgangsstruktur der ihnen innewohnenden Programme hinaus. Es entstehen mithin keine neuen Informationen, denn selbst die besten Optimierungsaktivitäten jener Computer und Roboter bewegen sich immerzu im Rahmen der bereits von Informatikern und Ingenieuren vorgegeben Informationsebenen.
Wenn Informationen jedoch tatsächlich nicht zufällig entstehen können - wessen man sich wohl niemals ganz sicher sein kann -, dann stellt sich die berechtigte Frage, auf welchem Wege die biologischen Informationen statt dessen in die DNS von Organismen kamen. Wer kreierte die genetischen Konstruktionsanweisungen für die Ausbildung von anatomischen und morphologischen Strukturen und Eigenschaften und für die Fähigkeit zur Selbstreplikation?
Viele Grüße
Alice
Von technischen Informationen ist bekannt, dass sie stets ein Produkt mentaler Kreativität und Intellektualität sind. Informatiker und Ingenieure entwerfen beispielsweise Konstruktionspläne für Maschinen oder codieren Programme für Computer und Roboter.
Technische Informationen weisen in ihrer Struktur Parallelen zu biologischen Informationen (z. B. Zeichenfolge von Basenpaaren der DNS) auf. Kann man daher annehmen, dass auch genetische Informationen Ursprung einer organisierenden, schöpferischen Aktivität sind? Gibt es ein einziges Beispiel in der Natur, welches anschaulich belegt, dass die Informationsbildung ein zufälliger Prozess ist, für den es keiner bewussten, geistigen Inputs bedarf?
Die "technische Evolution" von Computern und Robotern ist kein Beweis für eine zufallsbedingte Informationsentstehung. Zwar weisen komplexe Computer und Roboter eine hohe Flexibilität auf. Diese geht jedoch niemals über die grundlegende Ausgangsstruktur der ihnen innewohnenden Programme hinaus. Es entstehen mithin keine neuen Informationen, denn selbst die besten Optimierungsaktivitäten jener Computer und Roboter bewegen sich immerzu im Rahmen der bereits von Informatikern und Ingenieuren vorgegeben Informationsebenen.
Wenn Informationen jedoch tatsächlich nicht zufällig entstehen können - wessen man sich wohl niemals ganz sicher sein kann -, dann stellt sich die berechtigte Frage, auf welchem Wege die biologischen Informationen statt dessen in die DNS von Organismen kamen. Wer kreierte die genetischen Konstruktionsanweisungen für die Ausbildung von anatomischen und morphologischen Strukturen und Eigenschaften und für die Fähigkeit zur Selbstreplikation?
Viele Grüße
Alice