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Indigo Kinder
- Ersteller MOOONI
- Erstellt am
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Z
Zufalls-Intuition
Guest
Könnt ihr mir eine frage beantworten?
Ich verstehe es halt nicht deswegen, ist das thema trotzdem immer noch interessant für mich.
Hier die frage, was würde euer bauchgefühl sagen, oder euch mitteilen, wenn ihr damals eure kinder gehabt hättet, als es noch keine solche kinder gab.
Oder wenn diese person, die diese auras bei babys sieht in indigoblau, wenn sie diese fähigkeit nie gehabt hätte, wenn also das alles gar nicht so gekommen wäre.
Was würde eure intuition euch mitteilen, das wäre interessant es zu wissen.
Ich habe mein bauchgefühl, aber auch meinen verstand schon öfter befragt, und beide haben mir ebenso oft mitgeteilt, das indigokinder nur eine erfindung sind.
Daher wäre es interessant, wenn sich unterschiedlichste menschen fragen würden ob es sowas gibt, und intuition und verstand verbinden so wie ich, und diese sogenannten wie ich sie jetzt bezeichne, intuitions verstandes typen, sollten antworten, nach dem titel des buches, indigokinder erzählen, nur halt, das nun die intuitions verstandestypen erzählen, was da wohl rauskäme.
Ich bin halt für intuition und verstand, weil ohne verstand würden wir die intuition erst gar nicht verstehen.
Aber falls ihr anworten für mich habt, ich bin ganz ohr.
Stellt die frage an den bauch doch mal anders, fragt doch mal die frage, gibt es indigokinder überhaupt, so hab ich gefragt, weil geschrieben kann ja viel stehen,Aber ihr wisst ja, was der bauch sagt und der verstand dann versteht, kann nur richtig sein.
Ich verstehe es halt nicht deswegen, ist das thema trotzdem immer noch interessant für mich.
Hier die frage, was würde euer bauchgefühl sagen, oder euch mitteilen, wenn ihr damals eure kinder gehabt hättet, als es noch keine solche kinder gab.
Oder wenn diese person, die diese auras bei babys sieht in indigoblau, wenn sie diese fähigkeit nie gehabt hätte, wenn also das alles gar nicht so gekommen wäre.
Was würde eure intuition euch mitteilen, das wäre interessant es zu wissen.
Ich habe mein bauchgefühl, aber auch meinen verstand schon öfter befragt, und beide haben mir ebenso oft mitgeteilt, das indigokinder nur eine erfindung sind.
Daher wäre es interessant, wenn sich unterschiedlichste menschen fragen würden ob es sowas gibt, und intuition und verstand verbinden so wie ich, und diese sogenannten wie ich sie jetzt bezeichne, intuitions verstandes typen, sollten antworten, nach dem titel des buches, indigokinder erzählen, nur halt, das nun die intuitions verstandestypen erzählen, was da wohl rauskäme.
Ich bin halt für intuition und verstand, weil ohne verstand würden wir die intuition erst gar nicht verstehen.
Aber falls ihr anworten für mich habt, ich bin ganz ohr.
Stellt die frage an den bauch doch mal anders, fragt doch mal die frage, gibt es indigokinder überhaupt, so hab ich gefragt, weil geschrieben kann ja viel stehen,Aber ihr wisst ja, was der bauch sagt und der verstand dann versteht, kann nur richtig sein.
hallo engel3
bin mit dem namen indigo nicht ganz glücklich, denn diese intiuitiven kinder oder menschen hats immer schon gegeben, das mit der indigo farbe der aura naja wens gefällt. ich beschäftige mich mit dem thema weil ich lieber verrückt gehalten werde, und nicht als mutter die nicht fähig ist kinder zu erziehen. es gibt nun mal sehr intuitive kinder die einem emens fordern und fördern und somit auch manchmal in den wahnsinn treiben. aber ich möchte nicht diesen kindern medikamente verabreichen damit sie in die gesellschaft passen. die gesellschaft ist teilweise so eintönig geworden( ist vieleicht nicht ganz richtig, die lehrer wollen meist nur kinder die brav lernen und auf alles ja und amen sagen), das es einem graust. somit bin ich lieber ein indigospinner wenn ihr meint. bin mit dem namen nicht unbedingt glücklich aber es beruhigt das es anderen auch so geht.
wünsche allen einen guten rutsch ins 2008
in licht und liebe
bin mit dem namen indigo nicht ganz glücklich, denn diese intiuitiven kinder oder menschen hats immer schon gegeben, das mit der indigo farbe der aura naja wens gefällt. ich beschäftige mich mit dem thema weil ich lieber verrückt gehalten werde, und nicht als mutter die nicht fähig ist kinder zu erziehen. es gibt nun mal sehr intuitive kinder die einem emens fordern und fördern und somit auch manchmal in den wahnsinn treiben. aber ich möchte nicht diesen kindern medikamente verabreichen damit sie in die gesellschaft passen. die gesellschaft ist teilweise so eintönig geworden( ist vieleicht nicht ganz richtig, die lehrer wollen meist nur kinder die brav lernen und auf alles ja und amen sagen), das es einem graust. somit bin ich lieber ein indigospinner wenn ihr meint. bin mit dem namen nicht unbedingt glücklich aber es beruhigt das es anderen auch so geht.
wünsche allen einen guten rutsch ins 2008
in licht und liebe
MOOONI
Neues Mitglied
ich denke das eines wirklich ganz unumstritten klar ist: die kinder heute sind einfach anders als die kinder vor 30, 40 jahren. und der grund ist auch klar, weil der mensch irgendwo "mutiert" da die anforderungen heute ganz anders sind als vor 40 jahren. es ist einfach so. und da kann keiner etwas dagegen sagen. die kinder sind nicht mehr so angepasst und gefügig wie sie es einmal waren. sie begehren auf, sind wirklich schon massiv eigene persönlichkeiten von kleinkindalter an. und was auch absolut unumstritt ist ist, dass wir, die eltern, die lehrer und sonstige umgangspersonen mit den kindern, einfach gar nicht so wirklich wissen wie man diese kinder richtig behandelt. sie lassen sich nicht unterdrücken, sie reden nun mal immer zurück in der annahme sie wissen alles besser. sie sind eben "anders". diese kinder der heutigen zeit sind teilweise in ihrem wesen schon so anstrengend, dass man als eltern oder lehrer ansteht. für mich als mutter kommt es ganz sicher NICHT in frage meinen kindern medikamente zu verabreichen damit sie nicht so aktiv sind. aber ich wäre einfach froh gewesen über ein paar tips im umgang mit diesen kindern der heutigen zeit. und da lass ich jetzt wirklich dahin getellt was man ihnen für namen gibt oder was man ihnen für fähigkeiten zuschreibt.
und ich denke auch für jeden der sich noch so sehr aufregt über diese thematik, dem muss auch klar sein, dass die kinder heute einfach anders sind als sie es vor zig jahren waren....
und ich denke auch für jeden der sich noch so sehr aufregt über diese thematik, dem muss auch klar sein, dass die kinder heute einfach anders sind als sie es vor zig jahren waren....
Ich möchte jetzt nicht behaupten, daß es solche Kinder nicht gibt, aber die einfache Behauptung "die Kinder sind heute alle anders als früher" als Beweis für deren Existenz anzusehen, läßt leider viele (Gesellschafts-)politische, medizinische und psychologische Entwicklungen unserer Zeit außer Acht.
Es ist nicht so, daß sich die Kinder plötzlich durch Zauberei verändert haben, sondern die Welt und die Gesellschaft um diese Kinder herum hat sich schlicht in eine sehr extreme Richtung bewegt in der völlige Reizüberflutung herrscht.
Das ist nicht wertend gemeint, aber früher lief in der Erziehung, in der Schule und in der Freizeit der Kinder einfach vieles komplett anders ab.
Ob das gut oder schlecht war, sei dahingestellt. Fakt ist, die Kinder wurden nicht mit Mist aus dem Fernsehen, bescheuerter Musik, überzuckerten Fertiggerichten und sonstigem Scheiß zugemüllt.
Überall gibts nur noch Neid und Leistung ist in unserer Gesellschaft inzw. zu etwas Schlechtem verkommen. Wer in der Schule gut ist, wird i.d.R. verprügelt und gehänselt.
Mißverstandene Sprüche wie "alle Menschen sind gleich und es gibt überhaupt keine Unterschiede" sorgen sowieso schon für Orientierungslosigkeit. Männer und Frauen sind keine Männer oder Frauen mehr, sondern metrosexuelle Wesen, weil geschlechtliche Unterschiede ja was unglaublich Schlimmes sind.
Alles was irgendwelche Regeln vorgibt ist angeblich faschistisch, sexistisch, von den Nazis und nur Ballast der einzig und allein die Aufgabe hat, unsere persönliche Entwicklung zu hemmen.
Wie soll denn da ein Kind normal aufwachsen? Es hat ja, außer goldkettenbehängten Gangsterrappern ausm Ghetto und Popstars die jeden Tag wo anders rumvögeln absolut gar nichts, woran es sich orientieren kann.
Wenn ich jetzt sehe, wie 12jährige Kinder ihre eigenen Hardcorepornos drehen, im TV um 14h Nachmittags Filme laufen, die zu meiner Zeit ab 16 waren und in Spätabendprogramm liefen, kaum noch Bücher gelesen werden und Kommunikation über 150Zeichen SMS stattfindet, dann wundert mich nix mehr.
Die Eltern kommen übermüdet und gestreßt von der Arbeit und haben oft keinen Bock mehr, sich auch noch ihre Kinder anzutun.
Ich will keine Frauen an den Herd zurückschicken, aber in Zeiten wo Mütter noch den ganzen Tag für ihre Kinder da waren, bei den Hausübungen geholfen haben, einfach Interesse zeigten, notfalls auch konsequent Grenzen gezogen haben und die Kinder im Haushalt etc. mitgeholfen haben, war vieles nicht so krank wie heute. Es werden schlicht keine Werte mehr vermittelt.
Dann übernehmen die Medien die Kontrolle und da gehts, Konsum- und Spaßgesellschaft sei Dank, rund um die Uhr nur noch um Kohle, Sex und Berühmtsein.
Die wenigen Kinder, bei denen zuhause alles ok ist, treffen in der Schule mit einer großen Mitschülerzahl zusammen, bei denen verdammt viel schief läuft und auf Dauer kann man sich disen Folgen nicht entziehen.
Dann gibts noch Leute die genug Geld haben um ihre Kinder in Privatschulen zu schicken. Dort ist der schädliche Einfluß noch (!) nicht ganz so groß, was allerdings zur Folge hat, daß in den öffentlichen Bereichen noch weniger "normale" Kinder sind, an die sich die verbliebenen klammern können.
Mir kommt dieser Kult ein bissl wie eine Rechtfertigung für das eigene Versagen in der Erziehung, und das nicht wahrhaben wollen, daß in unserer Welt vieles falsch läuft, vor.
Oder wie meine Schwiegermutter mal so schön gesagt hat: "Früher hatten die Menschen einfach keine Zeit, depressiv und bescheuert zu sein."
Es ist nicht so, daß sich die Kinder plötzlich durch Zauberei verändert haben, sondern die Welt und die Gesellschaft um diese Kinder herum hat sich schlicht in eine sehr extreme Richtung bewegt in der völlige Reizüberflutung herrscht.
Das ist nicht wertend gemeint, aber früher lief in der Erziehung, in der Schule und in der Freizeit der Kinder einfach vieles komplett anders ab.
Ob das gut oder schlecht war, sei dahingestellt. Fakt ist, die Kinder wurden nicht mit Mist aus dem Fernsehen, bescheuerter Musik, überzuckerten Fertiggerichten und sonstigem Scheiß zugemüllt.
Überall gibts nur noch Neid und Leistung ist in unserer Gesellschaft inzw. zu etwas Schlechtem verkommen. Wer in der Schule gut ist, wird i.d.R. verprügelt und gehänselt.
Mißverstandene Sprüche wie "alle Menschen sind gleich und es gibt überhaupt keine Unterschiede" sorgen sowieso schon für Orientierungslosigkeit. Männer und Frauen sind keine Männer oder Frauen mehr, sondern metrosexuelle Wesen, weil geschlechtliche Unterschiede ja was unglaublich Schlimmes sind.
Alles was irgendwelche Regeln vorgibt ist angeblich faschistisch, sexistisch, von den Nazis und nur Ballast der einzig und allein die Aufgabe hat, unsere persönliche Entwicklung zu hemmen.
Wie soll denn da ein Kind normal aufwachsen? Es hat ja, außer goldkettenbehängten Gangsterrappern ausm Ghetto und Popstars die jeden Tag wo anders rumvögeln absolut gar nichts, woran es sich orientieren kann.
Wenn ich jetzt sehe, wie 12jährige Kinder ihre eigenen Hardcorepornos drehen, im TV um 14h Nachmittags Filme laufen, die zu meiner Zeit ab 16 waren und in Spätabendprogramm liefen, kaum noch Bücher gelesen werden und Kommunikation über 150Zeichen SMS stattfindet, dann wundert mich nix mehr.
Die Eltern kommen übermüdet und gestreßt von der Arbeit und haben oft keinen Bock mehr, sich auch noch ihre Kinder anzutun.
Ich will keine Frauen an den Herd zurückschicken, aber in Zeiten wo Mütter noch den ganzen Tag für ihre Kinder da waren, bei den Hausübungen geholfen haben, einfach Interesse zeigten, notfalls auch konsequent Grenzen gezogen haben und die Kinder im Haushalt etc. mitgeholfen haben, war vieles nicht so krank wie heute. Es werden schlicht keine Werte mehr vermittelt.
Dann übernehmen die Medien die Kontrolle und da gehts, Konsum- und Spaßgesellschaft sei Dank, rund um die Uhr nur noch um Kohle, Sex und Berühmtsein.
Die wenigen Kinder, bei denen zuhause alles ok ist, treffen in der Schule mit einer großen Mitschülerzahl zusammen, bei denen verdammt viel schief läuft und auf Dauer kann man sich disen Folgen nicht entziehen.
Dann gibts noch Leute die genug Geld haben um ihre Kinder in Privatschulen zu schicken. Dort ist der schädliche Einfluß noch (!) nicht ganz so groß, was allerdings zur Folge hat, daß in den öffentlichen Bereichen noch weniger "normale" Kinder sind, an die sich die verbliebenen klammern können.
Mir kommt dieser Kult ein bissl wie eine Rechtfertigung für das eigene Versagen in der Erziehung, und das nicht wahrhaben wollen, daß in unserer Welt vieles falsch läuft, vor.
Oder wie meine Schwiegermutter mal so schön gesagt hat: "Früher hatten die Menschen einfach keine Zeit, depressiv und bescheuert zu sein."
füher sind die kinder in großfamilien groß geworden wo die omas oder wie auch immer auch eingegriffen haben. die zeiten haben sich nun mal geändert und unser leben wird von stress hecktig und geld regiert, leider ist aber so. auch wenn man selbstständig ist hat mann auch nicht mehr zeit als andere. ok wenn die kinder krank sind ists vieleicht einfacher, weil mann ja im gleichen haus arbeitet, aber sonst. 365 tage im jahr arbeiten toll und haushalt und kinder noch dazu, zusätzliche arbeitskräfte muss mann sich leisten können, wenn nicht ja dann bringt mal das alles unter einen hut. und dann las dir noch sagen du seist unfähig deine kinder zu erziehen. toll
mann tut was man kann, aber ich bin nun mal auch nur eine altes model mit 2 beinen und 2 händen. freizeit oder zeit für sich selbst gibts da nicht wirklich. nur etwas komunikation übers forum. musst meinen frust kurz raus lassen bitte nicht böse sein
in licht und liebe
mann tut was man kann, aber ich bin nun mal auch nur eine altes model mit 2 beinen und 2 händen. freizeit oder zeit für sich selbst gibts da nicht wirklich. nur etwas komunikation übers forum. musst meinen frust kurz raus lassen bitte nicht böse seinin licht und liebe
Das war kein Vorwurf geschweige denn eine Schuldzuweisung, wie Du es offenbar aufgefaßt hast.
Ich habe lediglich das Problem, so objektiv wie möglich, analysiert.
Eine unangenehme Wahrheit wird nicht weniger wahr, nur weil sie unangenehm ist und man sie dh. nicht hören will.
Und Fakt ist nunmal, durch viele widrige Umstände, für die ja viele Eltern heute oft gar nichts können, ist "ordentliche" Erziehung im herkömmlichen Sinne nicht mehr möglich. Du hast es ja im Endeffekt sogar bestätigt.
Verständlicherweise nur "Arbeit, Arbeit, Arbeit", da die Kinder ja von irgendwas leben müssen.
Solange sich die Gesellschaft nicht ändert, nicht wieder kinderfreundlicher wird und keine Rahmenbedingungen schafft, um den Eltern die Möglichkeit zu geben ihre Kinder wieder "ordentlich" zu erziehen, wird sich nichts ändern.
Aber man kann sich trotzdem nicht aus der Schuld nehmen. Wo sind denn die Großfamilien hin? Hat doch keiner mehr Bock drauf heut.
Klar, viele mußten wegziehen um einen Job zu bekommen.
Aber was ist mit denen, wo die Alten einfach aus Bequemlichkeit in irgendwelche Heime abgeschoben wurden oder der Kontakt gemieden wird, weil man sich nicht dauernd dreinreden lassen will? Das ist nunmal die Mehrheit heute.
Nochmal, das war keine Schuldzuweisung und wie überall gibt es natürlich immer Ausnahmen. Wenn Du Dich, durch meine allgemeine Einschätzung der Lage, nicht angesprochen fühlst oder fühlen willst, ist das ja völlig legitim.
Ich behaupte ja auch nicht, daß 100% der Menschheit so ist.
Wo es mir grad einfällt:
Vor ein paar Tagen geisterte übrigens endlich mal eine offizielle Studie durch die öffentlichen Nachrichten die besagte, daß dieses rebellische Verhalten der heutigen Jugend eigentlich nur in westlich-orientierten Ländern vorkommt.
Ich wage allerdings zu beweifeln, daß diese achso überraschende Erkenntnis der sog. "Experten" irgenwen an maßgeblicher Stelle zum Nachdenken anregt.
Ich habe lediglich das Problem, so objektiv wie möglich, analysiert.
Eine unangenehme Wahrheit wird nicht weniger wahr, nur weil sie unangenehm ist und man sie dh. nicht hören will.
Und Fakt ist nunmal, durch viele widrige Umstände, für die ja viele Eltern heute oft gar nichts können, ist "ordentliche" Erziehung im herkömmlichen Sinne nicht mehr möglich. Du hast es ja im Endeffekt sogar bestätigt.
Verständlicherweise nur "Arbeit, Arbeit, Arbeit", da die Kinder ja von irgendwas leben müssen.
Solange sich die Gesellschaft nicht ändert, nicht wieder kinderfreundlicher wird und keine Rahmenbedingungen schafft, um den Eltern die Möglichkeit zu geben ihre Kinder wieder "ordentlich" zu erziehen, wird sich nichts ändern.
Aber man kann sich trotzdem nicht aus der Schuld nehmen. Wo sind denn die Großfamilien hin? Hat doch keiner mehr Bock drauf heut.
Klar, viele mußten wegziehen um einen Job zu bekommen.
Aber was ist mit denen, wo die Alten einfach aus Bequemlichkeit in irgendwelche Heime abgeschoben wurden oder der Kontakt gemieden wird, weil man sich nicht dauernd dreinreden lassen will? Das ist nunmal die Mehrheit heute.
Nochmal, das war keine Schuldzuweisung und wie überall gibt es natürlich immer Ausnahmen. Wenn Du Dich, durch meine allgemeine Einschätzung der Lage, nicht angesprochen fühlst oder fühlen willst, ist das ja völlig legitim.
Ich behaupte ja auch nicht, daß 100% der Menschheit so ist.
Wo es mir grad einfällt:
Vor ein paar Tagen geisterte übrigens endlich mal eine offizielle Studie durch die öffentlichen Nachrichten die besagte, daß dieses rebellische Verhalten der heutigen Jugend eigentlich nur in westlich-orientierten Ländern vorkommt.
Ich wage allerdings zu beweifeln, daß diese achso überraschende Erkenntnis der sog. "Experten" irgenwen an maßgeblicher Stelle zum Nachdenken anregt.
Ich möchte echt kein Klischee von "böser" Rockmusik u.ä. bedienen, wie es viele heute machen.
Das wäre schlicht zu oberflächlich.
Ich bin auch kein Kind von Traurigkeit, hab extrem viele und auch blutige Videospiele gezockt, Metal gehört, hab mich ab und an mal, allerdings nach fairen Regeln, am Schulhof geprügelt und bin mit einem Internet aufgewachsen, wo man langsam aber sicher immer häufiger alle paar Meter auf Pornos gestoßen ist.
Ich komm aber aus einer Zeit, wo man so gefestigt war, daß die negativen Auswirkungen und Prägungen verhältnismäßig gering waren.
Was man da allerdings heutzutage erlebt ist echt nur noch erschreckend.
Das wäre schlicht zu oberflächlich.
Ich bin auch kein Kind von Traurigkeit, hab extrem viele und auch blutige Videospiele gezockt, Metal gehört, hab mich ab und an mal, allerdings nach fairen Regeln, am Schulhof geprügelt und bin mit einem Internet aufgewachsen, wo man langsam aber sicher immer häufiger alle paar Meter auf Pornos gestoßen ist.
Ich komm aber aus einer Zeit, wo man so gefestigt war, daß die negativen Auswirkungen und Prägungen verhältnismäßig gering waren.
Was man da allerdings heutzutage erlebt ist echt nur noch erschreckend.
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Hallo Wolf.
Wir leben in Zeiten schnellster und dramatischster Veränderung.
Alte Struturen und Wertvorstellungen lösen sich mit atemberaubendem Tempo auf, neue aber, an die man eine Erziehung festmachen könnte, sind nicht in Sicht.
Führer in Wirtschaft und Politik sind meist dumm oder korrupt und als moralische Instanzen nicht mehr brauchbar.
Vielleicht sind dies alles die Geburtswehen eines neuen Zeitalters.
