Genau. Das passt so rum oder so rum.
Nehmen wir an, diese Indigo-Geschichte ist nicht wahr, dann sind diese Eltern alle schuld, wenn ihre Kinder später mit irgendwelchen sozialen Störungen in Therapie müssen.
Nehmen wir an, diese Indigo-Geschichte stimmt, dann haben wir zwei Möglichkeiten:
a) Es gibt eh immer mehr und sie sind der neue Standard der Menschheit. Also auch wieder nicht aussergewöhnlich. Das Problem sind in dem Fall die Eltern, nicht die Kinder
b) Es sind nicht so viele und es ist nicht der neue Standard sondern eine neue Subspezies. In dem Fall wärs lebensgefährlich, wenn das bekannt wird. Und zwar für die Kinder. Überlegt doch nur mal, was Menschen bisher mit anderen Menschen machen, wenn ihnen die nicht ins Konzept passen? Oder wo der Neandertaler abgeblieben ist? Eine neue Subspezies hätte null Chance, solang der alte Homo Sapiens Sapiens in der Überzahl ist.
Also egal, welche der drei Varianten die wahre ist: Es ist auf JEDEN FALL ein Fehler, diese Kinder zu behandeln als wären sie aussergewöhnlich. (Ich meine mal abgesehen davon, dass eh alle Eltern ihre Kinder für aussergewöhnlich halten
)
Denkt mal drüber nach!