@Amanthea
Ja sicher jeder von uns hat Aufträge, gleich welcher Art in seinem Leben zu erfüllen.
Aber ein Eingreifen und Steuern von oben findet nicht statt, da es in deinem ermessen liegt wie du deine Aufträge gestaltest. Ist etwas schief gelaufen, erlebst du automatisch negatives aus dem du aber event. positives gewinnen kannst.
Also ein Prozess in deinem Leben, in dem du der Gestalter bist und auch die Verantwortung trägst.
Und niemand von oben steuert dich, ob du nun negatives o. positives Werk vollbringst.
Das Karma fällt in den Bereich der Reinkarnation, mit der Voraussetzung der Mensch glaubt auch daran.
Ein Mensch reichert Karma an auch wieder negatives u. postives in seinem Leben.
Wie hoch ist die Bereitschaft z.b. negatives Karma anzusammeln? Liegt es nicht letztendlich in einem Menschen selbst, welcher Veranlagung er sich hingibt.
Wer sollte denn etwas negatives von oben steuern?
Nur damit der Mensch wieder geboren wird, und sein schlechtes Karma abarbeitet?
Oder ein Mensch führt ein postives Leben sprich Karma, wird dieser dann auch wieder geboren? Als was?
Ergibt dass einen Sinn?
Aber wenn wir Gott selbst sind, wiederum mit der Voraussetzung an diesen zu glauben, und er in uns ist, kann doch nur ein Steuern von uns selbst ausgehen.
Glaubt ein Mensch nicht an einen Gott, und er auch keinen insich trägt, erlöst er sich aus einer Knechtschaft und führt ein leichteres Leben?
Oder ein Mensch sagt ich bin selbst Gott, und steuer mein Leben selbst, was ist wenn dieser Mensch stirbt? Verlässt Gott diesen Körper und sie treffen sich wieder sonst wo?
Weil es ja eigentlich in diesem Moment um zwei Persönlichkeiten handelt.
Und Gott sagt zu Mensch A in deinem nächsten Leben als Mensch B, bin ich wieder in dir und du bist Gott selbst.
Sehr kompliziert oder?
LG Tigermaus