In vier Generationen leben nur noch 2 Milliarden Menschen!

steck mal deinen gott weg.
was außerdem in china - und in so einigen anderen asiatischen ländern - passiert, ist ein genozid an frauen.
weibliche föten werden abgetrieben, weibliche babies haben eine höhere sterblichkeitsrate, weil bei krankheit und essen sie benachteiligt werden.
grund?
söhne sind mehr prestige.

das ist traurige realität. es fehlen deswegen bereits in diesen ländern frauen, und es geht immer weiter.
und wer jetzt denkt, ach die rotten sich damit selber aus, sollte mal überlegen, wohin mit einigen millionen testosterongesteuerten jungmännern - wie und wo sollen die das abbauen?
hmm ... mit krieg wär das ne lösung ...

Sie können sich ja auch aneinander erfreuen.
 
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Diese Zukunftsvision hört sich im ersten Moment an wie eine Horrorvision. Aber es ist genau das Gegenteil! Wir sollten alles dafür geben, um sie wahr werden zu lassen. Die Frage lautet nur: Wie soll sie wahr werden und warum? Würde sich die Weltbevölkerung auf 2 Milliarden oder noch weniger Menschen reduzieren, hätte das natürlich enorm positive Auswirkungen auf unsere Umwelt. Das weltweite Hungerproblem würde sich lösen, Natur und Klima würden sich erholen, Rohstoffe würden gespart werden. Alleine der CO2 Ausstoss im Jahre 2011 betrug 34 Milliarden Tonnen Kohlendioxid !!!
Eigentlich ist es ein Armutszeugnis für den Menschen, dass die Bevölkerungszahl auf diesem Planeten durch Hungertod, Umweltkatastrophen und Krieg geregelt wird.
Wäre es nicht sinnvoll durch intensive Aufklärung, Bewusstseinsbildung, finanzielle bzw. materielle Anreize ( z.B.: kostenfreie Verhütungsmittel) eine Geburtenkontrolle zu erreichen und somit die Weltbevölkerung zu reduzieren?
Geld, welches für Umweltkonferenzen oder Co2 Zertifikate ausgegeben wird, könnte verwendet werden die Menschen weltweit zu überzeugen wie positiv es wäre, in den nächsten paar Generationen nur ein Kind (höchstens zwei Kinder) pro Paar in die Welt zu setzen.

Wie positiv wäre es leicht, wenn man Menschen in den Dritte Welt Ländern davon überzeugt, pro Paar nur noch ein Kind zu bekommen? In den Ländern die die Vielkinder`politik`aus dem Grund betreiben, um u.A. das eigene Überleben so abzusichern, und auch den Fortbestand, da die Sterblichkeitsrate so hoch ist?
Stellen sich dann positiverweise die Missionare der Wohlstandsländer hin, und erklären den Menschen in Äthiopien wie toll es wäre, nur noch ein Kind zu bekommen, weil dann auf unerklärlicherweise der CO2 Ausstoss in den Wohlstandsländern sinkt? Das stelle ich mir jetzt ein wenig sehr skurril und makaber vor....(oder zählen die Magengase der vielen vielen Menschen in den Armenländern auch zum CO2-Ausstoss?)
:zauberer1

Bleibt es nur bei einer Vision, oder ist es so schwer neues Bewusstsein im Menschen einzupflanzen? Was spricht dagegen?
Medien und Werbung haben es auch geschafft haben, uns Menschen zu Konsum-Menschen umzufunktionieren!
 
Wie positiv wäre es leicht, wenn man Menschen in den Dritte Welt Ländern davon überzeugt, pro Paar nur noch ein Kind zu bekommen? In den Ländern die die Vielkinder`politik`aus dem Grund betreiben, um u.A. das eigene Überleben so abzusichern, und auch den Fortbestand, da die Sterblichkeitsrate so hoch ist?


Was glaubst du persönlich: "Ist es für ein Elternpaar in den sogenannten Dritten-Weltländer leichter 6-8 Kinder durchzufüttern oder ein Kind"?
Natürlich wäre die Chance grösser, dass eines der vielen Kinder den Sprung in den "goldenen" Westen schaffen könnte. Wenn auch die Sterblichkeitsrate höher ist als bei uns, so braucht sich z.B.:Indien keine Sorgen um ihren Fortbestand zu machen. Also ich wäre mir da nicht so sicher mit dieser Vielkinderpolitik. Eher könnte ich mir religiöse Gründe vorstellen. Aber am wahrscheinlichsten ist das Fehlen von Verhütungsmittel. Und eben Aufklärung.

die menschheit selbst wird da nie selber darauf kommen. das muss schon von außen kommen, wie in china zb. mit der einkindpolitik die von einem autoritären machthaberregime verordnet wird. und selbst das wirkt nicht mehr weil es schon so viele gibt.sex ist nunmal ein grundbedürfnis und daraus entstehen nunmal kinder also menschen, das kannst du niemand verbieten, da musst du das was entsteht umbringen ob im mutterleib oder nachher ist egal, das tut keiner gern.
und so werden es immer und immer mehr, also keine hoffnung auf besserung

Ich hab auch nicht von politischen Verordnungen gesprochen, sondern von Bewusstseinsbildung durch Medien etc...
Und Sex funktioniert - auch ohne Kinder zu zeugen.:D
 
Zwar wäre eine Reduktion der Gesamtzahl an Menschen eine mögliche Lösung, aber nicht die von mir bevorzugte.

Analysten haben berechnet, dass die Weltpopulation noch bis rund um 9 Milliarden (plus/minus 0.5 Milliarden, je nach Analyst) steigen wird - ausgehend vom Trend der letzten 100 Jahre in Sachen globaler Geburtenrate darf man davon ausgehen, dass diese immer weiter sinken wird, bis sich irgendwann ein Zustand ergibt, an dem die Weltbevölkerung nicht mehr wächst sondern global stagniert.

Die Welt kann dabei auch unproblematisch mehr Menschen aushalten - 15 Milliarden sind ein grober Messwert. Nur eben nicht so, wie wir leben, und schon gar nicht so, wie die Amerikaner leben. Würden alle Menschen leben wie Amerikaner, würden wir 4 ganze Erden brauchen, um diesen Lebenswandel zu erhalten. Ich fürchte, im Bezug auf uns Europäer sieht's da nicht anders aus.

Wir müssen unsere Essgewohnheiten ändern (weniger Fleisch und andere ökonomisch sinnlose Sachen), wir müssen unsere allgemeinen Lebensumstände ändern (weniger Öl verbrauchen, Strom sparen) - ganz einfach ein wenig demütiger leben im Hinblick auf die Ressourcen, die wir haben. Dann wäre nicht nur das vermeintliche "Überbevölkerungsproblem" kein Problem mehr, nein, auch das akute Versorgungsproblem von Entwicklungsländern wäre viel leichter lösbar. Leider sind die meisten Menschen sich zu bequem, um auf die "kleinen Freuden" des Lebens zu verzichten. Insofern ist es fraglich, was mit uns auf Dauer passieren wird.
 
Die Welt kann dabei auch unproblematisch mehr Menschen aushalten - 15 Milliarden sind ein grober Messwert.
...
Wir müssen...

Warum ist es unzumutbar, sich nicht fahrlässig zu reproduzieren?

Dein Szenario, auch in Anbetracht des dann schrumpfenden Wildnisraumes, halte ich für wenig erstrebenswert. Wir sind nicht die Herrscher dieses Planeten, auch nicht die alleinigen Bewohner... das vergessen viele Leute gerne. Leider.

LG
Any
 
Hier sieht man sehr schön falsch verstandenes Mitgefühl, welches meiner Ansicht nach Mitleid ist.
Kein Löwe fragt danach, ob das Nachbarsrudel auch ja genug Junge hat... er meint nicht, sich darüber definieren zu müssen, wie sozial er handelt... er tuts halt ganz einfach innerhalb seines Rudels.
 
Warum ist es unzumutbar, sich nicht fahrlässig zu reproduzieren?

Dein Szenario, auch in Anbetracht des dann schrumpfenden Wildnisraumes, halte ich für wenig erstrebenswert. Wir sind nicht die Herrscher dieses Planeten, auch nicht die alleinigen Bewohner... das vergessen viele Leute gerne. Leider.

LG
Any

...vor allem, wenn´s um Geburtenreglung geht...lieber noch mehr Lebensraum für Tiere und Pflanzen zerstören, als zu ner gemäßigten Vermehrungspolitik überzugehen...und was die armen verhungernden Menschen in den sogen. Dritte Welt-Ländernm angeht...wenn ich nix zu beißen habe, dann kann ich mir eben keinen Nachwuchs leisten...und besser 2 Kinder großziehen oder nur eins als 5 oder noch mehr zu produzieren und alle verrecken elendig.
Aber so weit denken sie ja nicht....

Sage
 
Doch sage,

zumindest die Frauen denken daran ganz gewiss, sie haben nur keine Wahl und werden vergewaltigt oder können nicht verhüten usw.

Drum würde ich die Position der Frauen stärken wollen. Damit sie wieder ihre Selbsbetimmungsrecht über ihren Körper zurückerhalten.

LG
Any
 
Zwar wäre eine Reduktion der Gesamtzahl an Menschen eine mögliche Lösung, aber nicht die von mir bevorzugte.

Analysten haben berechnet, dass die Weltpopulation noch bis rund um 9 Milliarden (plus/minus 0.5 Milliarden, je nach Analyst) steigen wird - ausgehend vom Trend der letzten 100 Jahre in Sachen globaler Geburtenrate darf man davon ausgehen, dass diese immer weiter sinken wird, bis sich irgendwann ein Zustand ergibt, an dem die Weltbevölkerung nicht mehr wächst sondern global stagniert.

Die Welt kann dabei auch unproblematisch mehr Menschen aushalten - 15 Milliarden sind ein grober Messwert. Nur eben nicht so, wie wir leben, und schon gar nicht so, wie die Amerikaner leben. Würden alle Menschen leben wie Amerikaner, würden wir 4 ganze Erden brauchen, um diesen Lebenswandel zu erhalten. Ich fürchte, im Bezug auf uns Europäer sieht's da nicht anders aus.

Wir müssen unsere Essgewohnheiten ändern (weniger Fleisch und andere ökonomisch sinnlose Sachen), wir müssen unsere allgemeinen Lebensumstände ändern (weniger Öl verbrauchen, Strom sparen) - ganz einfach ein wenig demütiger leben im Hinblick auf die Ressourcen, die wir haben. Dann wäre nicht nur das vermeintliche "Überbevölkerungsproblem" kein Problem mehr, nein, auch das akute Versorgungsproblem von Entwicklungsländern wäre viel leichter lösbar. Leider sind die meisten Menschen sich zu bequem, um auf die "kleinen Freuden" des Lebens zu verzichten. Insofern ist es fraglich, was mit uns auf Dauer passieren wird.

Genau das meinte ich, ich war blos nicht so ausführlich wie du.
Es ärgert mich dass man hier im Westen zu glauben scheint ein Recht auf einen bestimmten Lebensstil zu haben und gleichzeitig anderen Menschen diese Rechte abschreibt.
 
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...vor allem, wenn´s um Geburtenreglung geht...lieber noch mehr Lebensraum für Tiere und Pflanzen zerstören, als zu ner gemäßigten Vermehrungspolitik überzugehen...und was die armen verhungernden Menschen in den sogen. Dritte Welt-Ländernm angeht...wenn ich nix zu beißen habe, dann kann ich mir eben keinen Nachwuchs leisten...und besser 2 Kinder großziehen oder nur eins als 5 oder noch mehr zu produzieren und alle verrecken elendig.
Aber so weit denken sie ja nicht....

Sage

Och , jetzt denken sie noch nicht mal so weit?? Eingentlich unverschämt was du hier so von dir gibst. Kinder sind in armen Ländern die Altersversorgung und wenn die Chancen hoch sind dass Kinder nicht immer überleben, dann hat man eben mehr. Du kannst nicht von deiner eigenen Denkweise ausgehen, da du versorgt bist und später im Alter mal vom Staat abhängig wirst, du brauchst keine Kinder um zu überleben. In deiner Lage kann man philosophieren wie man will, du kannst von deiner Lage nicht ausgehen, du solltest versuchen dich in die Lage anderer zu versetzen.
 
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