In`s Vertrauen gehen

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Eine Haltungsfrage, also?

Jain.

Haltung respektive Gesinnung ist der Standpunkt den Du einnimmst.
Vertrauen ist die Annahme das der Andere entsprechend Deiner Gesinnung handelt
und Du ihn .in Deinem Sinne. handeln lässt.


"Vertrauen sie mir" ist Marketing und heißt nix anderes wie: "Ich mach das genauso
wie du das machen würdest, wenn du es selber machen könntest/würdest"

Richtiges Vertrauen zwischen 2 Menschen/Institutionen wächst mit der eigenen
Überzeugung,das der andere genau dieses "unausgesprochene" Versprechen
halten kann.Wobei es immer eine Vorschuß-Zahlung ist.Das heißt ob man jemanden
vertrauen kann oder nicht, weiß man erst wenn man es gemacht hat und dieses
Vertrauen bestätigt wurde. Dieser Unsicherheitsfaktor macht Vertrauen aus.

Jemandem zu vertrauen, bedeute ihm mehr zu zutrauen als das was er schon bewiesen hat.
 
unter magischen gesichtspunkten geht es nicht darum, dem anderen zu vertrauen, weil dort niemand existiert, welcher gegen meinen willen handelt.
wenn es urprünglich gemeint ist im sinne von fest werden, dann passt es, weil ich begriffen habe, das es darum geht,
mich einzusammeln und die verantwortung zu übernehmen.

vertrau dir selbst, dann vertaust du gott/dem "anderen".:zauberer1
 
Jain.

Haltung respektive Gesinnung ist der Standpunkt den Du einnimmst.
Vertrauen ist die Annahme das der Andere entsprechend Deiner Gesinnung handelt
und Du ihn .in Deinem Sinne. handeln lässt.


"Vertrauen sie mir" ist Marketing und heißt nix anderes wie: "Ich mach das genauso
wie du das machen würdest, wenn du es selber machen könntest/würdest"

Richtiges Vertrauen zwischen 2 Menschen/Institutionen wächst mit der eigenen
Überzeugung,das der andere genau dieses "unausgesprochene" Versprechen
halten kann.Wobei es immer eine Vorschuß-Zahlung ist.Das heißt ob man jemanden
vertrauen kann oder nicht, weiß man erst wenn man es gemacht hat und dieses
Vertrauen bestätigt wurde. Dieser Unsicherheitsfaktor macht Vertrauen aus.

Jemandem zu vertrauen, bedeute ihm mehr zu zutrauen als das was er schon bewiesen hat.

Danke Sys, eine nachvollziehbare Beschreibung für mich.:)

Und wie würdest du noch das Eigenvertrauen in Kontext setzen?
 
Und wie würdest du noch das Eigenvertrauen in Kontext setzen?

Eigenvertrauen hör ich zum ersten Mal. Oder meinst Du Selbstwert/vertrauen?

Das ist das genau das gleiche.Da geht es halt darum sich selber etwas zu zutrauen.
Aufgaben zu erledigen für die man nur 90% qualifiziert ist. Je öfter man das
erfolgreich schafft, um so höher das Selbstvertrauen.
 
Selbstvertrauen, meinte ich.:D Und letztlich Eigenverantwortung wohl auch im Zusammenhang.:)

Weiss nicht.

Ich kenne Menge Leute die haben null Selbstvertrauen,
aber eine hohe Eigenverantwortung. Allerdings machen die
nie mehr als das wovon sie zu 200% überzeugt sind.


Wobei das natürlich nur meine Sicht ist, weil ich Ihnen mehr
zutraue als sie sich selber, was nicht unbedingt heißen muss
das sie diese Fähigkeiten auch haben.
 
Ich habe eine Frage? Wenn euch bei einem magischen Ritual (das ihr in Auftrag gegeben habt) gesagt wird :Geh in`s Vertrauen ! wie macht Ihr das?Klar man sollte grundsätzlich demjenigen Vertrauen dem man den Auftrag gibt,aber einen Restzweifel gibt es doch immer,auch wenn man sich die Karten legen lässt.Bitte schreibt wie ihr das macht.
"In's Vertrauen gehen", schonmal als willkürliche Befehlszeile verwendet, bedeutet letztlich Nicht-überzeugt-sein. Vor allem nicht in das eigene Vorhaben bzgl. des in Auftrag gegebenen Rituals. Was war der Zweck doch gleich?

Die Durchführung in der Abgabe des Selbstvertrauens ist das tatsächliche Ritual in diesem Falle. Also recht paradox eigentlich.

Loge33
 
"In's Vertrauen gehen", schonmal als willkürliche Befehlszeile verwendet, bedeutet letztlich Nicht-überzeugt-sein. Vor allem nicht in das eigene Vorhaben bzgl. des in Auftrag gegebenen Rituals. Was war der Zweck doch gleich?

Die Durchführung in der Abgabe des Selbstvertrauens ist das tatsächliche Ritual in diesem Falle. Also recht paradox eigentlich.

Loge33
jupp das ist richtig ..nur: unbedingt erforderlich manchmal um dies zu lernen..die frage ist ob der magier seriös und kompetent ist oder ein schwachkopf und oder abzocker^^
 
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schön :)

besonders das:

unter magischen gesichtspunkten geht es nicht darum, dem anderen zu vertrauen, weil dort niemand existiert, welcher gegen meinen willen handelt.wenn es urprünglich gemeint ist im sinne von fest werden, dann passt es, weil ich begriffen habe, das es darum geht,
mich einzusammeln und die verantwortung zu übernehmen.

vertrau dir selbst, dann vertaust du gott/dem "anderen".:zauberer1

Nachsatz:
Vertrauen kommt von dem Wissen, daß Geist Materie ist.

Wir werden immer mit Menschen, Orten, Dingen, Zeiten und Ereignissen frequenzspezifisch sein. Alles in unserer Umgebung trägt unsere kreative Signatur, die diese spezifische Frequenz ist.
Wenn man das noch einen Schritt weiterführt, dann weiß man, daß Erfahrung Geist hervorbringt und daher ist alles in unserer Umgebung Geist.
Deshalb ist Geist Materie.
Das bemerkenswerte daran ist, daß man jederzeit ein Feédback erhalten kann.
Wir sehen, daß in unserer eigenen Erfahrung die Gesamtheit unseres Geistes liegt.

Dieses Wissen sollte uns helfen, ins Vertrauen zu gehen...
uns selbst zu vertrauen - das Gewünschte leben zu können - bevor es überhaupt Realität geworden ist - es ist dann bereits Realität....





...... so ungefähr........:D


blue
 
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