Interessante Assoziationen:
Wein, Apostel, Luftzeichen, Heiliger Geist, Päpste, Goethe....
Denkst du denn, dass die Apostel-Luftikusse nach so einer Trinkgelage Orgien gefeiert haben, Teigabid?
Ich befürchte, JustInForAll, Du hast mich richtig verstanden,
wenn ich meine ergänzenden Einsichten hier dazugeschrieben habe.
Mittlerweile ist es doch so, dass es ein generelles Zölibat ohne die Päpste gar nicht gäbe.
Aber deren Bewältigungen in der Zeit haben einen anderen Charakter, als die Aufgaben der namengebenden Apostel.
Es macht auch durchaus Sinn, wenn jemand die Tochter eines Weinhändlers geheiratet hatte, dass er für eine zusätzliche Weinproduktion sorgen wollten und für ein entsprechendes Weinlager ebenso. Und da konnte es schon so sein, dass ein Begleiter dieser Ereignisse davon geschrieben hatte, der neue Wein sei deutlich der Bessere.
Dieses Bild betont bei Johannes dessen Anhängerschaft für den fruchtigen Geschmack beim Wein,
weniger konnte er sich für die herben Weinnoten begeistern.
Was nun Brot und Wein betrifft, hat das nun nichts mehr mit den Luftzeichen zu tun. Schon im Jahre 1984 hatte ich Einblick darüber, also vor 30 Jahren, dass der Auslösende Moment beim Nazaräner in der Frühgeburt eines männlichen Kindes zu suchen wäre. Dieser Sprössling, ein Wunschkind wie das zuvor gescheiterte Mädchen im Jungfrauzeichen, war im Sternbild des Krebses zu finden.
Diese Kalenderdaten kennzeichnen Erde und Wasser.
Sind also sehr nahe an den Symbolen Brot und Wein,
die später als Meditationshilfe auf den Nazaräner selbst übertragen wurden,
um in Anlehnung an eine einzige Person Verwendung zu finden.
Berücksichtigen wir nun noch, dass beide Wunschkinder nach 7 Monaten zu früh auf die Welt kamen,
und addieren wir jeweils 2 Monate dazu,
dann finden wir umgekehrt, ein Wasser- und ein Erdzeichen.
Obwohl der Nazaräner im Feuerzeichen des Widders zur Welt kam.
Von da her nichts mit Erde und Wasser gemeinsam hatte,
um auf seinen Leib und sein Blut zu schließen,
wenn es nicht seine von ihm gewünschte Nachkommenschaft beträfe.
Was ihn brennend interessierte war nicht der Suff,
sondern die Frage ob Kinder die bei der Geburt sterben ein Seelenleben danach haben?
Egal aus welchen wirtschaftlichen Verhältnissen sie kommen.
Denn ihm dürfte klar gewesen sein, in seiner Situation:
Seelen kommen nicht;
um kurz da zu sein, und sehr rasch wieder zu gehen.
Anderseits steht in der Bibel, Johannes der Täufer, ein ausgewachsenes Mannsbild, ist im Himmel der Geringste
(Er wurde ebenfalls im Sternbild des Krebses geboren).
Also was jetzt?
und ein