in mir gefangen

Hallo!

Nein ich finde es auch nicht zu schroff formuliert. Stimmt schon, dass bei mir in der Umsetzung Probleme bestehen. Meist fehlt mir der Impuls oder ich weiß nicht, was ich tun soll/kann. Oft werde ich erst dann aktiv, wenn ich von außen einen ordentlchen Schubs dazu bekomme.

Einmal durch die Homöopathie angeregt, zum anderen durch eine glückliche Fügung, bin ich heute auf Bachblüten gestoßen und war gleich ganz begeistert. Heute Abend will ich damit anfangen, die zu nehmen.

Ich habe auch schon oft die Engel um Hilfe bzw um Klarheit für meine Lage gebeten.
Dass ich richtig Informationen bekomme z.b. über Vorleben, so weit bin ich leider noch nicht.

lg, Enigmata
 
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Vielleicht sollte man auch sehen ,dass du ja schon tust.du gibst uns gelegenheit-aus unserer eigene gefangenschaft ein stück auszubrechen ,indem wir mit dir kommunizieren dürfen .du tust auch was für uns -so seh ich das .ich glaube nämlich ,dass hier jeder dir gerne geantwortet hat und zwar weil das auch mit jedem von uns zu tun hat oder hatte .brücken bauen zum nächsten und hier hat jeder die gelegenheit .wir üben uns doch alle im brückenbauen und können das mehr oder weniger gut .das leben ist unter anderem ein geburtsprozess -wo es genau darum geht sich selbst zu gebären .und dabei können wir uns gegenseitig unterstützen durch brücken bauen hinein in diese welt -wo ein jeder den anderen brauchtfür sein wachstum.
alles liebeHw
 
Sternenatemzug, du hast mir da eine sehr schöne neue Perspektive aufgezeigt. So habe ich das noch gar nicht gesehen. Dass ich auch euch etwas durch diesen Thread hier gebe und es euch auch bereichert, auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen. Freut mich aber sehr, dass das so ist.
Ja, ich sollte mich mal schleunigst von der alten Angst verabschieden, andere mit meinen Problemen zu nerven.
Denn ich merke ja auch, dass das nicht so ist.

Danke :liebe1:


Ich muss doch noch etwas erzählen, was mir sehr auf dem Herzen liegt. Heute sagte mir mein Freund, dass, wenn ich so weitermache, ich uns in den Abgrund treibe. Da von mir selbst kein wirklicher Impuls kommt, aus mir auszubrechen. Ich hab nur den absoluten Wunsch dazu und dreh mich im Kreis.
Er meinte heute, dass ich vielleicht meine Mutter anrufen sollte um meine Angst vor Auseinandersetzungen mit ihr zu überwinden.
Ich kann all meinen Mut zusammennehmen und mich dazu zwingen, ja. Aber es ist halt niczht wirklich mein Impuls, das zu tun. Mit meiner Mutter will ich nichts mehr klären, dass das vergeblich ist, habe ich mehr als genug erfahren. Es ginge nur drum, meine Angst abzubauen.
Aber wenn es nicht wirklich aus meinem Inneren kommt, vielleicht schadet es mir dann mehr als es hilft?
Mein Freund meinte auch, es bringt nix, wenn ich was auf seine Anregung hin tue (ich war schon kurz davor tatsächlich den Telefonhörer in die Hand zu nehmen) - es muss von mir selbst heraus kommen.

Aber außer hier schreiben, Bachblüten und Engel und drüber reden habe ich keinen Impuls.
 
Hallo!

Sorry, dass ich hier schon wieder einen Thread eröffne - mich beschäftigt das einfach innerlich sehr.

Ich fühle mich völlig in mir gefangen und so sehr ich mich nach echtem Kontakt und echter Nähe sehne, so unfähig bin ich, sie zu mir durchdringen zu lassen, geschweige denn selbst zu geben.

So sehr ich es will und so sehr ich es versuche, ich kann nicht so sein wie ich bin. Als ob ich hinter einer Maske gefangen wäre, die sich nicht abstreifen lässt. Sage ich etwas, so klingt es falsch, unecht, gezwungen.
Ich nehme wahr, wie offen und lebendig man auf mich zukommt, und wie künstlich und gezwungen ich reagiere. Das killt jede echte Nähe und jede echte Kommunikation! Dabei sehne ich mich doch gerade danach so sehr!

Mit dem Willen lässt sich das nicht bewusst steuern, es ist dafür viel zu tief.
In mir ist eine ständige Angst.

Ständig versuche ich, in mich reinzuhören, wie ich bin, was ich fühle. Ich weiß es nicht. Ich fühle nur Angst und Beklemmung und immer größere Unzufriedenheit mit diesem isolierten Zustand, der mich so vom Leben abhält.

Ich weiß, ich sollte wohl nicht so dagegen ankämpfen und versuchen es zu akzeptieren....

Lg, Enigmata
hallo Enigmata,

ich habe sehr gerne gelesen, was Du geschrieben hast, denn Du schreibst sehr schön. Wenn ich mir vorstelle, daß Du so redest wie Du scheibst, dann kann ich mir nicht vorstellen, daß Du bei der direkten Kommunikation solche Probleme hättest, wie Du sie empindest. Daher vermute ich, daß da eine Hürde in Dir ist, Dich sprechend so auszudrücken, wie Du dich empfindest. Könnte man das so sagen?

Kennst Du das Wort Authentizität? Das kannte ich lange gar nicht. Ich weiß bis heute noch nicht wirklich, was es bedeutet, weil ja schließlich jede Situation eine andere Situation ist und da also auch eine gewisse Flexibilität im Verhalten gefragt ist. Aber da ist trotzdem eine Basis den ganzen Tag über da, die ist man selber. Egal was drumherum passiert- da ist eine Basis.

In Phasen des Lebens verläuft diese Basis innendrin, man ist in sich gekehrt und beschäftigt sich vor allem mit sich selber. In anderen Phasen ist man nach außen gekehrt, innendrin ist Leben und die Bewegung entsteht eher im Außen, mit dem man hoffentlich harmoniert. Und dann kommt wieder eine Phase der Innenschau, des Rückblicks und so weiter. Meist sind es Lebensereignisse, die über die Jahre immer wieder diese Rückblicke und Innenschauen verlangen.

Und dann kennen viele, ich auch, da einen Moment, in dem man sich fühlt, als hätte man eine Maske aufgesetzt- sei es nun, daß man sie aufgesetzt bekommen hat, oder daß man sie sich selber aufgezogen hat. Eine Maske, eine Fratze, wie aus einem anderen Land oder einem anderen Alter. Das Spiegelbild entspricht dem Innenbild nicht mehr, die Form ist anders als die Figur.

Und dann ist der Moment da, hihihi, wo hinten vom Kastenwagen eine Kiste Orangen herunterfällt, irgendwo auf der Welt. Und bei der Gelegenheit verliert eine Küchenschabe ihr Leben. Das löst im Jahre 2039 einen Börsen-Gau aus, zunächst jedoch stolpert in Kentucky Niels Wörner über einen Apfelsalat. Es zerschlägt einem kurzzeitig die Sprache, man besteigt eine Arche und nimmt in einer Nußschale Rache, gurgelt zwei-drei mal und dann atmet man erst mal tief durch.

Es knackt dann vielleicht zwei-drei mal innendrin, wer weiß schon wie oft, wer kann auch schon heute noch zählen, der Euro hat ja alles halbiert, es ist also alles doch sehr schwierig. Es paßt also quasi gar nix mehr zsamma. :clown:

Nuja, Kind, wat soll man machen, dat verjeht. Am besten vielleicht durch das Lachen über sich selbst, über diese Maske da. Die sieht nämlich urkomisch aus, wenn man mal genau hinguckt. Mal das ganze Gesicht sehen und nicht immer nur das Eine im Gesicht. Die Augen mal aufmachen vor dem Spiegel und wahrnehmen, daß man da wer ist, der einzigartig ist. Egal welche Worte man hat, hatte oder haben wird. Weil man hat nur eine Stimme, aber die hat man! Immerhin.

Schreib Dich frei <--ein gut gemeinter Tip-->Singen und Reden, und sei es mit der Höhlenwand...

alles gute für Dich von Trixi Maus
 
Wenn jemand locker auf mich zukommt und locker daherplaudert, empfinde ich das als angenehm und kann dann auch auf die Energie aufspringen und mitplaudern. Aber aus eigener Kraft kann ich es halt nicht.
Ich kann praktisch nur Stimmungen aus meiner Umgebung aufnehmen und widerspiegeln. Was eigenes kann ich nicht bringen, weil ich mich völlig verliere.
Das macht auf Dauer das Zusammensein mit mir sehr unangenehm und schwierig.

Oh das ist aber lang geworden jetzt

lg, Enigmata
das kann niemand aus eigener Kraft. Lockerheit entsteht im Miteinander. Sieh es mal so: wenn Deine Mutter so verspannt war, hast Du als Kind immer das Bedürfnis gehabt, ihren Mangel an Entspannung auszugleichen. Du hast versucht, sie zu entspannen. Und das versuchst Du immer weiter, nur wendest Du es jetzt auf Dich selber an. Das ist ein programm, das da in Dir läuft und sich vorsagt, es könne etwas nicht. Und das ist "kommunizieren".

oki?

ein Programm. "ich kann nicht kommunizieren". bah, quaark. Doofer Film.

dabei trifft der auf Dich ja gar nicht zu, wenn ich das mal so sagen darf, weil Du kommunizierst doch hier auch wunderbar, ein Verhaltensproblem hast Du ja kommunikativ nicht, wie's scheint. Ich mein: wer schreiben kann wird meist nicht von alleine blöde. Im Gegenteil. Und wer's auch noch anwendet und dann auch noch selber denkt, der macht schon mal gehirnmässig 1500% mehr als Otto Normalbürger, wie er da so die Rollen und Masken von Generaton zu Generation unreflektiert weitergibt. (falls es das überhaupt heute noch gibt, vielleicht ist das ja ein Vorurteil meinerseits).

Weißt Du, ich denk mir manchmal: wozu soll ich mich eigentlich an diesen Schundgesprächen da beteiligen? Redet man heute nur noch Mumpitz und über Mumpitz? Hat heute keiner mehr was Eigenes zu sagen?

Die Wiederholen doch alle nur noch wie Ken- und Barbiepuppen Medieninhalte. Singen nach, was ihnen auf Platten vorgespielt wird, verhalten sich poppend wie die Affen, rennen gelackmeiert durch die Gegend und sind zu blöd um einen geraden Satz heraus zu bringen. Blöd gemacht durch die Medien. Die leben doch nur das nach, was sie im Fernseher sehen, die Superstars. Da ist doch nix mehr an eigenem kreativen Inhalt in diesen Zombiekindern. Die sind doch völlig vom Kommerz-Quark weggezappt, mit dem Bewußtsein in Lummerland gebliebene Kinder.

tja und mit denen soll man reden? Schwierig. :clown: teilweise wirklich schwierig. Die Leute sind ja sowas von befindlich- meine Fresse. Also wenigstens hier, da so grad in der Gegend 10 qm um mich herum. Sollen sie sich doch in die Arme fallen und sich knutschen- ich hab da nix von. Wenn wegen der Knutscherei dann das gesamte Verhalten genormt ist und der Abend ständig gleich verläuft, langweile ich mich zu Tode. Stupides Rumsitzen, da ist der Fernseher mitunter noch unterhaltsamer als die ewig gleichen Gespräche. Nutzlos, nutzlos, nutzlos.

arrrgh...

:escape:
 
Hallo Trixi Maus!

Erst mal danke für deine lange Antwort! :liebe1:

Ja, da hast du recht, ich kann mich schriftlich sehr gut ausdrücken und auch offen über mich schreiben. Und in vertraulichen Gesprächen kann ich sogar manchmal genauso offen reden wie schreiben. Das heißt, wenn ich bei meinem Gegenüber Vertrauen und Interesse/Anteilnahme spüre.

Aber es ist oft im Alltag so, dass ich nicht weiß was ich sagen, wie ich sein soll.

Ja, du hast schon recht, da ist eine gewaltige Blockade in mir. Ein altes Programm aus meiner Kindheit, das heißt: "Du nervst alle, sei still, atme nicht, beweg dich nicht, mach ja nix falsches, du redest doch nur Unsinn".
Wenn ich so mit dem Verstand darüber nachdenke, dann finde ich das Programm selbst ganz schön bescheuert, ja lächerlich.

Es ist so, als würde ich innlerich noch immer jede Sekunde fürchten, dass gleich die Tür aufgeht und meine Mutter dasteht und ich mir deshalb das Leben, das Atmen und Unbeschwertsein verbiete, um innerlich immer für sie gewappnet zu sein. Dabei weiß ich im Kopf sehr gut, dass das Blödsinn ist, dass sie mir gar nichts mehr kann.

Ich habe meiner Mutter daher heute einen Brief geschrieben, wo ich mal alles vom Herzen geschrieben habe, wo ich ganz offen geschrieben habe, wie ich mich fühle etc.

Ja, dsa Wort Authentizität kenne ich. Damit habe ich mich auch schon sehr beschäftigt. Du schreibst, dass jeder Mensch zum Teil seine Authentiziät hat wie eine Basis ist sie immer da und zu dieser Basis hat er auch immer Zugriff.
Bei mir ist es aber so, dass ich selbst diese Basis oft nicht mehr spüren kann, dass ich selbst sie oft nicht mehr habe.
Selbst wenn ich still dasitze, weiß ich dann nicht, wie ich mich innen drin wirklich fühle.

Ich bin eigentlcih ein Mensch, der ständig diese Innenschau hält, der sehr sehr in sich zurückgezogen ist und sich ständig selbst beobachtet und hinterfragt und analysiert.

Diese Maske, die macht es für meinen Freund so schwierig, es ist untragbar, weiter mit dieser Maske zu leben. Die Maske ist wie eine Dicke Mauer um mich herum, oder sagen wir so, ich bin wie eine verängstigte Schnecke, die sich in ihr Haus verbarrikadiert hat und zu der einfach nicht durchdringt, dass keine Gefahr mehr beseht.

Bei mir ist es so, dass ich zu 99% Maske, Angst, Erstarrung bin udn zu 1% nur noch ich.
 
Wirklich, kann niemand aus eigener Kraft eine lockere Stimmung schaffen? Aber es gibt doch Leute, die einfach so eine Lockerheit, eine Unbeschwertheit ausstrahlen.
Und von mir geht halt 24 Stunden am Tag Angst, Erstarrung und Unsicherheit aus. Das hält keiner auf Dauer aus, ohne mit mir verrückt zu werden.

Ich hab immer früher versucht, meine Mutter glücklich zu machen, wenn sie verpannt war, was sie oft war, dann hat mir das immer Angst gemacht und ich wurde unsicher. Und daran hat sihc heute noch immer nichts geändert.
Wenn mein Freund mal angespannt ist, weil er meine Anspannung übernommen hat, dann fühle ich mich noch angespannter und hilflos und wenn ich dann reden versuche, dann so angespannt. Also ich kann ihn da dann nicht rausholen oder die Situaiton auflockern, das muss immer er tun.


Es ist meist mein Freund, der halt Gespräche etc beginnt, und wenn was von mir kommt, dann klingt es total angespannt, gekünstelt oder ich red echt Müll, weil ich halt so verkrampft bin. Ich überleg dann stundenlang was ich sagen soll, und meist kommt er mir dann zuvor.

Mein Freund und ich, wir sind voll auf einer Wellenlänge im Grunde. Wenn ich innelrich frei und locker wäre, könnte ich mit ihm reden wie mit keinem. Mit ihm hatte ich die tiefsten und schönsten Gespräche.

Ja, das stimmt schon, die meisten Leute reden nur über irgendwelche hohlen Medien-Mist, damit kann ich auch nichts anfangen. Früher kam ich mir in meiner Kindheit und Jugend daher oft wie ein Alien vor, weil ich eben immer dachte ich bin abartig, weil mich das nicht interessierte, wenn die über Muskik und Filme und Stars redeten und über Jungs und ich mich eben für Themen wie Philosophie, Sinn des Lebens etc. interessiert habe.

Daher habe ich in meiner ganzen Kindheit und Jugend gelernt, mich auf mich zurückzuziehen, mich mit mir zu beschäftigen, ich hab gelesen und geschrieben.
 
hallo enigmata,

bei uns ist es so, dass mein freund oft in sich gefangen ist. anfangs hat mich das sehr verunsichert, da ich die ablehnung die von ihm kam, auf mich bezogen hab... mittlerweile weiss ich, dass das seine maske ist...
am besten für mich/uns ist es , wenn ich dann versuche ganz in meiner mitte zu bleiben. d.h. ich schaffe in mir einen weiten, leeren raum in dem alles passieren darf, ohne erwartungen was er tut oder nicht tut. das ist ganz wichtig, dieses gefühl es ist gut so wie es ist (üben,üben,üben!!!)
und dann versuche ich ein gefühl der achtsamkeit und des interesses für ihn aufrecht zu halten. wieso ist er so, wie er ist...
dann passiert es, dass er darüber sprechen kann, wie seine situation momentan ist, mit aller enge und manchmal herunterziehenden gedanken...
und wenn ein gespräch möglich ist, ist es oft so, dass er sich öffnen kann...

da mein partner (und ich denk du auch) sehr feinfühlig ist (mußte man nämlich in der kindheit zum überleben lernen) merkt er jedes gefühl von trotz, wut, o-gott-nicht-schon-wieder,kann es nicht ein bißchen leichter sein...
und KANN dann nur noch dicht machen...


vielleicht magst du diese zeilen deinem freund zeigen?? er kann nämlich viel tun...
es wäre auch gut, sofort wenn du merkst du bist nicht echt, das anzusprechen. das geht mir/uns auch oft so, dann ist es eine erleichterung es dem gegenüber sagen zu können, z.B. ich hab das gefühl du lehnst mich ab, ich weiss grad gar nicht mehr was ich tun soll, hab das gefühl alles ist falsch. dann kommt manchmal, ja, stimmt ich kann dich grad nicht annehmen wie du bist (ist ja oft der spiegel von einem selbst, d.h. man selbst kann sich nicht annehmen),
dann kann man reagieren, ist es ok, oder geh ich vielleicht mal ne runde spazieren und kuck, wies uns/mir dann geht...

ich finds wichtig zu lernen daran zu arbeiten, authentischer zu werden,
dazu gehört eben auch, dass man sich traut zu sagen, wenn man sich grad nicht authentisch fühlt.
liebe grüße birgit
 
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Hallo Birgitt!

Ich fand es sehr hilfreich, auch mal aus der anderen Sicht einen Beitrag zu lesen, wie du eben damit umgehst. Und so wie du beschrieben hast, dass du dich deinem Partner gegenüber verhältst, finde ich wirklich sehr gut.
Denn genau dadurch entsteht ein Raum ohne Druck, wo man sich wieder öffnen und wieder authentisch werden kann.

Ich versuche schon, es anzusprechen, wenn ich mich nicht authentisch fühle, aber oft ist es auch so, dass ich es selber gar nicht merke udn mein Freund mich darauf hinweisen muss.

Den Thread meinem Freund zu zeigen, daran habe ich auch schon gedacht, das wäre wohl gar keine schlechte idde.

lg, Enigmata
 
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