M
Maud
Guest
Du bist bei mir zu jeder Zeit,
haltest meine Hand auch im Streit.
Bist mein bester Freund und Schatz.
In meinem Herzen ist für Dich Platz.
Hast mich geliebt, wenn ich Dich gehasst.
Mich überschüttet mit Deiner Kraft.
Hast mich gehalten im tiefsten Tal.
Mich getragen, in meiner Seelenqual.
Ich hab Dich weggestoßen immer wieder.
Du bliebst Standhaft und kamst immer wieder.
Hast mein Leiden im Stillen ertragen,
ich weiß Dich Nächte Die Du wach gelegen.
Ich hab Dich gehasst, Ich hab Dich geliebt.
Ich wollte Dir nah sein und weit von Dir weg.
Ich war verzweifelt und gleichzeitig stark.
Ich ging weiter, ich alles Ertrag.
Gemeinsam mit Dir, den langen Weg.
In Hass und in Liebe in Lachen und Weinen.
Komm zu mir her, ich trockne Deine Tränen.
Ich spüre Dein Leiden, Dein Weinen in meinem Herzen.
Solange hast Du schon an uns geglaubt.
So viele Jahre standhaftig in Liebe.
Jetzt ist es Zeit für mich Dich jetzt zu tragen.
So wie Du mich durch die dunkelsten Tage.
Ich halt Dich, Ich trag Dich, Ich bin jetzt stark.
Lass Deine lang bewahrten Tränen jetzt fließen.
Ich spür Sie wie Sie durch mein Herz fließen.
Dein Seelenleid, Deine Stärke war lang.
Jetzt trag ich Dich, wie Du mich schon so lang.
Mein Herz ist jetzt stark genug für uns beide,
ich weiche Dir jetzt nicht mehr von der Seite.
Weine, oh Weine ich werde Dich tragen,
jetzt kannst Du schwach sein und ich werd Dich tragen.
All Deine lange verborgenen Tränen.
Weine Sie, weine Sie, ich hör Dein Sehnen.
Ruhe Dich aus, lehne dich an mein Herz.
Es ist jetzt stark, es trägt Deinen Schmerz.
Ruhe Dich aus ich sing Dir ein Lied.
Trost spend ich Dir jetz, so wie lang Du mir.
Ruhe Dich aus, und komm mit mir heim.
Wir sind zusammen, nein es ist kein Schein.
Gemeinsam gehen wir nun weiter auf Erden.
Herz an Herz, schlagen wir, zwei Seelen in Einem.
Ewig verbunden und innigst vereint,
gehen wir weiter in Liebe vereint.
Mein Herz und Dein Herz.
Zwei schlagende Herzen.
Nur für die Liebe, ertrugen wir Schmerzen.
Gingen den weg durch die Dunkelheit einsam,
Doch unser Glaube und Vertrauen waren stärker.
So sind wir nun hier an diesem Ort angekommen.
Kein Weg zu sehen noch etwas benommen...
Wie ist es hier, was ist hier zu tun?
Es scheint als könnte die Ewigkeit ruhn.
Wir werden sehen, was noch kommen wird.
Herz an Herz. Ja so der Verstand verwirrt.
Du fließt durch mich und ich fließe Durch Dich.
Wie eine Kugel, ein buntes Licht.
Etwas zum spielen, was rundes, das fliegt.
Vielleicht ein Fußball den man ins Weltall kickt... 27.06.2008 - Shrek
Lieber Schrek
Danke danke danke dein Gedicht ist wundervoll.
Liebe Grüße Maud
Danke danke danke dein Gedicht ist wundervoll.
Liebe Grüße Maud