In Ewigkeit

... mit der Hoffnung meine ich nicht die Hoffnung IN der Ewigkeit, sondern die Hoffnung im Bezug auf die Ewigkeit .... und dort löst sich dann eben nichts im NICHTS auf ...( z.B. eben diese Hoffnung - und es gibt verschiedene Offenbarungen - jeder so wie er sie braucht, d.h. damit umgehen kann):umarmen:

Ja, so empfinde ich auch. Die Offenbarungen KOMMEN auf dich zu, wenn die Bereitschaft in dir gereift ist. Erst wenn du bereit bist mit allem umzugehen, kommt alles auf dich zu.:umarmen:

So hat Alles auch für jeden SEINE Zeit.

Aus Liebe... In Liebe
 
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Schrieb ich was anderes? Also was korrigierst du?
Meine Worte, oder deine Vorstellung davon in dir?

Dass über diese Redensart nicht wirklich nachgedacht wird. Dass Himmelreich doch himmlisch sein muß...Von daher müßten wir uns doch längst mit unserem Glauben ein Himmelreich auf Erden geschaffen haben...
 
Weil sich niemand mehr nach dem Himmel in sich fragt...

Also, ich frage mich mal, so im Sinne eines kleinen Privatexperiments, nach dem Himmel in mir.
Himmel in mir ist, wenn es mir sehr gut geht, nichts weh tut, ich in Harmonie bin mit allem und jedem, wenn ich Schwung zum Leben und Arbeiten habe, eine gewisse heitere, ungetrübte Grundstimmung, wenn ich zufrieden bin mit meinen Erreichnissen.

Das ist Himmel für mich persönlich.

Jetzt kommt aber das Problem: Himmel kann ja nicht Himmel sein wenn er nicht alle anderen mit einschliesst.
Und das geht nicht, zumindest nicht auf persönlichem Level, es ist total unmöglich, dass alle an dem Himmel in mir teilhaben.

Also hat jetzt jeder seinen persönlichen Himmel?
Sicher, aber...das ist ja nicht Himmel....weil da müssten ja dann alle drin sein..

Nicht ganz einfach, die Chose...

Experiment mit ungewissem Ausgang abgebrochen....
 
Also, ich frage mich mal, so im Sinne eines kleinen Privatexperiments, nach dem Himmel in mir.
Himmel in mir ist, wenn es mir sehr gut geht, nichts weh tut, ich in Harmonie bin mit allem und jedem, wenn ich Schwung zum Leben und Arbeiten habe, eine gewisse heitere, ungetrübte Grundstimmung, wenn ich zufrieden bin mit meinen Erreichnissen.

Das ist Himmel für mich persönlich.

Jetzt kommt aber das Problem: Himmel kann ja nicht Himmel sein wenn er nicht alle anderen mit einschliesst.
Und das geht nicht, zumindest nicht auf persönlichem Level, es ist total unmöglich, dass alle an dem Himmel in mir teilhaben.

Also hat jetzt jeder seinen persönlichen Himmel?
Sicher, aber...das ist ja nicht Himmel....weil da müssten ja dann alle drin sein..

Nicht ganz einfach, die Chose...

Experiment mit ungewissem Ausgang abgebrochen....

Ein globaler Horizont integriert alle Himmel. ;)
 
Jetzt kommt aber das Problem: Himmel kann ja nicht Himmel sein wenn er nicht alle anderen mit einschliesst.
Und das geht nicht, zumindest nicht auf persönlichem Level, es ist total unmöglich, dass alle an dem Himmel in mir teilhaben.

Also hat jetzt jeder seinen persönlichen Himmel?
Sicher, aber...das ist ja nicht Himmel....weil da müssten ja dann alle drin sein..

Ein Rabbi bat Gott einmal darum, den Himmel und die Hölle sehen zu dürfen. Gott erlaubte es ihm und gab ihm den Propheten Elia als Führer mit. Elia führte den Rabbi zuerst in einen großen Raum, in dessen Mitte auf einem Feuer ein Topf mit einem köstlichen Gericht stand. Rundum saßen Leute mit einem langen Löffel und schöpften alle aus dem Topf. Aber die Leute sahen blaß, mager und elend aus. Denn die Stile ihrer Löffel waren viel zu lang, so daß sie das herrliche Essen nicht in den Mund bringen konnten. Als die Besucher wieder draußen waren, fragte der Rabbi den Propheten, welch ein seltsamer Ort das gewesen sei. Es war die Hölle. Daraufhin führte Elia den Rabbi in einen zweiten Raum, der genau aussah wie der erste. In der Mitte des Raumes brannte ein Feuer, und dort kochte ein köstliches Essen. Leute saßen ringsum mit langen Löffeln in der Hand. Aber sie waren alle gut genährt, gesund und glücklich. Sie versuchten nicht, sich selbst zu füttern, sondern benutzten die langen Löffel, um sich gegenseitig zu essen zu geben. Dieser Raum war der Himmel!

(Ein russisches Märchen)

Ein Beispiel dafür, den eigenen Himmel zu teilen, wäre in deinem Fall wohl deine Musik! An der du andere teil-haben lässt. Diesbezüglich bin ich mir ziemlich sicher! ;)
 
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