In einen Traum gesogen werden/feststecken

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14. März 2011
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156
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Köln
Hallo zusammen,
hatte letzte Nacht einen ungewollt luziden Traum (ungewollt, da mir nach einigen Experimenten mit OBEs vor ein paar Monaten, die Sache etwas zu unangenehm geworden ist) aus dem ich nur so schwer wieder erwachen konnte.
Ich träumte ich würde in einem leeren Bürogebäude auf einer Toillete sitzend aufwachen. Es war ein öffentlicher Toilleten-Raum mit weißen Kacheln und verschieden Kabinen. Ich saß in mich zusammen Gesunken dort und wachte auf. Alles war nur von bläulichem Nachtlicht beleuchtet.
kurz darauf wachte ich wirklich auf und lag in Bett, mir war sehr schwindelig und ich fühlte mich unangehem leicht. Dieser Zustand ist mir bereits aus anderen unangenehmen, ich sag jetzt mal psychotischen, Träumen bekannt gewesen und ich dachte mir "mist...". Ich war tod müde, wollte diesen Traum nicht weiter Träumen, aber war zu müde um voll wach zu werden. Ich konnte deutlich spüren wie dieser Traum´trotz meines Wachseins weiter lief. Das Gefühl würde stärker und ich wurde in den gleichen Traum zurück gesogen, ich hatte jetzt die Toillete verlassen und ging einen Flur entlang, dessen Linke Seite eine durchgehende Fensterfront war. Draußen war alles dunkel, ich sah verschieden Lichtreflexionen auf dem Glas und meine Hand, die darüber strich. Ich wusste in diesem Zustand das ich Träumte und wollte die ganze Zeit das es aufhört. Die Fensterfront auf die ich beim gehen sah hört auf und meine Hand strich jetzt über eine matt Silberne Tür, auch auf dieser spiegelte sich Licht. Dann wachte ich wieder auf und konnte mich aufraffen wach zu bleiben bis das Schwindelgefühl vorbei war.

Kennt ihr das? Solche Zustände, aus denen man sich nur unter heftiger Anstrengung befrein kann? Habt ihr ähnliche Erfahrungen, oder Tipps für mich?
 
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Hallo zusammen,
hatte letzte Nacht einen ungewollt luziden Traum (ungewollt, da mir nach einigen Experimenten mit OBEs vor ein paar Monaten, die Sache etwas zu unangenehm geworden ist) aus dem ich nur so schwer wieder erwachen konnte.
Ich träumte ich würde in einem leeren Bürogebäude auf einer Toillete sitzend aufwachen. Es war ein öffentlicher Toilleten-Raum mit weißen Kacheln und verschieden Kabinen. Ich saß in mich zusammen Gesunken dort und wachte auf. Alles war nur von bläulichem Nachtlicht beleuchtet.
kurz darauf wachte ich wirklich auf und lag in Bett, mir war sehr schwindelig und ich fühlte mich unangehem leicht. Dieser Zustand ist mir bereits aus anderen unangenehmen, ich sag jetzt mal psychotischen, Träumen bekannt gewesen und ich dachte mir "mist...". Ich war tod müde, wollte diesen Traum nicht weiter Träumen, aber war zu müde um voll wach zu werden. Ich konnte deutlich spüren wie dieser Traum´trotz meines Wachseins weiter lief. Das Gefühl würde stärker und ich wurde in den gleichen Traum zurück gesogen, ich hatte jetzt die Toillete verlassen und ging einen Flur entlang, dessen Linke Seite eine durchgehende Fensterfront war. Draußen war alles dunkel, ich sah verschieden Lichtreflexionen auf dem Glas und meine Hand, die darüber strich. Ich wusste in diesem Zustand das ich Träumte und wollte die ganze Zeit das es aufhört. Die Fensterfront auf die ich beim gehen sah hört auf und meine Hand strich jetzt über eine matt Silberne Tür, auch auf dieser spiegelte sich Licht. Dann wachte ich wieder auf und konnte mich aufraffen wach zu bleiben bis das Schwindelgefühl vorbei war.

Kennt ihr das? Solche Zustände, aus denen man sich nur unter heftiger Anstrengung befrein kann? Habt ihr ähnliche Erfahrungen, oder Tipps für mich?

Kenn ich auch, allerdings bleibt dann beim mir alles dunkel und ich hab das Gefühl mein Atem setzt aus.
Versuche mich dann immer zwanghaft aus dem schlaf zu reisen und meine Augen zu öffnen was alles noch viel schlimmer macht.
Einmal hatte ich es tatsächlich geschafft die Augen aufzureisen und wollte nach jemand aus meiner alten WG rufen was mir misslang.

Aber nen Tipp hab ich da auch leider nicht, aber weiß genau wie beängstigent das dann ist.
Ich hab mich im Wachzustand bewusst damit beschäftigt, seither ist es besser geworden aber ab und an kommt es immer noch vor.

Aber psychotisch ist das nicht du bewegst dich dann im Zensor denk ich...
 
ist eine seltsame sache, ich bin nur froh das ich in der schlafparalyse nicht auch noch halluziniere, was in verbindung mit alpträumen nicht ungewöhnlih sein soll (viele erfahrungen wie entführt werden von ailens versucht man so zu erklären).
ich hatte es auch mal das ich in einem Traum die Augen öffnete, die Decke meinesc Schlafzimmers sah und nahtlso weiterträumte als ich sie wieder schloß.

Das Wort psychtisch halt ich nicht für ganz unpassend, sicher es ist kein durch eine psychose herbeigeführter Zustand, aber es ist eine psychisch ausgelöster Panikattacke mit üblichen begeliterscheinungen.

werde mich wohl langsam wieder mehr auf mein Träumen einlassen, jedenfals solang bis ich wieder glaube verrückt zu werden.
 
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ist eine seltsame sache, ich bin nur froh das ich in der schlafparalyse nicht auch noch halluziniere, was in verbindung mit alpträumen nicht ungewöhnlih sein soll (viele erfahrungen wie entführt werden von ailens versucht man so zu erklären).

So gesehen ist wohl alles irgendwie erklärbar. Ich glaube an was anderes.

ich hatte es auch mal das ich in einem Traum die Augen öffnete, die Decke meinesc Schlafzimmers sah und nahtlso weiterträumte als ich sie wieder schloß.

Wenn du solche Ereignisse als schlecht für dich empfindest, solltest du versuchen es loszulassen bzw. loszubekommen.

Das Wort psychtisch halt ich nicht für ganz unpassend, sicher es ist kein durch eine psychose herbeigeführter Zustand, aber es ist eine psychisch ausgelöster Panikattacke mit üblichen begeliterscheinungen.

Ich empfinde mich in Solchen Situation nicht dem Wahn verfallen..

werde mich wohl langsam wieder mehr auf mein Träumen einlassen, jedenfals solang bis ich wieder glaube verrückt zu werden.
:thumbup:
 
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