In die Hölle verdammt

Zitat


Der dritte Wektkrieg findet doch längst statt. Siehe Georg Schramm http://youtu.be/4DnauIMcwDY
Es ist der Krieg Reich gegen Arm, Habgier gegen Habenichtse. Das Haben oder Nichthaben ist hier auf Erden entscheidend, nicht das Sein oder Nichtsein.

Das Diabolische, das ist ja wirklich der Fall, der Fall in Zwei, der Zweifel, der Fall aus der Einheit mit Gott, aus dem Gottesbewusstsein. Erst wenn wir nichts mehr haben, kann das Sein leben. Solange die Habgier regiert, ist das Sein ausgeschaltet, durch den Fall, den Fall in Zwei, das Diabolische dieser Welt.
LG ELi



Na wunderbar! Jetzt haben wir es geschafft kurzfristig eine Gefahr abzuwenden und steuern gleich wieder auf die nächste zu.
 
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Ich gehe davon aus, dass alles, was existiert, aus der göttlichen Schöpfung entstanden ist und Gott selbst in seiner unermesslichen Liebe im seiner eigenen Schöpfung ohne Ausnahme anwesend ist, auch in denen, die sich durch ihren freien Willen von ihm abgewandt haben. Niemand ist verlassen, es sei denn, er verlässt sich selbst, verlässt das göttliche Wesen, das in jedem Menschen existent ist.

Wer ansterlle des Lichtes in sich selbst die Finsternis gewählt hat, die Gier, die Habgier, die Machtgier und den Grössenwahn, der hat die Hölle gewählt, die aber nur in ihm selbst existiert. So hat jeder seinen Himmel oder seine Hölle oder etwas so zwischendurch in Halb-, Dreiviertel- oder Vollgrau in sich.

Und eins bin ich ganz sicher: Jeder bekommt das, was er sich selbst gewählt hat. Ist das nicht durchaus tröstlich???
LG ELi

Grundsätzlich sind wir doch gleicher Meinung - nur schliesst die Liebe Gottes, so wie Du sie beschreibst, die Erde als Anfang unserer Existenz aus. Nie liesse die Liebe Gottes solches Elend und Leid Unschuldigen angedeihen.

Logischerweise muss also die Ursache - Du sagst es richtig - in unserer eigenen Vergangenheit zu suchen sein, in unserer geistigen Vergangenheit, lange bevor es Materie gegeben hat; somit ist dann die Schaffung der Materie nur noch ein Akt der Liebe Gottes, um uns den Rückweg zu ihm zu ermöglichen.

Vielleicht hast Du eine andere Sichtweise, die logisch und verständlich zu erklären in der Lage ist, wie das Leid und Elend so wieler Unschuldiger mit der Liebe Gottes in Einklang zu bringen ist.

lg
Syrius
 
Grundsätzlich sind wir doch gleicher Meinung - nur schliesst die Liebe Gottes, so wie Du sie beschreibst, die Erde als Anfang unserer Existenz aus. Nie liesse die Liebe Gottes solches Elend und Leid Unschuldigen angedeihen.

Kompliment für diese existenzielle Logik.
Ich bin wirklich der Überzeugung, dass Gott der Anfang meiner/unserer Existenz ist und in uns als das Licht wohnt, das keinen Schatten wirft, weil es jenseits der Dualität ist. Aber wir, und nur wir Menschen, haben etwas mitbekommen, das nur wir Menschen kennen, den freien Willen, NEIN zu sagen. Nicht Gott schafft Leid und Elend, sondern wir tun es, durch unser Abwenden vom Licht. Dass ist der Fall in Zwei, der Zweifel, das Diabolische in uns.

Logischerweise muss also die Ursache - Du sagst es richtig - in unserer eigenen Vergangenheit zu suchen sein, in unserer geistigen Vergangenheit, lange bevor es Materie gegeben hat; somit ist dann die Schaffung der Materie nur noch ein Akt der Liebe Gottes, um uns den Rückweg zu ihm zu ermöglichen.

Eine interessante Logik, die aber für mich nicht stimmig ist, denn bei Gott gibt es keine Möglichkeit, sich seiner Liebe zu entziehen. Bei Gott ist alles Liebe.
Erst durch die Geworfenheit in Raum und Zeit ist Dualität entstanden, der Fall in Zwei, das Diabolische. Durch die Freiheit, Nein sagen zu können, hat Gott dem Menschen die Möglichkeit gegeben, sich von ihm ab- oder auch gegen ihn zu wenden. Die Materie birgt also durch das Haben-wollen, die Habgier sowohl das Diabolische als auch durch die Abwendung vom Haben-wollen der Materie die Rückbesinnung ins Licht.
So konnte Jesus sagen: 'Eher geht ein Kamel durchs Nadelör, als das . . . '. Das ist es, was uns westliche Menschen so viel Mühe macht, unseren Reichtum mit den Armen zu teilen. Wieviel Diabolisches steckt in uns Menschen, täglich Tausende Hungers sterben zu lassen, als ihnen von unserem Reichtum abzugeben.

Vielleicht hast Du eine andere Sichtweise, die logisch und verständlich zu erklären in der Lage ist, wie das Leid und Elend so vieler Unschuldiger mit der Liebe Gottes in Einklang zu bringen ist

Ja, das ist die grosse Frage, die auch mir solange auf der Seele gebrannt hat, bis ich nach Aristoteles erkennen musste, dass Gott nichts macht. Er ist Der unbewegte Beweger, der alles Tun auf und in seine Schöpfung veräussert hat. Dies ist die 'grosse Verzichtesleistung Gottes'. Gott tut nicht, die Schöpfung tut. Und die Schöpfung ist Gott verantwortlich, weil sie (als Mensch) den freien Willen hat, so oder so zu tun.
LG ELi
 
Eine interessante Logik, die aber für mich nicht stimmig ist, denn bei Gott gibt es keine Möglichkeit, sich seiner Liebe zu entziehen. Bei Gott ist alles Liebe.
Erst durch die Geworfenheit in Raum und Zeit ist Dualität entstanden, der Fall in Zwei, das Diabolische. Durch die Freiheit, Nein sagen zu können, hat Gott dem Menschen die Möglichkeit gegeben, sich von ihm ab- oder auch gegen ihn zu wenden. Die Materie birgt also durch das Haben-wollen, die Habgier sowohl das Diabolische als auch durch die Abwendung vom Haben-wollen der Materie die Rückbesinnung ins Licht.
So konnte Jesus sagen: 'Eher geht ein Kamel durchs Nadelör, als das . . . '. Das ist es, was uns westliche Menschen so viel Mühe macht, unseren Reichtum mit den Armen zu teilen. Wieviel Diabolisches steckt in uns Menschen, täglich Tausende Hungers sterben zu lassen, als ihnen von unserem Reichtum abzugeben.

Ja, das ist die grosse Frage, die auch mir solange auf der Seele gebrannt hat, bis ich nach Aristoteles erkennen musste, dass Gott nichts macht. Er ist Der unbewegte Beweger, der alles Tun auf und in seine Schöpfung veräussert hat. Dies ist die 'grosse Verzichtesleistung Gottes'. Gott tut nicht, die Schöpfung tut. Und die Schöpfung ist Gott verantwortlich, weil sie (als Mensch) den freien Willen hat, so oder so zu tun.
LG ELi

Ich kann mit Ausdrücken wie'erst durch die Geworfenheit in Raum und Zeit' wodurch Dualität entstanden sein sollte - damit kann ich gar nichts anfangen.

Wenn Gott nichts tut, dann kann es auch keine Schöpfung geben, die etwas tut.

Der Mensch, der vom ersten Tag seines Lebens nichts wie unerträgliche Schmerzen und Hunger hat, wie kann sich ein solcher in Deiner Optik Gott zuwenden? Was hat er denn getan, dass Gott ihn dermassen Leiden lässt?

Das Leid als ein Produkt der Schöpfung zu sehen, die unabhänging von einem untätigen Gott agiert, Menschen also grundlos leiden lassen - das ist mit der Liebe Gottes nicht vereinbar.

lg
Syrius
 
Ja, jeder darf sein eigenes Weltbild haben und das ist auch gut so. Entscheidend ist, dass der Mensch auch wirklich ein selbst geprägtes oder auch angenommenes Weltbild hat. Wer keines hat, ist ein armer Tropf, ein Schilfrohr, vom Winde bewegt.

Ein Weltbild ist dasjenige, das vom allgewaltigen, allmächtigen Gottvater ausgeht und von der Schuld der Engel, die auf die Erde hinabgestürzt worden sind um sich zu bewähren ujnd wieder emporzuarbeiten. Wer das nicht schafft, wird zum Teufel in die Hölle verdammt

Ein weiteres Weltbild geht aus vom erdgeschaffenen von Anfang an bösen Menschen, der auf den guten Weg zum Himmel und seinen Engeln belehrt und durch Gebote getrieben werden muss. Wer die Gebote nicht einhält und dagegen verstösst, wird in die Hölle gestürzt

Ein anderes Weltbild geht aus von den Engeln, die als göttliche Wesen mit einem freien Willen ausgestattet, auf die Erde geschickt wurden, um die Schöpfung Gottes, den Himmel auf Erden zu vollenden. Wer der Versuchung auf Erden nicht widersteht und statt die Schöpfung zu vollenden, sie gar durch Gewalt zerstört, der hat die Hölle in sich gewählt.

So gibt es noch manche Weltbilder, mehr oder weniger plausibel. Wer den Mitmenschen achtet und respektiert, der achtet auch ihre verschiedenen Weltbilder. Diese haben ja eines gemeinsam, die Dualität dieser Welt, einerseits mit dem Licht der Liebe und des Lebens, andererseits mit der Finsternis, dem Hass und der Zerstörung.

Für das Leiden der Menschen aber ist nicht Gott verantwortlich, sondern der Mensch selbst. Gott selbst ist reine Liebe und macht nichts, er wirkt durch seine Engel und durch uns. Und die hauptsächlich wirkenden Schöpferengel sind die sieben Elohim, die mit den Sieben Strahlen in unsere Welt hineinwirken http://diesiebenstrahlen.blogspot.com/2013/07/i-gott-und-die-sieben-strahlen.html
Jeder von uns kann auf einem dieser sieben Strahlen leben und wirken, durch die Liebe Gottes in der Welt oder sich von ihr abwenden und die Welt in sich selbst zerstören.
LG ELi
 
Ja, jeder darf sein eigenes Weltbild haben und das ist auch gut so. Entscheidend ist, dass der Mensch auch wirklich ein selbst geprägtes oder auch angenommenes Weltbild hat. Wer keines hat, ist ein armer Tropf, ein Schilfrohr, vom Winde bewegt.

Ein Weltbild ist dasjenige, das vom allgewaltigen, allmächtigen Gottvater ausgeht und von der Schuld der Engel, die auf die Erde hinabgestürzt worden sind um sich zu bewähren ujnd wieder emporzuarbeiten. Wer das nicht schafft, wird zum Teufel in die Hölle verdammt

Ein weiteres Weltbild geht aus vom erdgeschaffenen von Anfang an bösen Menschen, der auf den guten Weg zum Himmel und seinen Engeln belehrt und durch Gebote getrieben werden muss. Wer die Gebote nicht einhält und dagegen verstösst, wird in die Hölle gestürzt

Ein anderes Weltbild geht aus von den Engeln, die als göttliche Wesen mit einem freien Willen ausgestattet, auf die Erde geschickt wurden, um die Schöpfung Gottes, den Himmel auf Erden zu vollenden. Wer der Versuchung auf Erden nicht widersteht und statt die Schöpfung zu vollenden, sie gar durch Gewalt zerstört, der hat die Hölle in sich gewählt.

So gibt es noch manche Weltbilder, mehr oder weniger plausibel. Wer den Mitmenschen achtet und respektiert, der achtet auch ihre verschiedenen Weltbilder. Diese haben ja eines gemeinsam, die Dualität dieser Welt, einerseits mit dem Licht der Liebe und des Lebens, andererseits mit der Finsternis, dem Hass und der Zerstörung.

Für das Leiden der Menschen aber ist nicht Gott verantwortlich, sondern der Mensch selbst. Gott selbst ist reine Liebe und macht nichts, er wirkt durch seine Engel und durch uns. Und die hauptsächlich wirkenden Schöpferengel sind die sieben Elohim, die mit den Sieben Strahlen in unsere Welt hineinwirken http://diesiebenstrahlen.blogspot.com/2013/07/i-gott-und-die-sieben-strahlen.html
Jeder von uns kann auf einem dieser sieben Strahlen leben und wirken, durch die Liebe Gottes in der Welt oder sich von ihr abwenden und die Welt in sich selbst zerstören.
LG ELi





Wie wärs mit dem Weltbild nach Rudolf Steiner und Ken Wilber? Jeder muss seine dualistische Denkweise überwinden und auf die monistische Denkweise umsteigen. Wenn er das tut, hat er sich so gut wie endgültig von der Hölle getrennt.
 
Ein weit verbreitetes Weltbild geht davon aus, dass Gott verantwortlich sei für die Leiden dieser Welt.

Unzählige Menschen wenden sich heute von der Kirche ab, weil sie glauben, Gott sei Schuld an ihrer Misere. Dieses Weltbild wurde von der alttestamentarischen Doktrin der 10 Gebote geprägt, wonach der Mensch Gott gegenüber verantwortlich sei, diese auch zu seinem eigenen Seelenheil einzuhalten.

Ich möchte nicht den Eindruck erwecken, die 10 Gebote gelten nicht. Doch sie gelten, aber gegenüber sich selbst und dem göttlichen Teil des eigenen unvergänglichen Wesens.
Warum ist dies so wesentlich? Weil nicht Gott für den Menschen verantwortlich ist, sondern dieser für sich selbst, durch seinen freien Willen. Gott selbst ist nach Aristoteles der unbewegte Beweger, der die Schöpfung aus sich selbst hat ausfliessen lassen, durch das Wirken seiner Schöpferengel, die seit dem Beginn der Welten und besonders heute durch die Sieben Strahlen in der Welt und im Menschen wirken.
Das nur zur Klarstellung

@ Dhiran,
Wie wärs mit dem Weltbild nach Rudolf Steiner und Ken Wilber? Jeder muss seine dualistische Denkweise überwinden und auf die monistische Denkweise umsteigen. Wenn er das tut, hat er sich so gut wie endgültig von der Hölle getrennt.

Lies doch bitte einmal 'Die Philosophie der Freiheit' von Rudolf Steiner. Dort wirst du entdecken, dass Steiner einen lebenslangen Konflikt mit Hartmann gehabt hat. Warum? Weil er das monistische Weltbild von Hartmann nicht ausstehen konnte.

Das monistische Weltbild sagt, dass alles aus einem Urstoff besteht und sich ständig selbst weiterentwickelt. Das dualistische Weltbild geht von einer Schöpfung aus, die in gegensätzlichen Prinzipien geschaffen wurde und sich hierdurch weiterentwickelt im Spannungsfeld von Gut - Schlecht, Edel - Böse, Licht - Finsternis, Erleuchtung - Schatten etc.
Der Materialismus unserer Tage ist die extremste Form des Monismus durch die Annahme, es gebe nur materielles Sein.
LG ELi
 
Vom Irrglauben der Monisten

Wer oder was ist die Seele?

Zitat von VioletTeki
https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?p=3777712&posted=1#post3777712
Ich halte es aber für unwahrscheinlich, dass die Seele, das Bewusstsein etwas "übernatürliches" ist, denn im Prinzip ist alles Teil eines Ganzen, welches nach physikalischen Gesetzen abläuft.

Antwort von ELi7:
Physikalische Gesetze gelten nur in der Materialität. Und dass Gedanken, Empfindungen, Bewusstsein und Wollungen materiell seien, ist erst eine Erfindung der Materialisten. Solche Materialisten glauben, dass aus dem Nichts (vor dem Urknall) die heutige Welt entstanden sei. Aber aus Nichts kann nur Nichts entstehen, nicht aber Etwas.

Was Hermes Trismegistos vor 3000 Jahren bereits gewusst und in der Tabula Smaragdina (ISBN 3-931618-02-1) aufgeschrieben hat, ist manchen Zeitgenossen bis heute verborgen geblieben. Das, was hier auf Erden geschieht, läuft synchron in der geistigen Welt ab. Daher sind wir in unserem Bewusstsein Schöpfer der Liebe und des Lichtes und Sklave unserer Überheblichkeiten zugleich.

Und so, wie wir uns hier betten, so schlafen wir in der geistigen Welt, mitsamt all unserem Denken und Tun, mit unseren Wollungen und Widerwärtigkeiten, aber auch mit all unserer Liebe, mit unserer Güte und mit unseren Qualitäten.

'Wir müssen wirken, solange es Tag ist, denn es kommt die Nacht, wo niemand wirken kann' Jesus Christus

LG ELi
 
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Ein weit verbreitetes Weltbild geht davon aus, dass Gott verantwortlich sei für die Leiden dieser Welt.

Unzählige Menschen wenden sich heute von der Kirche ab, weil sie glauben, Gott sei Schuld an ihrer Misere. Dieses Weltbild wurde von der alttestamentarischen Doktrin der 10 Gebote geprägt, wonach der Mensch Gott gegenüber verantwortlich sei, diese auch zu seinem eigenen Seelenheil einzuhalten.

Ich möchte nicht den Eindruck erwecken, die 10 Gebote gelten nicht. Doch sie gelten, aber gegenüber sich selbst und dem göttlichen Teil des eigenen unvergänglichen Wesens.
Warum ist dies so wesentlich? Weil nicht Gott für den Menschen verantwortlich ist, sondern dieser für sich selbst, durch seinen freien Willen. Gott selbst ist nach Aristoteles der unbewegte Beweger, der die Schöpfung aus sich selbst hat ausfliessen lassen, durch das Wirken seiner Schöpferengel, die seit dem Beginn der Welten und besonders heute durch die Sieben Strahlen in der Welt und im Menschen wirken.
Das nur zur Klarstellung

@ Dhiran,


Lies doch bitte einmal 'Die Philosophie der Freiheit' von Rudolf Steiner. Dort wirst du entdecken, dass Steiner einen lebenslangen Konflikt mit Hartmann gehabt hat. Warum? Weil er das monistische Weltbild von Hartmann nicht ausstehen konnte.

Das monistische Weltbild sagt, dass alles aus einem Urstoff besteht und sich ständig selbst weiterentwickelt. Das dualistische Weltbild geht von einer Schöpfung aus, die in gegensätzlichen Prinzipien geschaffen wurde und sich hierdurch weiterentwickelt im Spannungsfeld von Gut - Schlecht, Edel - Böse, Licht - Finsternis, Erleuchtung - Schatten etc.
Der Materialismus unserer Tage ist die extremste Form des Monismus durch die Annahme, es gebe nur materielles Sein.
LG ELi



Ich habe das Buch gelesen und daraus kombiniert mit dem Buch von Ken Wilber meine Hypothese entwickelt. Es gibt den materiellen Monismus, aber von dem rede ich nicht. Ich rede vom neutralen Monismus.
 
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