Ja, jeder darf sein eigenes Weltbild haben und das ist auch gut so. Entscheidend ist, dass der Mensch auch wirklich ein selbst geprägtes oder auch angenommenes Weltbild hat. Wer keines hat, ist ein armer Tropf, ein Schilfrohr, vom Winde bewegt.
Ein Weltbild ist dasjenige, das vom allgewaltigen, allmächtigen Gottvater ausgeht und von der Schuld der Engel, die auf die Erde hinabgestürzt worden sind um sich zu bewähren ujnd wieder emporzuarbeiten. Wer das nicht schafft, wird zum Teufel in die Hölle verdammt
Ein weiteres Weltbild geht aus vom erdgeschaffenen von Anfang an bösen Menschen, der auf den guten Weg zum Himmel und seinen Engeln belehrt und durch Gebote getrieben werden muss. Wer die Gebote nicht einhält und dagegen verstösst, wird in die Hölle gestürzt
Ein anderes Weltbild geht aus von den Engeln, die als göttliche Wesen mit einem freien Willen ausgestattet, auf die Erde geschickt wurden, um die Schöpfung Gottes, den Himmel auf Erden zu vollenden. Wer der Versuchung auf Erden nicht widersteht und statt die Schöpfung zu vollenden, sie gar durch Gewalt zerstört, der hat die Hölle in sich gewählt.
So gibt es noch manche Weltbilder, mehr oder weniger plausibel. Wer den Mitmenschen achtet und respektiert, der achtet auch ihre verschiedenen Weltbilder. Diese haben ja eines gemeinsam, die Dualität dieser Welt, einerseits mit dem Licht der Liebe und des Lebens, andererseits mit der Finsternis, dem Hass und der Zerstörung.
Für das Leiden der Menschen aber ist nicht Gott verantwortlich, sondern der Mensch selbst. Gott selbst ist reine Liebe und macht nichts, er wirkt durch seine Engel und durch uns. Und die hauptsächlich wirkenden Schöpferengel sind die sieben Elohim, die mit den Sieben Strahlen in unsere Welt hineinwirken
http://diesiebenstrahlen.blogspot.com/2013/07/i-gott-und-die-sieben-strahlen.html
Jeder von uns kann auf einem dieser sieben Strahlen leben und wirken, durch die Liebe Gottes in der Welt oder sich von ihr abwenden und die Welt in sich selbst zerstören.
LG ELi