Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
Da in der deutschen Medien (und sicher auch in der österreichischen!) diese Meldung nicht zu finden war, möchte ich euch diese Nachricht nicht vorenthalten. Quelle: www. hagalil.com
"Eintrittsgelder im KZ: Schamlos und ferech!
Deutschland zelebriert "Anstand und Betroffenheit" .... und kassiert an der Kasse zum KZ.
Im Schatten der Jubelfeier zur "grosszügigen Entschädigung" ehemaliger Zwangsarbeiter*der deutschen Lager ging die Meldung vom baldigen Eintrittsgeld unter.
Zumindest in Deutschland. In England wurde das Thema aufgegriffen, auch in Italien, Polen, Holland. In Israel berichteten alle große Zeitungen bestürzt und empört über das neue orhaben.
Bestürzst und Empört? Eigentlich fehlen doch den meisten, die sich überhaupt noch mit Deutschland und seien Shoah-Befindlichkeit befassen, einfach die Worte. Aus Ohnmacht, aus Wut. Aus Trauer.
Was kann man dazu noch sagen? Wie soll man überhaupt noch reden, mit Menschen, die sich in eigenen "Ergriffenheit" suhlen und sich so wohlig gerührt hinter extra errichteten Stelenfeldern verschanzen."
*)Die meisten der zur Zwangsarbeit Gezwungenen haben nie einen Zent Entschädigung erhalten. Da die Auszahlung erst 60 Jahre nach dem Verbrechen begann, waren die meisten Verfolgten bereits tot. Ihren Nachkommen wurde kein Anspruch auf die Erträge der den Eltern abgerungenen Arbeistkraft und Lebenszeit zugestanden. Der Gewinn an der unter Todesangst erpressten Arbeit blieb also samt Zins und Zinseszins in der Hand der deutschen "Arbeitgeber" und ihren Nachkommen. Allerdings erhielten auch jene, die "der guten Ordnung halber" doch noch "entschädigt" wurden, nur "symbolisch" geringe Summen. Zwei Jahre Zwangsarbeit: 1000,00 Euro. Und das wurde.... in Belin voller Stolz und Zufriedenheit gefeiert."
Ich möchte diese Nachricht nicht kommentieren und noch weniger etwas dazufügen
Shalom,
Shimon1938
"Eintrittsgelder im KZ: Schamlos und ferech!
Deutschland zelebriert "Anstand und Betroffenheit" .... und kassiert an der Kasse zum KZ.
Im Schatten der Jubelfeier zur "grosszügigen Entschädigung" ehemaliger Zwangsarbeiter*der deutschen Lager ging die Meldung vom baldigen Eintrittsgeld unter.
Zumindest in Deutschland. In England wurde das Thema aufgegriffen, auch in Italien, Polen, Holland. In Israel berichteten alle große Zeitungen bestürzt und empört über das neue orhaben.
Bestürzst und Empört? Eigentlich fehlen doch den meisten, die sich überhaupt noch mit Deutschland und seien Shoah-Befindlichkeit befassen, einfach die Worte. Aus Ohnmacht, aus Wut. Aus Trauer.
Was kann man dazu noch sagen? Wie soll man überhaupt noch reden, mit Menschen, die sich in eigenen "Ergriffenheit" suhlen und sich so wohlig gerührt hinter extra errichteten Stelenfeldern verschanzen."
*)Die meisten der zur Zwangsarbeit Gezwungenen haben nie einen Zent Entschädigung erhalten. Da die Auszahlung erst 60 Jahre nach dem Verbrechen begann, waren die meisten Verfolgten bereits tot. Ihren Nachkommen wurde kein Anspruch auf die Erträge der den Eltern abgerungenen Arbeistkraft und Lebenszeit zugestanden. Der Gewinn an der unter Todesangst erpressten Arbeit blieb also samt Zins und Zinseszins in der Hand der deutschen "Arbeitgeber" und ihren Nachkommen. Allerdings erhielten auch jene, die "der guten Ordnung halber" doch noch "entschädigt" wurden, nur "symbolisch" geringe Summen. Zwei Jahre Zwangsarbeit: 1000,00 Euro. Und das wurde.... in Belin voller Stolz und Zufriedenheit gefeiert."
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Shimon1938