In der Meditation Chakren reinigen

In welche Richtung dreht ihr eure Chakras, und aus welcher Quelle habt ihr die dazugehörende Information? :blume:
 
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:Dja genauuu:D

Die Hände halte ich dann in der jeweiligen Höhe, geht auch oder??
Oder die "gebende" rechte oder "nehmende" linke wandert mit..
also da hatte verschiedene Energie 'hoch gepumpt' oder 'im kreis' gewirbelt.
Nur wie es richtig geht weiss ich nicht.
(Da hab ich kürzlich beim Dalai Lama abgeguckt :ROFLMAO:
Ist aber auch nicht was ich mit da so denke..:LOL:)

A Das eigentliche 'reinigende' ist meiner meinung nach, dass die "energie" sich nach oben und unten verteilen kann.
B Bzw. kann sich die Kundalini (wenn sie sich frei bewegen kann/darf) dort hin setzen wo "arbeit/reinigung" benötigt wird. Dann arbeitet man automatisch an den themen die das jeweilige chakra betreffen..

(fragezeichen):rolleyes:

Danke ! :love:
(und "nur 20 Minuten":D)

die Hände bleiben wo sie sind ... der Zeigefinger wandert und trifft den Daumen an den abgebildeten Stellen ...

:zauberer2 artor
 
ich nehmen die Chakren nicht als sich drehend wahr ...

diesen Bild passt ganz gut zu meinen Wahrnehmungen:

Anhang anzeigen 37071

:zauberer2 artor

Ok du bis wieder von meiner Ignore Liste gelöscht :D
Ich hatte feine (Kundalini) Erlebnisse nach einer Kombination einer schamanischen Technik.

Mit den Fingern die Chakren entlang einer vor mir befindlichen Uhr im Kreiszeigerrichtung anschieben. Danach im Gegensinn drehen und danach die Finger abwaschen (fließendes Wasser) und wieder im Kreiszeigersinn.
Nach dieser Übung die Kundalini Übungen von Barbara Ann Brennan (Buch: Lichtarbeit) ergibt tolle spürbare Ergebnisse, ohne das übliche Kundalini Angstflattern :sleep:
 
chakra dhyana ist sehr wirksam:

dabei werden bei der Fokussierung auf die Chakren Mudras und das Singen von bestimmten Keimsilben praktiziert ...

wichtig: nicht im Liegen, sondern nur sitzend ausführen !!!

Anhang anzeigen 37063
Hej Artor, vielen Dank für diese wunderschoene Anleitung. Muss mich ein wenig darin üben...das schoene an dieser Meditation ist, daß ich unmittelbar auf Ressourcen, Energiefluss aufmerksam werde, auch darauf wenn sich z.B. meine Konzentration verbessern kann....
Dir einen schoenen Abend ganz liebe Grüße Pestefa :)

Anleitungen hier:

http://www.onenessmovementflorida.org/ChakraDhyana.htm


https://www.youtube.com/watch?v=jlzG4E-Jm6A

Beste Grüße

:zauberer2 artor
 
Hast du zufällig was über die Höhe, in welcher man die Mudras halten kann usw..
Ich suche eigentlich eine Übungen bei der man die Hand mit jeweiligen Mudra neben dem Körper hoch bewegt.. Das hat interessanten Effekt. Aber weiß nicht, welches Mudra ich am besten nehme. Ob ich es unten, bzw. oben neu forme usw..
Hallo Leuchtik,

die Mudras wirken auf unterschiedliche Weise, deshalb sollte man bei der Auswahl auf den Zweck achten, der erreicht werden soll. Wenn es um das Thema Energieströme geht, empfehle ich immer gerne das Janan – Mudra, das sich auch im Detail etwas abwandeln lässt.

20602552xa.jpg

(@ Merlin und somit gemeinfrei)

Es ist eigentlich ein spirituelles Mudra, bei dem aber das eigentliche Geheimnis in der Wechselwirkung von Daumen und Zeigefinger liegt. Während im Daumen ganz real die größte Kraft liegt, benützen wir den Zeigefinger wegen seiner ausgeprägten Sensorik zur Feinmotorik. Wenn Du also, wie auf dem Bild den Daumen und Zeigefingers bis auf ca. 2 mm annäherst, kannst Du diese Symbiose der unterschiedlichen Kräfte spüren.

Es fühlt sich an, als würde da ein göttlicher Funke überspringen. Deshalb wird das auf der spirituellen Ebene als die Verbindung von der Seelenwelt zum Universum bezeichnet. Etwas, das wegen der eindrucksvollen Erfahrung auch häufig bei Einweihungs- oder Erfüllungsritualen verwendet wird.

Durch die Fokussierung auf diese kleine Brücke zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger wird die Blutzufuhr in die Hände erhöht und damit auch der Sauerstoffgehalt. Mehr Sauerstoff bedeute in der Folge eine bessere Leitfähigkeit der Nervenbahnen, mit der es dann auch zu schockartigen Entladungen von Energie kommen kann.

Diese spürbare Energie lässt sich dann über die Nervenbahnen durch den Arm in den Solarplexus führen und weiter in das Stirnchakra oder über den Bauch in die Beine, bis es sich im Zeh entlädt. Ein meditativer Zustand in einer bequemen sitzender Haltung wäre für den Anfang recht Sinn. Die Hände sollten seitlich am Körper liegen, ohne ihn zu berühren – die Handflächen nach oben.

Das Bewegen der Hände am Körper entlang würde ich nicht empfehlen, weil damit die Konzentration auf die kleine Brücke gestört würde und damit auch die Energie versiegen würde. Sinnvoller ist also die Energie selbst durch den Körper fließen zu lassen, bis sie scheinbar aus dem großen Zeh wieder austritt. Der Sauerstoff im Gepäck der Energie erzeugt einen kribbelnden Schauer auf dem Weg durch den Körper. Dagegen hat jedenfalls keine Blockade in den Chakren eine Chance. Es ist also eine ganze reale Belebung mit Energie, die man auch mit einem spirituellen Hintergrund verbinden kann.

Ein wenig Geduld und Training ist da aber schon gefragt, um auch die Leitfähigkeit im gesamten Organismus zu verbessern. Wer allerdings eine psychische Erkrankung, ernsthafte Herzprobleme oder zu hohen Blutdruck hat, sollte es, wie bei allen Entspannungstechniken besser lassen. Auch bei einer Schwangerschaft würde ich davon abraten. Das Mudra an sich ist jedoch für alle unbedenklich.


Merlin
 
beim Chakra Dhyana wird das Jnana-Mudra in drei Varianten angewendet .... siehe 1. Grafik ...

die Bija-Mantren werden jeweils 7mal gechantet ....

wenn die Kundalini sich auf den Weg zur Zirbeldrüse macht, ist sie zwar Licht ... hat aber die Konsistenz eines Öls ... deswegen mag es hilfreich sein, sie sich als helle goldfarbene Flüssigkeit vorzustellen ....

Beste Grüsse

:zauberer2artor
 
Hallo Leuchtik,

die Mudras wirken auf unterschiedliche Weise, deshalb sollte man bei der Auswahl auf den Zweck achten, der erreicht werden soll. Wenn es um das Thema Energieströme geht, empfehle ich immer gerne das Janan – Mudra, das sich auch im Detail etwas abwandeln lässt.

20602552xa.jpg

(@ Merlin und somit gemeinfrei)

Es ist eigentlich ein spirituelles Mudra, bei dem aber das eigentliche Geheimnis in der Wechselwirkung von Daumen und Zeigefinger liegt. Während im Daumen ganz real die größte Kraft liegt, benützen wir den Zeigefinger wegen seiner ausgeprägten Sensorik zur Feinmotorik. Wenn Du also, wie auf dem Bild den Daumen und Zeigefingers bis auf ca. 2 mm annäherst, kannst Du diese Symbiose der unterschiedlichen Kräfte spüren.

Es fühlt sich an, als würde da ein göttlicher Funke überspringen. Deshalb wird das auf der spirituellen Ebene als die Verbindung von der Seelenwelt zum Universum bezeichnet. Etwas, das wegen der eindrucksvollen Erfahrung auch häufig bei Einweihungs- oder Erfüllungsritualen verwendet wird.

Durch die Fokussierung auf diese kleine Brücke zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger wird die Blutzufuhr in die Hände erhöht und damit auch der Sauerstoffgehalt. Mehr Sauerstoff bedeute in der Folge eine bessere Leitfähigkeit der Nervenbahnen, mit der es dann auch zu schockartigen Entladungen von Energie kommen kann.

Diese spürbare Energie lässt sich dann über die Nervenbahnen durch den Arm in den Solarplexus führen und weiter in das Stirnchakra oder über den Bauch in die Beine, bis es sich im Zeh entlädt. Ein meditativer Zustand in einer bequemen sitzender Haltung wäre für den Anfang recht Sinn. Die Hände sollten seitlich am Körper liegen, ohne ihn zu berühren – die Handflächen nach oben.

Das Bewegen der Hände am Körper entlang würde ich nicht empfehlen, weil damit die Konzentration auf die kleine Brücke gestört würde und damit auch die Energie versiegen würde. Sinnvoller ist also die Energie selbst durch den Körper fließen zu lassen, bis sie scheinbar aus dem großen Zeh wieder austritt. Der Sauerstoff im Gepäck der Energie erzeugt einen kribbelnden Schauer auf dem Weg durch den Körper. Dagegen hat jedenfalls keine Blockade in den Chakren eine Chance. Es ist also eine ganze reale Belebung mit Energie, die man auch mit einem spirituellen Hintergrund verbinden kann.

Ein wenig Geduld und Training ist da aber schon gefragt, um auch die Leitfähigkeit im gesamten Organismus zu verbessern. Wer allerdings eine psychische Erkrankung, ernsthafte Herzprobleme oder zu hohen Blutdruck hat, sollte es, wie bei allen Entspannungstechniken besser lassen. Auch bei einer Schwangerschaft würde ich davon abraten. Das Mudra an sich ist jedoch für alle unbedenklich.


Merlin


Ich hab diesen Funken als erste Schicht der Aura interpretiert.. und das was zwischen den Fingern ist auf die Hände ausgeweitet (oder gleich bei den Händen angefangen) und das halt im Körper gespürt. Ich dachte die Aura wäre irgendwie etwas elektrisches und das Chi wäre der Bereich auf den man sich konzentriert, wenn man Bewegungen plant und dadurch den Sauerstoffanteil erhöht. Also weil man sich auf den Bereich konzentriert.. der Wind sozusagen..
Ergeben jedenfalls endlich ein paar Sachen einen Sinn.
Achso. Meistens wird geschrieben dass die Finger sich berühren sollen, deswegen hab ich das nicht oft ohne die Berührung gemacht. Ich meine wenn sie sich nur mal leicht berühren merkt man den Unterschied. Sehr wertvolle Anleitung und Info!!

Warum eigentlich der Hinweis wegen psychischen Erkrankungen und Herzprobleme. Mehr Sauerstoff im Blut entlastet das Herz, senkt den Blutdruck und ist gut gegen Depressionen und Meditation und Achtsamkeitsübungen helfen der Psyche auch. Und dann entlastet es auch das Herzkreislaufsystem bei Schwangerschaft, wenn ein höherer Blutanteil im Körper ist. Ich hab einen sehr niedrigen Puls.

Und nochmals Danke! :)
 
Warum eigentlich der Hinweis wegen psychischen Erkrankungen und Herzprobleme. Mehr Sauerstoff im Blut entlastet das Herz, senkt den Blutdruck und ist gut gegen Depressionen und Meditation und Achtsamkeitsübungen helfen der Psyche auch. Und dann entlastet es auch das Herzkreislaufsystem bei Schwangerschaft, wenn ein höherer Blutanteil im Körper ist. Ich hab einen sehr niedrigen Puls.

wenn du Übungen zum Reinigen und Aktivieren der Chakren machst, kann es passieren (in vielen Fällen ist das sogar erwünscht), dass die Kundalini erweckt wird und dann aufsteigt ... je nachdem wie weit sie dabei kommt kann das verschiedene Begleiterscheinungen haben ... wenn du auf das Aufsteigen der Kundalini nicht vorbereitet bist, kann es schwierig werden die damit verbundenen Erfahrungen geistig und körperlich zu verstoffwechseln ... deswegen (vermutlich) diese Warnhinweise ...

Beste Grüße

:zauberer2 artor
 
Zuletzt bearbeitet:
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wenn du Übungen zum Reinigen und Aktivieren der Chakren machst, kann es passieren (in vielen Fällen ist das sogar erwünscht), dass die Kundalini erweckt wird und dann aufsteigt ... je nachdem wie weit sie dabei kommt kann das verschiedene Begleiterscheinungen haben ... wenn du auf das Aufsteigen der Kundalini nicht vorbereitet bist, kann es schwierig werden die damit verbundenen Erfahrungen geistig und körperlich zu verstoffwechseln ... deswegen (vermutlich) diese Warnhinweise ...

Beste Grüße

:zauberer2 artor

Da ist was dran.

Gestern ist mir noch eingefallen, dass ein zu weit geöffnetes bzw. aktiviertes Stirnchakra auch psychische Probleme verursachen kann.
Das wäre auf der selben Linie, die Erfahrungen geistig und körperlich zu verarbeiten.
Andererseits kann ich mir darunter nicht viel vorstellen..

Wie kann man das vermeiden. Dann fiel mir ein Fehler ein, den ich am Anfang und immer wieder gelegentlich begangen hatte. Den Entspannungszustand erstmal erreichen, ansonsten bleibt alles Kopfsache und belastet das Stirnchakra.

Ich denke man sollte diese Übungen erst durchführen, wenn man sich auch ausreichend entspannen kann. Versteht sich von selbst, gehört aber in dem Zusammenhang auch angesprochen.

Wenn man an dem Alltag noch gedanklich anhängt, Situationen durchgeht und sonstige Anhaftungen mit sich trägt sollte man sich erst darum kümmern um dann abschalten zu können, bevor man dann richtig abschaltet.
Ich rede um den heissen Brei. Also den Zazen vorher richtig beherrschen, bzw. erreichen können!

Auf den Körper achten. Auf die Atmung achten. Vielleicht eine Atemtechnik. Auf den Herzschlag hören.
Die Augen nehmen dann von sich aus eine entspannte Haltung ein. Vorher sind alle Übungen sinnfrei,

bzw. kopflastig. (Ich würde gar behaupten man "neigt eher zu Spinnereien" wie z.B. "ist das etwa meine Aura?!":cautious:hui:rolleyes:)

Bei Atemtechniken kann man einfach die Technik ausführen und sehen welche Wirkung sie hat,
oder man kann sie 'bis zu einem gewünschten Grad' ausführen und die Atmung wieder sich selbst überlassen.


Aber vorher ...

Die Achtsamkeit auf den Körper führt mich erstmal zu den Körperbedürfnissen. Man soll ja nichts unterdrücken und Bedürfnissen nachgehen, wenn sie auftauchen.
Ich wollte nur mal den direkten Bezug zu den Blockaden herstellen weil es halt kürzlich meine Erfahrungen waren.
Das ist wahrscheinlich nichts neues weil es jeder kennen müsste. Andererseits gehört es zur 5-Elemente Lehre im Bezug auf den Körper oder Aryuveda...

Solarplexus:
Durst schwächt den Solarplexus. Flache Atmung und zu wenig Salz vermindert den Sauerstofftransport.
Das ist der Bereich für Atmung und auch für "die Berufliche Stellung", also Körperaktivitäten und Immunsystem!!
Wer sich zu wenig bewegt schwächt sein Immunsystem, das Solarplexuschakra. Wer im Beruf "zu viel kämpft" der stärkt sein Immunsystem, bis es aber vielleicht nicht mehr kann und zusammenbricht. :eek::mad:

Herzchakra:
Hunger und Durst blockieren den Magen. Hunger drängt sich vor die Wahrnehmung von Freude und Mitgefühl.
Also mit leerem Magen ist man automatisch 'blockiert'. (Das Fasten mal ausgeklammert) Und zuviel macht natürlich träge. o_O:confused:

Kehlkopf:
Zu viel reden bekommt man eine trockene Zunge, wird Heiser. Bei wichtigen Dingen nichts zu sagen..? Und nach meiner Wahrnehmung bekommt man durch Lügen oder irgendwie 'einschleimen' auch Schleimablagerungen im Hals? Und durch eine "säuernde" Einstellung auch mehr Belag auf der Zunge. :coffee::censored:

Nabelchakra:
Wenn man auf Toilette muss und nicht kann und sich kaum noch in seiner Umgebung befindet..:X3::oops:

Körperachtsamkeit ist also im Alltag wichtig. Ein Ziel ist, damit man in der Meditation leichter im Jetzt bleiben kann.
Weiter gibt es Körperübungen zwischen Gebeten, Yoga vor der Meditation, Achtsames Gehen zwischen Meditationspausen usw.. Die Einheit von Körper und Geist..


Aber wie sieht es mit Wurzelchakra und Erdung aus?? :rolleyes:

Und mit dem Kronenchakra und der Verbindung zur Universellen Einheit?? :cool:
 
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