In der Fremde

N

Namo

Guest


In der Fremde

Ich kam in diese harte Welt und
wußte nichts von Macht und Geld und
war ein Fremder wie von Gott verlassen.
Die Dinge die ich sah und wahrnahm
schmerzten mich in meinem Innern
Da begann ich diese Welt zu hassen
Da begann ich diese Welt zu hassen

In meinem Schmerz bewegten Worte
meine Seele - Worte voller
Klarheit brachten meiner Seele Freude
Sie machten mir mich selbst bewußt und
ich erkannte Gott in mir -
und daß er schläft in jedem Leben
und daß er schläft in jedem Leben

Die Liebe die im Innern ist und
Schmerz der mich nicht ruhen läßt ist
nicht zu trennen und das Los des Lebens
Die Welt sucht Licht in der Gewalt und
Liebe kennt sie nicht noch Geben
Schlachter ordnen diese Welt
Ich weine meine Tränen weil ich liebe
Ich weine meine Tränen weil ich liebe

Namo

 
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Namo schrieb:


In der Fremde

Ich kam in diese harte Welt und
wußte nichts von Macht und Geld und
war ein Fremder wie von Gott verlassen.
Die Dinge die ich sah und wahrnahm
schmerzten mich in meinem Innern
Da begann ich diese Welt zu hassen
Da begann ich diese Welt zu hassen

In meinem Schmerz bewegten Worte
meine Seele - Worte voller
Klarheit brachten meiner Seele Freude
Sie machten mir mich selbst bewußt und
ich erkannte Gott in mir -
und daß er schläft in jedem Leben
und daß er schläft in jedem Leben

Die Liebe die im Innern ist und
Schmerz der mich nicht ruhen läßt ist
nicht zu trennen und das Los des Lebens
Die Welt sucht Licht in der Gewalt und
Liebe kennt sie nicht noch Geben
Schlachter ordnen diese Welt
Ich weine meine Tränen weil ich liebe
Ich weine meine Tränen weil ich liebe

Namo


Deine Tränen wischt ein Engel
mit Liebe Fort und bringt dich
An einem Friedlichen Ort
Weine musst du nicht mehr dort
den es ist ein Engels ort
Sanft glätet man deine Wunden
Sie waren mit dem Leben verbunden
Dan Hasst du alles überstanden
und musstnicht mehr
in deiner Trauer Wandern
das ist der Lohn eines
scweren weren Lebens
den man oft lange sucht Vergebens

Endschuldige Namo ich konnte nicht wiederstehn!


Alles Liebe Maud
 
Maud schrieb:
Deine Tränen wischt ein Engel
mit Liebe Fort und bringt dich
An einem Friedlichen Ort
Weine musst du nicht mehr dort
den es ist ein Engels ort
Sanft glätet man deine Wunden
Sie waren mit dem Leben verbunden
Dan Hasst du alles überstanden
und musstnicht mehr
in deiner Trauer Wandern
das ist der Lohn eines
scweren weren Lebens
den man oft lange sucht Vergebens
Sinn und Wahrheit

Gott ist Wahrheit und die Liebe
das weiß jeder, der Gott kennt
Aber diese Welt der Macht
ist der Platz an dem wir leben
und wo wir das Beste geben
und wo Leid und Schmerz und Krieg
die Seelen aus der Fremde martern
und kein Engel hilft ihr hier
und kein Engel hilft ihr hier

Wahrheit ist auch diese Welt
wo Seelen man gefangen hält
Nur die Liebe zu der Wahrheit
sieht die Wahrheit wie sie ist
Liebe ohne diese Wahrheit
sieht die nackte Wahrheit nicht
und kein Engel kann das ändern
und kein Engel kann das ändern

Wahrheit ist mit Sinn verbunden
Liebe kennt nur sich - nicht Sinn
Nur der Sinn und Wahrheit findet
was der Grund ist für das Leid und
der auf es schaut und selber leidet
betritt den Weg, der ihn befreit
und kann selber Engel werden
und kann selber Engel werden

So ist Schmerz die Liebe und
die Liebe ist der Schmerz
Tränen sind der Strom von beidem
und berührt das eigne Herz
das im Innern Gott verbunden
wahrnimmt auch den Welten Schmerz
bis die Seele heim gefunden
bis die Seele heim gefunden

Namo
 
Namo schrieb:
Sinn und Wahrheit

Gott ist Wahrheit und die Liebe
das weiß jeder, der Gott kennt
Aber diese Welt der Macht
ist der Platz an dem wir leben
und wo wir das Beste geben
und wo Leid und Schmerz und Krieg
die Seelen aus der Fremde martern
und kein Engel hilft ihr hier
und kein Engel hilft ihr hier

Wahrheit ist auch diese Welt
wo Seelen man gefangen hält
Nur die Liebe zu der Wahrheit
sieht die Wahrheit wie sie ist
Liebe ohne diese Wahrheit
sieht die nackte Wahrheit nicht
und kein Engel kann das ändern
und kein Engel kann das ändern

Wahrheit ist mit Sinn verbunden
Liebe kennt nur sich - nicht Sinn
Nur der Sinn und Wahrheit findet
was der Grund ist für das Leid und
der auf es schaut und selber leidet
betritt den Weg, der ihn befreit
und kann selber Engel werden
und kann selber Engel werden

So ist Schmerz die Liebe und
die Liebe ist der Schmerz
Tränen sind der Strom von beidem
und berührt das eigne Herz
das im Innern Gott verbunden
wahrnimmt auch den Welten Schmerz
bis die Seele heim gefunden
bis die Seele heim gefunden

Namo


Liebe Namon kennst du das habe ich irgenwo gefunden


Tunesien, den 21.11.00, Rita Graciela Werner


So las ich all die großen Worte,
jener von dieser seltnen Sorte,
die oft dem Licht den Schatten nehmen,
was so mancher auch nennt sein Leben.
Für wahr, mag der Teufel existieren,
gar engelsgleich tut er, regieren,

da hilft auch eine Kirche nicht,
das Gute all zu oft fürs Böse wich.
Ein jeder von uns hat die Wahl
sich stets zu entscheiden
zwischen Freud’ und Qual
für Dunkelheit oder fürs Licht,

doch manch einer mag es eben nicht!
Statt auszusuchen und zu wählen-
tut er sich gar lieber, quälen.
Wie im Himmel, so auch auf Erden
das, was man ist, hier wirklich werden
So könnt’ es für uns alle sein


Reich an Liebe und All-Ein!
So viele Rätsel sind uns gegeben
für das Lösen des Geheimnis Leben
und wer suchet, wird nie finden,
wird am Ende gar bald verschwinden
vom Boden der erteilten Zeit

und ich frag dich, ja, - was bleibt?
Nur ein Grabstein und in ihm der Satz
“das Beste war, er machte Platz“
Glück ist, wenn die Zeit dich liebt.
Die Liebe Deine trübe Seele siebt
Wenn sich Spreu vom Weizen trennt

und ein Tauber Deinen Namen kennt
Wenn ein Blinder trotzdem sieht
und Freude wird zum Dankeslied
Wenn das Schweigen für immer bricht
dann wird aus Dunklem endlich Licht!
Doch dies alles wird uns nicht geschenkt,

da ein großer Meister hier das Schicksal lenkt
Es ist dir immer alles reich gegeben
Freud’ und Qual und alles Leben
doch musst du stets selbst erkennst,
wenn manche die Lüge Wahrheit nennen.
Drum bleibe in Deinem Herzen rein

unterscheide den schnöden Schein von Sein
vertrau’ dem was Du wirklich spürst
fühl’ ehrlich was Du zart berührst
glaub’ nicht jedem schönem Worte
vor allem jemals jener Sorte,
die dir rauben könnt’ den Verstand

und dich führt in fremdes Land.
Du kannst nur haben, was Du bist
weder mit Tücke noch mit List
Welt einverleiben was irdisch ist,
Wird auch irdisch bleiben!
Wenn du heimkehren willst ins Licht,

ist es deine Wahl und auch die Pflicht
das Leben eben so zu leben,
das anderen dadurch auch wird gegeben.
Und all’ das Glück und Freud’ dafür
öffnet dir gleich jene Tür,
die dir erschien so lang verschlossen,

dass du ganz und gar verdrossen
meintest alle Müh’ hat’ sich nicht gelohnt,
da der Teufel hier auf ewig wohnt.
Der Teufel, so magisch und so wild
ist halt nur Gottes Spiegelbild!
Willst du das Echte endlich sehen

Musst du den Weg der Seele gehen!
Wähl’ nicht das Gold, sondern das Brot
und helfe stets auch in größter Not,
wenn Menschen erkalten, wie Metall-
dann erinnere dich halt manches Mal,
was Du wusstest schon als kleines Kind,

wer wirklich Gottes Engel sind!
Ach, gib’ Dein Bestes immer her
So wird die Liebe immer mehr
sei großzügig im Nehmen und Geben
und auch dir selbst, denn es ist Dein Leben!
Sei dir ein guter Freund und mild

sei achtsam mit anderem dem Spiegelbild!
Hab’ Muse und sein nicht so gehetzt
Hab’ keine Angst, dass dich wer verletzt
Hab’ Vertrauen in den nächsten Tag
Dass dich das Leben trägt und mag
Leb’ Dein Leben in Glückseligkeit

im Vertrauen, Freud’ und sei bereit!
Für Wunder, die es wirklich gibt
zum Beispiel, wenn dich jemand liebt
Die Liebe, die nimmst du immer mit
von Aug’ zu Aug’ auf Schritt und Tritt
Sie ist des Lebens hellster Schein

lädt dich zum tanze täglich ein
Niemals muss du sie dir jemals borgen
Sie ward’ gestern, ist heute und auch noch morgen
Die Liebe ist die Alchemie
für Geld zu kriegen ist sie nie
Nie lässt sie sich gar korrumpieren

viel schneller lässt sie sich verlieren
Drum nimm sie nie als gottgegeben
und ehre sie Dein ganzes Leben
atme sie ein mit dem ersten Schrei
und gebe sie mit dem letzten frei
Wenn du dann gehst nach Gottes Plane

ist sie schon da, die Engels-Karawane
und zieht mit dir in weite Ferne
und wandelt sich in Tausend Sterne
So leuchtet ihr denen das übrig blieben
Und ein Engelskind wird sich in die Nacht verlieben.

Wenn du also den Himmel willst erklimmen,
dann bleib’ im Herzen, bleib’ bei Sinnen
erst im dem Glückes Ewigkeit
Versuch’ Dein Bestes und umarm’ die - Zeit!

Das hatte mir so gut gefalle darum habe ich es mir raus kopiert.
Ich liebe solsche Gedichte, wen ich persölich so was aus dem stehgreif dichte kann man das natürlich nicht mit deine Gedichten Vergleichen.

Danke alles Liebe Maud
 
Maud schrieb:
[...] Das hatte mir so gut gefalle darum habe ich es mir raus kopiert.
Ich liebe solsche Gedichte, wen ich persölich so was aus dem stehgreif dichte kann man das natürlich nicht mit deine Gedichten Vergleichen.

Danke alles Liebe Maud
Liebe Maud,


Poesie ist Gottesdienst - Denken ist Gewalt
Wenn die Seele spricht durch Worte
die wie Musik in uns hallt
gibt sie kund ihr Gottes-Sein
durch die Wahrheit und die Liebe
Seelen suchen keine Trost
Trost sucht das verletzte Ego
Durch Erkennen wird sie rein
Durch Erkennen wird sie rein

Sinn ist nicht der Trost des Ego
das nach Schutz sucht hier im Hier
Sinn ist schmerzhaft zu Erkennen
daß die Welt ist ohne Liebe
sie ist nur in mir und Dir
Diese Welt ist nicht zu retten
sie verbleibt im Dunkeln hier
sie verbleibt im Dunkeln hier

Dieser Welt hilft keine Liebe
Liebe hilft nur dem der sucht
achtet und in Gott sie findet
der sie nicht sucht bleibt verflucht
Schmerzen kennt nur der sie sucht
Der sie sucht weiß um das Leiden
weil die Welt das Dunkle sucht
weil die Welt das Dunkle sucht

Unterscheidung sieht das Leid und
nimmt es wahr als Wirklichkeit
Trost kennt keine Unterscheidung
flieht das Leid für alle Zeit
Schöne Worte spenden Trost und
geben Dir die Illusion
immun zu sein für Wirklichkeit
immun zu sein für Wirklichkeit

Namo

 
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Das Schwere Leben

Wen Jemand so sehr um sich schlägt
Weiß man nie was ihn so sehr bewegt
Seinen Zorn über ihn zu verbreiten
davon lässt man besser sich nicht, leiten
Nur Gott weiß was so mit ihm geschieht
Vielleicht ist sein Leben ein trauriges Lied

Mann währe wohl besser beraten
man stände ihm bei, mit guten Taten
Den Zorn auf den andern
sollte man sich nicht ergeben
Es, könnte passieren auch du,
Bekommt ein schweres Leben

Vielleicht ist dieses schwere Leben
uns allen auch von Gott gegeben
Um zu lernen, das böse zu entfernen
Den morgen schon kann es uns auch treffen
Dan sind wir froh wen andere nicht so denken
Und eher uns etwas Liebe Schenken.

Alles Liebe Maud
 
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