Manuela70
Sehr aktives Mitglied
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- 23. Juni 2012
- Beiträge
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Ich muss mich entschuldigen, dass ich erneut einen Traum einstelle, ohne aktiv zu deuten. Ich hoffe, es bald wieder ausgleichen zu können.
Da gerade Vieles passiert in meinem Inneren, sind meine Träume sehr intensiv, aber auch höchst abstrakt. Folgenden Traum von heute Nacht möchte ich hier schildern, auch wenn einige Fragmente fehlen.
Ich bin mit einem Flugzeug unterwegs, wobei ich mich nur an die Landung erinnern kann. Wir sind plötzlich auf der Landebahn, obwohl keine Landung angekündigt war und ich auch nichts gespürt habe. Als ich frage, wo wir sind, kommt die Antwort "Antarktis". Die Landschaft, die ich dann sehe, ist traumhaft und natürlich fernab der realen Arktis Große und kleine Eiszapfen, die nicht von oben herunterhängen, sondern aus dem Eis von unten herausgewachsen sind, eine Ortschaft, die ich sogleich zu photographieren beginne. In der Luft sind Glühwürmchem oder Kristalle, die wunderschöne Muster formen. Leider gelingt es mir nicht, sie zu photographieren. Ich befinde mich dann mit den anderen Fluggästen in einer Kneipe.
Später sitze ich mit anderen in einer Art Skilift. Hinter mir ist ein junger Mann im Lift, der aber auch Gründen, die ich nicht kenne, aus dem Lift herausfällt, gegen ein Auto prallt. Als ich später Frage, wie es ihm geht, bekomme ich nur die Antwort, dass es nicht gut aussieht und er operiert werden musste. Besonders in Erinnerung blieb mir der Satz: "Wir mussten ihn ohne Narkose operieren."
Zwischenzeitlich saß ich in einem Auto und las die SMS eines Freundes, mit dem ich lange keinen Kontakt mehr hatte. Die SMS war nicht nett und als ich aufwachte, war ich froh, dass es nur ein Traum war.
____
Oftmals repräsentieren Winterlandschaften ja das Eingefrorensein der Gefühle. Nur habe ich diese Landschaft nicht negativ wahrgenommen. Es funkelte und glitzerte ja überall. Nur der schwere Unfall des Jungen war natürlich schlimm.
Habt Ihr weitere Deutungsansätze?
Da gerade Vieles passiert in meinem Inneren, sind meine Träume sehr intensiv, aber auch höchst abstrakt. Folgenden Traum von heute Nacht möchte ich hier schildern, auch wenn einige Fragmente fehlen.
Ich bin mit einem Flugzeug unterwegs, wobei ich mich nur an die Landung erinnern kann. Wir sind plötzlich auf der Landebahn, obwohl keine Landung angekündigt war und ich auch nichts gespürt habe. Als ich frage, wo wir sind, kommt die Antwort "Antarktis". Die Landschaft, die ich dann sehe, ist traumhaft und natürlich fernab der realen Arktis Große und kleine Eiszapfen, die nicht von oben herunterhängen, sondern aus dem Eis von unten herausgewachsen sind, eine Ortschaft, die ich sogleich zu photographieren beginne. In der Luft sind Glühwürmchem oder Kristalle, die wunderschöne Muster formen. Leider gelingt es mir nicht, sie zu photographieren. Ich befinde mich dann mit den anderen Fluggästen in einer Kneipe.
Später sitze ich mit anderen in einer Art Skilift. Hinter mir ist ein junger Mann im Lift, der aber auch Gründen, die ich nicht kenne, aus dem Lift herausfällt, gegen ein Auto prallt. Als ich später Frage, wie es ihm geht, bekomme ich nur die Antwort, dass es nicht gut aussieht und er operiert werden musste. Besonders in Erinnerung blieb mir der Satz: "Wir mussten ihn ohne Narkose operieren."
Zwischenzeitlich saß ich in einem Auto und las die SMS eines Freundes, mit dem ich lange keinen Kontakt mehr hatte. Die SMS war nicht nett und als ich aufwachte, war ich froh, dass es nur ein Traum war.
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Oftmals repräsentieren Winterlandschaften ja das Eingefrorensein der Gefühle. Nur habe ich diese Landschaft nicht negativ wahrgenommen. Es funkelte und glitzerte ja überall. Nur der schwere Unfall des Jungen war natürlich schlimm.
Habt Ihr weitere Deutungsansätze?