In den Zeilen lesen können

Hallo, mir fällt gerade ein Zusammenhang auf: ich lese Empathie und Sympathie und mir fällt als Drittes heute noch die Telepathie ein. Das sind als alles -pathien. Und nun diese hier: "Pathologie".

Da stutze ich doch im Denken. Warum ist "patho" oder "pathie", was wir mit Krankheit und Tod verbinden, die Wurzel, auf die sich das sym-, das em- und das tele- beziehen?

Das kommt von Pathos, dem "Gehabe". Ich habe diese Meinung und Du jene. Ich interpretiere so, Du interpretierst so. Ich bin ein Männlein schwingelschwengelschwing und Du bist mein rosa Häschen. Versteht ihr? Gehabe, Verhalten, aus dem Zusammenleben kulturell gebildetes Pathos. Die "Über"-Schwenglichkeit, mit der man sich in der Diskussion eins an die Glocke haut mit dem Schwengel. Die ungesammelte sexuelle Energie, die in zwischenmenschlichem Gerangel verpufft, wie man es von opti so schön lernen konnte.

"Existentielle Erfahrungen"- kommt mir heute immer wieder als Motor für unsere Antriebe, die entweder in die Vitalität greifen oder in die Dualität. Vita- die Biographie, die graphie-->handschrift, die Menge der Energie in den Händen. Pathos- der griechische Redner im Forum, der die Menge fesselt, also an den Füssen packt und sie bewegt, um das Land zu verändern--- weil Demokratie nur so funktioniert!

LG,
Trixi Maus
 
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Empathie ist für mich ein Verbundensein mit allem und daraus ein Verschieben meiner Aufmerksamkeit auf eine Sache, eine Situation, einen Menschen oder jedes beliebige Lebewesen, was auch eine Pflanze sein kann.
Ich fühle hinein und trete dort in eine Kommunikation.

Der Aspekt dahinter: alles ist EINS und somit braucht es nur eine klitzekleine Verschiebung meiner Aufmerksamkeit um mit allem was ich will in Kontakt zu treten. Das ist eine Gabe, die jeder hat, aber nicht jedem ist es bewußt, dass er das kann und tut.

Wir schaffen so die Wirklichkeit, die Welt, unsere Realität.


In der erlösten Form kann diese Form von Verbundenheit mit anderen dazu führen, dass ich mitfühlen kann, dass ich andere verstehe - ohne auf ihre Masken zu achten. Das ich hinter die Fassaden schaue und den wahren Menschen sehe - hinter dem, was er selbst versucht darzustellen oder glaubt zu sein. Ich kann ihm mit dieser Gabe helfen - einfach indem ich die Masken ignoriere und auf das re-agiere, was wirklich IST.

In der unerlösten Form und davon sprach ich in meinem Post, benutze ich meine Fähigkeit dazu mich vor anderen zu schützen. Dh. ich fühle in sie hinein aus dem Grund, um sie vorhersebar zu machen, um ihre Reaktionen vorauszusehen und mich - so denke ich jedenfalls (glaub nämlich nicht, dass es wirklich funktioniert) - frühzeitig in "Sicherheit" bringen kann - frühzeitig mit einer bestimmten Re-aktion re-agieren kann, damit meine Maske nicht fallen muss. in der unerlösten Form benutzte ich diese Gabe um den anderen in Schach zu halten, ihn zu kontrollieren - indem ich das was ich fühle, sehe ans Licht zerre, ungefragt und rücksichtslos. Damit mache ich ihn mir verletzlich und schütze mich selbst, bzw. bilde mir das ein, indem ich Macht über den anderen habe.

Das ist einfach nur Angst vor der eigenen Verletzlichkeit und mE ist es normal, wenn man mit dieser Fähigkeit lernen muss umzugehen. Denn uns ist ja immer klar, dass genauso wie wir hinter die Fassaden schauen, auch der andere dazu fähig ist/sein kann. Es ist eine Verhaltensweise, die wir mE an den Tag legen, wenn wir bestimmte Teile in uns nicht sehen wollen, nicht anschauen wollen und auf die Art und Weise zu verhindern suchen, dass andere sie uns sichtbar machen.

Thema Angst:

Ich habe gelernt in den vielen Jahren, die ich mich nun schon mit meiner Angst beschäftige, dass wir genau das im Leben anziehen, was uns Angst macht. Das ist kein böses fingerzeig vom Schicksal, sondern einfach eine geniale Lösung für unsere Probleme. In dem Moment, wo wir immer wieder mit unserer Angst konfrontiert werden, können wir sie anschauen, die Ursachen suchen und sie erlösen, die Angst.

Wenn ich also nun ein Empath bin und Angst davor habe, dass jemand in mir meine blinden Flecken findet, dann ziehe ich genau diese Leute in mein Leben.


Wie erlöse ich das ?

Mit Liebe. Wenn ich verstehe, dass alles aus Liebe geschieht, um mir zu helfen, meine Angst zu überwinden - dann brauche ich diese Schutzmaßnahmen nicht mehr.

Aber ist leicht dahergesagt. I know.


@Caya

Mal rede ich deiner Meinung nach für die Gewalt, nur rede ich ständig gegen die Vergewaltigung. Mal habe ich hiervon keine Ahnung, mal davon. Und du bist dir sicher, dass du mich sehen kannst ?

Deine Angst ist völlig unbegründet: Ich hab gar nicht vor in dich reinzuschauen. Ich benutze dich lediglich als Spiegel und als Projektionsfläche für mich.

Ich habe gerade gestern noch mit jemandem darüber gesprochen, wie ätzend ich das finde, dass ich es immer noch nötig habe, anscheinend, in einem Esoforum - wo ja Esoterik oben drüber steht - hinnehmen zu müssen, dass mir jemand Vorträge über Projektionen und/oder Spiegelverhalten oder Resonanz hält. Das ist sowas von daneben.

Und das mal auf Kinni zb. oder Christina bezogen. Wenn du komischerweise nicht an der Diskussion beteiligt bist, haben wir das gar nicht nötig, uns gegenseitig darauf hinzuweisen, dass alles was wir sehen, reden, kommunizieren, in irgendeiner Weise ein Teil von uns selbst ist. Und wir gehen damit so um, dass wir gegenseitig diese Tatsache nutzen und uns bei unseren Themen behilflich zu sein. Wenn man mit dir ins Gespräch kommt, fühlt man sich in einem weg verhauen. Du benutzt die esoterischen Gesetzmäßigkeiten, um andere damit kleinzuhauen, um dich über sie zu stellen und um dich selbst interessant zu machen.

Da haben wir dann noch einmal - die erlöste Form und die unerlöste Form.

Und wieder können wir schauen: Worum geht es uns also ? Geht es darum sich gegenseitig zu helfen oder geht es darum, sich mit aller Gewalt sein eigenes Kartenhaus aufrechtzuerhalten.

Und noch was: Du darfst soviele Kartenhäuser bauen, wie du Karten hast. Das juckt niemanden. Aber dann mit Steinen zu schmeißen und anderen an die Karre pis... zu wollen, dass ist oberdumm bzw. zeigt mir nur, dass du selbst gerne damit aufhören würdest. Wenn du dich mit kompetenten Leuten anlegst, dann sicherlich deswegen, um dir deine Irrtümer mal sichtbar zu machen.


Und Kompetenz, Caya - ist da, wo es funzt - nicht da, wo man drüber redet ;) .
 
Mara,

ich denke, du hast nicht wirklich verstanden, was Empathie eigentlich ist.

Ich denke, du schreibst immer das Gleiche: gegen Vergewaltigung...

...und benutzt dazu JEDES Topic in diesem Sinn...

jetzt ist es zB: Empathie.

(soviel zu Projektionen!)



Caya
Hi, das wäre jetzt z.B. noch nicht einmal zwischen den Zeilen gelesen, sondern eine Äusserung, die mit dem Text, mit dem man sich als Caya hätte beschäftigen können, überhaupt nichts zu tun haben. Hier wäre also eine Verweigerungshaltung im Grunde dem Medium gegenüber, vor dem Caya sitzt. Sie ist nicht präsent, sie liest durch eine Schablone, durch die sie "Falschheit" auszudrücken scheint.
So, jetzt ist aber objektiv gesehen, wenn man mal bitte wieder runterkommen will, ja folgendes die Frage: woher hat Caya die hier abgegebene Information gewonnen? Und: wird in irgendeiner Form das Recht der Persönlichkeit der Teilnehmerin Maya verletzt durch diese Äusserung- z.b. in ihrer existentiellen Integrität, wenn sich irgendjemand darunter etwas vorstellen kann (weiß nicht, "existentielle Integrität", fiel mir grad so ein, find ich gut.). Ich möchte gerne mal einen Namen haben für diese Art der Kommunikation. Ich tu mich so schwer damit, das zu beschreiben, ohne es zu werten, was da an Vergewaltigung durch geschieht, durch das, was Caya schreibt. Sie ist also selber mitten drin im Vergewaltigungs-Thema. Objektiv kann man das sehen. Durch das Objektiv der Augen, die sich in den Zeilen einfinden, zum Beispiel. Ich hätt gern mal neutrale Worte für das, vielleicht kann mir ja jemand behilflich sein.

LG,
Trixi Maus
 
Nein. Da stand gar nichts zwischen den Zeilen, sondern alles in den Zeilen drin. Und auch für keine Gruppe, sondern direkt an euch beide gerichtet, so wie ich es gesagt habe. Ganz gradaus. Aber ich kann auch gern noch ein bisserl mehr in die Zeilen hineingehen. Denn in denen gehts ganz direkt um mich.

Ich verspüre keinerlei Lust, von dem Kakao, durch den ihr beide mich in den letzten Tagen zu ziehen versucht habt, auch noch zu trinken. Ganz einfach. Und ohne Smilies. Und das konnte Kästner besser ausdrücken als ich. Drum hab ich euch dieses Gedicht geschenkt.
Wenn Du Dein Post genau liest, dann ist das, was Du schreibst genau spiegelverkehrt (;) ).

So wie man in den Wald reinruft, so kommt es auch wieder heraus.

Und dieses Gesetz gilt für alle, auch für Mods. :liebe1:
 
Hi, das wäre jetzt z.B. noch nicht einmal zwischen den Zeilen gelesen, sondern eine Äusserung, die mit dem Text, mit dem man sich als Caya hätte beschäftigen können, überhaupt nichts zu tun haben. Hier wäre also eine Verweigerungshaltung im Grunde dem Medium gegenüber, vor dem Caya sitzt. Sie ist nicht präsent, sie liest durch eine Schablone, durch die sie "Falschheit" auszudrücken scheint.
So, jetzt ist aber objektiv gesehen, wenn man mal bitte wieder runterkommen will, ja folgendes die Frage: woher hat Caya die hier abgegebene Information gewonnen? Und: wird in irgendeiner Form das Recht der Persönlichkeit der Teilnehmerin Maya verletzt durch diese Äusserung- z.b. in ihrer existentiellen Integrität, wenn sich irgendjemand darunter etwas vorstellen kann (weiß nicht, "existentielle Integrität", fiel mir grad so ein, find ich gut.). Ich möchte gerne mal einen Namen haben für diese Art der Kommunikation. Ich tu mich so schwer damit, das zu beschreiben, ohne es zu werten, was da an Vergewaltigung durch geschieht, durch das, was Caya schreibt. Sie ist also selber mitten drin im Vergewaltigungs-Thema. Objektiv kann man das sehen. Durch das Objektiv der Augen, die sich in den Zeilen einfinden, zum Beispiel. Ich hätt gern mal neutrale Worte für das, vielleicht kann mir ja jemand behilflich sein.

LG,
Trixi Maus
Dito! :D
 
Hi GB, sag mal, Psi-Korps etc.- waren das nicht Telepathen, teilweise mit eingebautem Empathie-Modul?? Also das Sympathie-Modul hatten die ja wahrlich oft nicht. Unsere geliebte Diana Troy sei mal außen vor und über aller Kritik erhaben, das ist ja selbstverständlich.:weihna1

:liebe1: Diana Troy------ klingt irgendwie wie Caya Wyrm. :weihna1 (deer Moooooondddttt)
 
Empathie ist für mich ein Verbundensein mit allem und daraus ein Verschieben meiner Aufmerksamkeit auf eine Sache, eine Situation, einen Menschen oder jedes beliebige Lebewesen, was auch eine Pflanze sein kann.
Ich fühle hinein und trete dort in eine Kommunikation.

Der Aspekt dahinter: alles ist EINS und somit braucht es nur eine klitzekleine Verschiebung meiner Aufmerksamkeit um mit allem was ich will in Kontakt zu treten. Das ist eine Gabe, die jeder hat, aber nicht jedem ist es bewußt, dass er das kann und tut.

Wir schaffen so die Wirklichkeit, die Welt, unsere Realität.


In der erlösten Form kann diese Form von Verbundenheit mit anderen dazu führen, dass ich mitfühlen kann, dass ich andere verstehe - ohne auf ihre Masken zu achten. Das ich hinter die Fassaden schaue und den wahren Menschen sehe - hinter dem, was er selbst versucht darzustellen oder glaubt zu sein. Ich kann ihm mit dieser Gabe helfen - einfach indem ich die Masken ignoriere und auf das re-agiere, was wirklich IST.

In der unerlösten Form und davon sprach ich in meinem Post, benutze ich meine Fähigkeit dazu mich vor anderen zu schützen. Dh. ich fühle in sie hinein aus dem Grund, um sie vorhersebar zu machen, um ihre Reaktionen vorauszusehen und mich - so denke ich jedenfalls (glaub nämlich nicht, dass es wirklich funktioniert) - frühzeitig in "Sicherheit" bringen kann - frühzeitig mit einer bestimmten Re-aktion re-agieren kann, damit meine Maske nicht fallen muss. in der unerlösten Form benutzte ich diese Gabe um den anderen in Schach zu halten, ihn zu kontrollieren - indem ich das was ich fühle, sehe ans Licht zerre, ungefragt und rücksichtslos. Damit mache ich ihn mir verletzlich und schütze mich selbst, bzw. bilde mir das ein, indem ich Macht über den anderen habe.

Das ist einfach nur Angst vor der eigenen Verletzlichkeit und mE ist es normal, wenn man mit dieser Fähigkeit lernen muss umzugehen. Denn uns ist ja immer klar, dass genauso wie wir hinter die Fassaden schauen, auch der andere dazu fähig ist/sein kann. Es ist eine Verhaltensweise, die wir mE an den Tag legen, wenn wir bestimmte Teile in uns nicht sehen wollen, nicht anschauen wollen und auf die Art und Weise zu verhindern suchen, dass andere sie uns sichtbar machen.

Thema Angst:

Ich habe gelernt in den vielen Jahren, die ich mich nun schon mit meiner Angst beschäftige, dass wir genau das im Leben anziehen, was uns Angst macht. Das ist kein böses fingerzeig vom Schicksal, sondern einfach eine geniale Lösung für unsere Probleme. In dem Moment, wo wir immer wieder mit unserer Angst konfrontiert werden, können wir sie anschauen, die Ursachen suchen und sie erlösen, die Angst.

Wenn ich also nun ein Empath bin und Angst davor habe, dass jemand in mir meine blinden Flecken findet, dann ziehe ich genau diese Leute in mein Leben.


Wie erlöse ich das ?

Mit Liebe. Wenn ich verstehe, dass alles aus Liebe geschieht, um mir zu helfen, meine Angst zu überwinden - dann brauche ich diese Schutzmaßnahmen nicht mehr.

Aber ist leicht dahergesagt. I know.


@Caya

Mal rede ich deiner Meinung nach für die Gewalt, nur rede ich ständig gegen die Vergewaltigung. Mal habe ich hiervon keine Ahnung, mal davon. Und du bist dir sicher, dass du mich sehen kannst ?

Deine Angst ist völlig unbegründet: Ich hab gar nicht vor in dich reinzuschauen. Ich benutze dich lediglich als Spiegel und als Projektionsfläche für mich.

Ich habe gerade gestern noch mit jemandem darüber gesprochen, wie ätzend ich das finde, dass ich es immer noch nötig habe, anscheinend, in einem Esoforum - wo ja Esoterik oben drüber steht - hinnehmen zu müssen, dass mir jemand Vorträge über Projektionen und/oder Spiegelverhalten oder Resonanz hält. Das ist sowas von daneben.

Und das mal auf Kinni zb. oder Christina bezogen. Wenn du komischerweise nicht an der Diskussion beteiligt bist, haben wir das gar nicht nötig, uns gegenseitig darauf hinzuweisen, dass alles was wir sehen, reden, kommunizieren, in irgendeiner Weise ein Teil von uns selbst ist. Und wir gehen damit so um, dass wir gegenseitig diese Tatsache nutzen und uns bei unseren Themen behilflich zu sein. Wenn man mit dir ins Gespräch kommt, fühlt man sich in einem weg verhauen. Du benutzt die esoterischen Gesetzmäßigkeiten, um andere damit kleinzuhauen, um dich über sie zu stellen und um dich selbst interessant zu machen.

Da haben wir dann noch einmal - die erlöste Form und die unerlöste Form.

Und wieder können wir schauen: Worum geht es uns also ? Geht es darum sich gegenseitig zu helfen oder geht es darum, sich mit aller Gewalt sein eigenes Kartenhaus aufrechtzuerhalten.

Und noch was: Du darfst soviele Kartenhäuser bauen, wie du Karten hast. Das juckt niemanden. Aber dann mit Steinen zu schmeißen und anderen an die Karre pis... zu wollen, dass ist oberdumm bzw. zeigt mir nur, dass du selbst gerne damit aufhören würdest. Wenn du dich mit kompetenten Leuten anlegst, dann sicherlich deswegen, um dir deine Irrtümer mal sichtbar zu machen.


Und Kompetenz, Caya - ist da, wo es funzt - nicht da, wo man drüber redet ;) .
Genau das habe ich beschrieben.

Benutz Dich Selbst :foto:

Caya
 
...wenn's denn, wie Du das beschreibst, eine Schutzmaßnahme ist, was ich für sehr bedenkenswert halt, wohl: ja (aus der Sicht und nach den angenommenen Notwendigkeiten des Empathen jedenfalls)

ich muss gestehen, dass mir diese funktionalistische Sicht auf Empathie bisher noch unbekannt war (und das will ja nicht so recht ins EF passen ;) ....)

Vielleicht können Empathen sich ja mal die Regeln des Psy-Korps zu eigen machen (... ist nur SciFi, Babylon 5, aber da ist nun mal genau diese Problematik umfassend thematisiert) :)


..sehe ich auch so, mein Beitrag ging auch eher in die Richtung, Sprache nicht als präzises Instrument mißzuverstehen, selbst dann nicht, wenn sie mit Bedacht gebraucht wird.


Da würde mich nun brennend heiß mal deine Sicht auf Empathie interessieren :) ... mE geht den von mir beschriebenen Weg jeder, der diese Gabe in sich entdeckt, es sei denn er hat sie bewußt von Kindheit an und bekommt sie nie in Frage gestellt. Sobald wir uns Masken basteln - aus Verletzungen und Mißverständnissen - bekommen wir Angst und diese Angst bewirkt ganz klar, dass wir uns in Schutzmaßnahmen verlieren - logo ist das abhängig vom Grad der Verletztheit in uns selbst - wie groß und wie stark diese Schutzmaßnahmen ausfallen.

Wär aber vielleicht einen neuen Thread wert ? Huhu Kinni ??? :)
 
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