Ich träumte heut, ich hätt meine alten Schuhe nicht gefunden, wollt neue anziehen und fand nur einen. Auf der Suche nach dem 2. irrte ich verzweifelt im Raum umher, alles Inventar auf den Kopf stellend - eine gefühlte Ewigkeit -. Irgendwann dann entdeckte ich, dass ich den 2. schon anhabe.
In der Panik, durch die Suche auch noch viel zu spät zur Arbeit zu kommen, fand ich den Weg nicht mehr, kam kaum vorwärts und ließ obendrein noch mein Kind liegen.
Mir scheint es bekommt mir nicht so gut mich mit ausgelatschten Schuhen auseinanderzusetzen, zumal mein PC kurz nach erstem einloggen im Forum sich ausschaltete.
Das lässt mich aber noch etwas anfügen:
Wenn von Kopf und Schwanz der Mondknoten die Rede ist, dann wäre der Schwanz die Region Steißbein und die dazwischen Wirbelsäule, welche den aufrechten Gang ermöglicht.....was wäre der Mensch dann ohne seinen Mondknotenschwanz?
Der absteigende Mondknoten repräsentiert die Vergangenheit, auf der unser Leben 'steht', die ausgelatschten Schuhe. Der aufsteigende Mondknoten repräsentiert die Entwicklung zum Geistigen hin, die Richtung, in die wir uns entwickeln sollten.
Wenn
@GreenTara schreibt, dass er das ist, was uns in die Wiege gelegt (was sich mir stimmig zeigt) und sozusagen woher wir kommen, zu dem macht wer wir sind, würden wir jeglichen Halt verlieren, wenn wir ihn abstreifen und schließlich mit dem Kopf abheben ohne Grundlage und Verbindung zu unseren Wurzeln..
Ich denke nicht, dass Mensch dafür gedacht, dass er vergessen oder abstreifen sollte, was sein Ursprung...sondern sich eher darauf besinnen...
Des Weiteren könnte doch für die Menschen unterschiedlich sein, was sie trägt und nährt.
Den einen trägt Erde, den anderen das Wasser, den Nächsten die Luft oder auch Feuer...somit wären auch für jeden Einzelnen der Geist anders geartet, je nach dem wie halt die Mondknotenachse gestellt.
Nun mal schauend, ob mein PC die Zeilen sehen lassen mag...
Grüße
Mondauge