in Demut leben

P

puenktchen

Guest
was bedeutet das eigentlich?
daß man sich von allen veräppeln läßt?
sich sogar noch vor den Kollegen verneigt, die einen ihre eigene Arbeit aufhalsen?
daß man nach oben katzbuckelt und nach unten tritt?
wird man überhaupt von jemanden ernst genommen wenn man :guru: durch die Welt geht?
oder was bedeutet es?
und ist es überhaupt erstrebenswert?
 
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was bedeutet das eigentlich?
daß man sich von allen veräppeln läßt?
sich sogar noch vor den Kollegen verneigt, die einen ihre eigene Arbeit aufhalsen?
daß man nach oben katzbuckelt und nach unten tritt?
wird man überhaupt von jemanden ernst genommen wenn man :guru: durch die Welt geht?
oder was bedeutet es?
und ist es überhaupt erstrebenswert?


wenn du sie einmal bewusst gefühlt hast, die Demut,
kannst du dir all diese Fragen selbst beantworten.
 
wenn du sie einmal bewusst gefühlt hast, die Demut,
kannst du dir all diese Fragen selbst beantworten.
das klingt irgendwie nach Verbitterung

ich möchte nicht die Demut ansprechen zu der man durch Schicksalsschläge gezwungen werden kann, sondern die, die sich Menschen ganz bewußt vornehmen
 
hm, so kommen wir irgendwie leider nicht weiter:confused:

Demut ist ein Geschenk, welches jeder annehmen darf, der es annehmen möchte.
Solltest du das bislang nicht getan haben, aus welchen Gründen auch immer, bleibt alles eine hohle Phrase, was man darüber sinnieren könnte.
Also kann ich nur davon ausgehen, dass du es selber weisst.
Das ist wie mit der Freude. Beschreibe jemandem, der es nicht kennt, die Freude. Geht doch gar nicht. Aber ich bin sicher, du kennst sie.:)
Wir könnten uns also lediglich darüber unterhalten, was Demut oder Freude oder what ever "mit einem macht", ob diese Erfahrung einen verändert.
Sayalla
 
Demut ist ein Geschenk, welches jeder annehmen darf, der es annehmen möchte.
Solltest du das bislang nicht getan haben, aus welchen Gründen auch immer, bleibt alles eine hohle Phrase, was man darüber sinnieren könnte.
Also kann ich nur davon ausgehen, dass du es selber weisst.
Das ist wie mit der Freude. Beschreibe jemandem, der es nicht kennt, die Freude. Geht doch gar nicht. Aber ich bin sicher, du kennst sie.:)
Wir könnten uns also lediglich darüber unterhalten, was Demut oder Freude oder what ever "mit einem macht", ob diese Erfahrung einen verändert.
Sayalla
joa, manchmal weiß ich was 'Freude ist... bin aber doch eher ein ernster typ, der sehr zum nachdenken neigt:rolleyes:
und ich weiß auch was Demut ist. Wurd durchschwere Krankheit "in die Knie gezwungen" und durch Schicksalsschläge.
Deswegen ist für mich Demut kein Geschenk, weil ich bin von Natur aus eher sowieso schon demütig, auch wenn es komisch klingt vielleicht.
Es gibt Menschen, die machen "einen auf demütig", sind es aber nicht...
hmm weiß auch nicht...
deswegen hab ich es ja unter Religion eingesetzt und mit Fragen verbunden.
manchmal piecke ich vielleicht ein wenig mit meinen threads, aber dann kommen immer Antworten;)
puenktchen
 
joa, manchmal weiß ich was 'Freude ist... bin aber doch eher ein ernster typ, der sehr zum nachdenken neigt:rolleyes:
und ich weiß auch was Demut ist. Wurd durchschwere Krankheit "in die Knie gezwungen" und durch Schicksalsschläge.
Deswegen ist für mich Demut kein Geschenk, weil ich bin von Natur aus eher sowieso schon demütig, auch wenn es komisch klingt vielleicht.
Es gibt Menschen, die machen "einen auf demütig", sind es aber nicht...
hmm weiß auch nicht...
deswegen hab ich es ja unter Religion eingesetzt und mit Fragen verbunden.
manchmal piecke ich vielleicht ein wenig mit meinen threads, aber dann kommen immer Antworten;)
puenktchen

Diese Haltung, die du einnehmen musstest, halte ich nicht für Demut.
Demut setze ich nicht gleich mit *sich fügen müssen*.
Ich war auch schon mal schwer erkrankt, es war nicht dasselbe wie diese Haltung völlig frei anzunehmen.
Vielleicht ist das aber auch bloß bei mir so. ;)
 
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