in anderen welten

Gischgimmasch

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da wo mein bett steht
mein traum war, dass ich erst mal einer gruppe zuschaute die im wasser nach etwas suchten. sie waren ziemlich jung, aber dass störte mich eigentlich weniger. jedenfalls schwomm dass mädchen zu dem loch und hindurch. dass war dann wie eine art tunnel, in dem gefährliche tierchen lauerten. als sie durch war, war es wie in einer anderen welt. links wo der eingang war, war freie sicht und da stand nun ein riesen tier dass auch schon anfing nach dem mädchen zu schmeissen. für mich war dass ein gefühl von gefangensein. jedenfalls wollte dass mädchen wieder zurück, aber es ging nicht mehr (dass war wie der zauberer von os, als hätte mich ein fremder antrieb ins alleine geführt), um mir herum waren lauter solcher eingänge die irgendwo in andere welten hinführten und dass machte sie auch, sie nahm einen anderen um der gefahr zu entgehen und suchte so ein weg zurück. dann war ich glaube ich genug vom mädchen. einer ihrer begleiter machte sich dann auch durchs loch, weil sie so lange nicht zurückkam. ab dann hatte ich dann mehr oder weniger dass gefühl dass bin ich. ich steuerte mit meinen emotionen glaube ich und beim mädchen nicht ganz so. dann suchten wir oder ich nach dem mädchen, durch lauter solcher eingänge. am ende waren wir (also ich) in einem riesen haus, mit lauter verfolger die mich an allen ecken verfolgten. mehr oder weniger war es genau dass gleiche gefühl wie beim mädchen. mich würde der traum wirklich interessieren, da ich ihn nach dem aufwachen sehr gut an ihn errinnern konnte.

cybawurm
 
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hi cybawurm

also mich interessiert dein traum aufjeden fall schon!

für mich hört sich deine geschichte ganz nach einer naheliegenden transformation an, die du machen solltest oder die sich bei dir erst zeigen wird wenn du wirklich in ein märchen eintauchst, das dir zeigt wo und warum dir grenzen in der psychischen welt gesetzt werden. fragst du dich öfters ob diese welt vielleicht noch mehr zu bieten hat?
nähmlich solche ausflüge in eine traumwelt, überhaupt in welten die nicht ähnlich sind der unseren, sondern eher phantastereien, sind ein zeichen für eine lebhafte fantasie. kann es sein, dass du solche träume öfters hast?
eins noch: es ist schon sehr übel und ich ärgere mich ein jedes mal wenn soetwas passiert, weil am ende eines jeden tunnels nur der anfang eines neuen ist und nicht das wohl-ersehnte ende, mit der schönen großen schatztruhe belohnt wird. das liegt wohl an unserem mangeldenken. doch hinter jedem regenbogen liegt die welt...
 
zanzil schrieb:
fragst du dich öfters ob diese welt vielleicht noch mehr zu bieten hat?
nein, ich frage mich es nicht, ich weiss es. aber irgend ein berühmter mensch hat einmal gesagt dass nur weil jemand gläubig ist und an gott glaubt nicht zwingend bei gott sein muss. satan glaubt ja auch an einen gott, er weiss es ganz sicher und siehe da, er fürchtet sich. mit der metapher will ich ausdrücken, dass es schwer ist einen ausgang zu finden, auch wenn man ganz sicher weiss dass es einen gibt. und wenn ich in neuen traumwelten eintauche, dann weiss ich auch schon was auf mich zukommt. oder letztens hab ich von einen vampir geträumt, auf deutung.com hab ich gelesen dass dies darauf hinweisst dass ich mich im netze eines ausbeuters befinde.
zanzil schrieb:
kann es sein, dass du solche träume öfters hast?
kann sein, in letzter zeit. und woran hast du gelesen dass es zu einer transformation kommt? oder hast du dass einfach gewusst? wenn dass stimmt, passiert vielleicht dass woran die meisten nicht glauben.

mfg
cybawurm
 
und woran hast du gelesen dass es zu einer transformation kommt? oder hast du dass einfach gewusst?

zu erst nahm ich an, dass ich es instinktiv wusste und erst dann kam mir der gedanke die tunnel, die fantasereien und zum schluss die monster die eigentlich keine sein sollten, genau diese eine wandlung zum schluss haben.

wenn dass stimmt, passiert vielleicht dass woran die meisten nicht glauben.

und was ist das deiner meinung? :clown:

aber irgend ein berühmter mensch hat einmal gesagt dass nur weil jemand gläubig ist und an gott glaubt nicht zwingend bei gott sein muss. satan glaubt ja auch an einen gott, er weiss es ganz sicher und siehe da, er fürchtet sich. mit der metapher will ich ausdrücken, dass es schwer ist einen ausgang zu finden, auch wenn man ganz sicher weiss dass es einen gibt.

aber gott oder satan sind in einer anderen position als wir. außerdem sind sie weniger als wir, nehme ich mal einfach so an, oder ihre bandbreite liegt weiter auseinander. die sind sicherlich mit ihrer welt so wie sie ist zufrieden, denk ich mal und wenn nicht ändern sie was. das ist als mensch nicht so leicht möglich. oder hast du einen ausgang vor augen mit dem du leben willst?
 
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