In absoluter Perfektion

Danke für deine Antwort, damit hab ich ja zumindest schon einen Leser gefunden! Die Mühe war übrigens erstens nicht umsonst, denn aus manchen "utopischen Zahlenspielereien" wuchs die eine oder andere Idee und zweitens macht mir das Spaß und ich betrachte es gar nicht als Mühe.
Alia schrieb:
jetzt hast du dir soooo viel Mühe gemacht. Ich hoffe nur, sie findet ihren Leser, und driftet nicht ungelesen ab in Analen dieses Forums.
Vielleicht können wir diesen Beitrag aber wieder aus der Versenkung holen, wenn die "Zeit" gekommen ist. Dann können wir schauen, ob es sich lohnt, Ölobtionen zu erwerben,- oder ob wir sie besser abgeben.
Der Jahresanfang soll ja immer damit verbunden sein, das die Ölpreise kräftig ansteigen, oder das "Frau Kanzler" die Mehrwertsteuer anhebt,- oder eine Strafsteuer auf Benzin errichtet.
Warten wir es ab,- und schauen optimistisch in die Zukunft,- der es doch irgendwann einmal wieder besser gehen muss.-Oder!?
Das "Datum" 25.09.20 habe ich auch mal recherchiert. Sieht "niedlich" aus, bestehend aus einer doppel-Kon von Mond/Jup,- Sat./Pluto und je nachdem welches Stunde schlägt, zeigt das HK mit der Spitze eine bestimmte Hausstellung an- Und das alles noch im Steinbock-
IO Mondo Finestra
ALIA
Welches Börseninstrument wir einsetzen können, ob Öloptionen oder SP500-Futures, wird sich in der Tat noch zeigen - unser Vorteil ist ja, daß wir ZEIT haben. Der Markt wird immer da sein, wenn wir ihn brauchen.

Den Optimismus für die Zukunft, vor allem für die eigene, sollte und kann man sich stets bewahren. Das Leben wird aus Hochs und Tiefs bestehen, ähnlich wie an der Börse, es gibt glückliche und weniger glückliche Momente, Expansionen und Prüfungen, Klarheiten und Unklarheiten - aber das macht ja das Leben so lebenswert!

Mit dem Optimismus für die kollektive Zukunft ist das so eine Sache. In den Zyklen von Kontradieff, einem russischen Ökonom, unterliegt das globale Wachstum "4 Jahreszeiten", pro Jahreszeit sind es etwa 15-20 Jahre. Seit dem Platzen der Internetblase im Jahr 2000 sind wir in den "ökonomischen Winter" eingetaucht. Wachstum gibt es demnach in den Industrieländern nur sehr spärlich, sparen ist angesagt - Pluto in Steinbock unterstreicht das aus astrologischer Sicht.

Das soll aber nicht heißen, daß jetzt Weltuntergangsstimmung angesagt ist! Wenn ich mich an die Siebziger-Jahre erinnere, gab es da auch einen düsteren Ausblick für die Zukunft, 2 Ölschocks und eine Börse, die in 16 Jahren (1966-1982) keinen Gewinn (auf Basis Dow Jones-Index, jeweils bei 1000 Punkten) abwarf! Und trotzdem: nach dem Winter kommt immer der Frühling, und so wird es auch diesmal sein...

Interessant ist dein Vorblick auf 2020 (ich hatte ja nur zurückgerechnet) auf die "niedliche Konjunktion" im Steinbock :) . Vielleicht ist das die letzte Kältewelle des auslaufenden "Winters", ehe die Wirtschaft und/oder Politik in der Wärme des "Frühlings" wieder wächst und gedeiht.

Alles Liebe
Gerry
 
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Betrachtet man Saturn/Pluto-Oppositionen und Konjunktionen, so sieht man im Kursverlauf des um die Inflation berichtigten Dow-Jones-Index die Bedeutung von Saturn/Pluto-Aspekten.

Saturn/Pluto konjugieren wieder im Jahr 2020 - dort sollte das Tief des Dow-Jones (inflationsbereinigt) liegen:

dow_ps.gif
 
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