Impfung Masern-Röteln-Mumps

der typ ist unerschöplich. da bin ich noch auf einen alten beitag gestoßen, den jemand in ein form gestellt hat. rein zur info:

.... Ich lese gerade die Impfgegner-Bibel, G. Buchwald "Das Geschäft mit der Angst". Alle Seitengaben im Folgenden beziehen sich auf die Taschenbuchausgabe von 1997 (Knaur).
Am meisten erstaunt mich bislang, wie viele der Impfgegner-Argumente, die ich in den letzten Jahren gehört haben, in der Tat aus diesem Buch stammen. Ich hätte gedacht, dass die Quellen da ein bisschen breiter
gestreut sind.

Buchwald zentrale These von der Nutzlosigkeit der Impfungen entspringt den ersten Kapiteln zur Pockenimpfung. Dort wird bereits ausgeführt, dass die Pockenimpfung nicht vor der Krankheit schützt und somit auch nicht zur weltweiten Ausrottung der Pocken beigetragen haben kann.
Begründet wird die These damit, dass es Impfversager gibt. Also Personen, die trotz Impfung erkranken und die offensichtlich durch die Impfung keine Immunität gegen die geimpfte Krankheit erworben haben. Es ist ja nun keineswegs so, dass die seriöse Literatur die Existenz von Impfversagern bestreitet . Welcher Prozentsatz der Geimpften keine Immunität entwickelt, ist bei den einzelnen Impfstoffen durchaus unterschiedlich, aber es ist in der Regel bekannt.

Und doch baut sich die Buchwaldsche Argumentation dieser simplen Tatsache auf:
1. es gibt Impfversager,
2. also sind nicht alle Geimpften gegen die Krankheit immun,
3. also schützt die Impfung nicht,
4. also nützt die Impfung nicht,
5. also ist die Impfung unnötig.

Dass der Schritt von 2. zu 3. völlig unsinnig ist - denn der weitaus größere Teil der Geimpften ist ja durch die Impfung geschützt - scheint vielen Buchwald-Jüngern bis heute nicht aufzufallen. Es gibt einige, die im Internet und anderswo bekannt geben, dass sie deswegen nicht an einen Impfschutz "glauben".

Die Schwachstelle in der Argumentationskette wird durch eine Verhältniszahl verschleiert, die so interpretiert wird, als ob die Erkrankung vor allem ein Problem von Geimpften ist oder in gleichem Maß ein Problem von Geimpften wie Nicht-Geimpften ist. Dem (an solche Tricks nicht gewöhnten) Leser muss es dann so vorkommen, als ob die Impfung tatsächlich nichts bewirkt.

Es geht dabei um das Verhältnis von geimpft Erkrankten zu ungeimpft Erkrankten.

Buchwald analysiert Pockenausbrüche in der Nachkriegszeit in der Bundesrepublik Deutschland. Zu diesem Zeitpunkt dürfte der allergrößte Teil der Bevölkerung gegen Pocken geimpft gewesen sein. Die Ausbrüche blieben auch stets begrenzt und die Krankheit verbreitete sich nicht weiter in der Bevölkerung.

Bei Ausbrüchen in einer weitgehend durchgeimpften Population sind naturgemäß die Impfversager die Gruppe, die stark von Ansteckung betroffen sein wird. So überrascht es nicht wirklich, dass es bei Buchwalds Nachkriegs-Pockenausbrüchen auch so ist.

Aber natürlich kann man daraus nicht schließen, dass die Impfung insgesamt nichts genützt hat.

Die zweite Säule der Buchwaldschen Argumentation sind statistische Zeitreihen. Mit ihnen soll gezeigt werden, dass Impfungen nicht am Rückgang der Krankheits- oder Todesfälle beteiligt sind.

Beispiel 1: Den Bruch in der Zahlenreihe weg-leugnen.

Im ersten Kapitel gibt es eine Abbildung der Pockentodesfälle von 1816-1930 (S.25).

Auf den ersten Blick erkennt man, dass nach der Einführung des Reichimpfgesetzes von 1875 die Pockenfälle dauerhaft auf ein sehr niedriges Niveau gesunken sind. Die Zeitreihe ist eindeutig zweigeteilt: links starke Schwankungen auf hohem Niveau (selten unter 2000 Tote pro Jahr), rechts zwei kleinere Epidemien bei insgesamt niedrigem Niveau (im Mittel vielleicht 50 Tote pro Jahr, ist aber bei dem Maßstab nicht wirklich ablesbar). Also offensichtlich ist um 1875 herum etwas passiert, dass die Pockentodesfälle dramatisch und dauerhaft sinken ließ.

Aber für Buchwald ist das "eine geschickte, optische Täuschung". Das Impfgesetz von 1875 kann es nicht gewesen sein, weil nämlich bereits die Zahl für 1874 nach den sehr hohen Zahlen der drei Vorjahre schon wieder auf 3345 abgesunken war.

Man fragt sich da schon: versteht der Mann den Unterschied zwischen kurzfristigen Schwankungen (die ja für eine Infektionskrankheit wie Pocken, Polio oder Masern bei natürlichem Verlauf nicht gerade untypisch sind, und die von mir aus auch dem Rücktransport der französischen Kriegsgefangenen in ihre Heimat zuzuschreiben sein mögen) und einem _dauerhaft veränderten_ Muster?

Dieser Trick wird später bei der Polioimpfung auch wieder angewandt (S.125):
Hier sind zwar keine langen Zeitreihen verfügbar, aber zwischen 1950 und 1960 schwanken die Erkrankungen um die 4000 herum, nach der Einführung der Schluckimpfung 1961 fallen sie dauerhaft bis zum Ende der Zeitreihe 1995 auf ein Niveau irgendwo zwischen Null und 50.

Selbst wenn man dann - wie Buchwald - darauf herumreitet, dass die vor-1962 Zahlen aufgrund einer fehlenden Meldepflicht nur geschätzt sind, diesen _Bruch_ muss man doch sehen!

Weit gefehlt: der Leser wird stattdessen damit verwirrt, dass das Auf- und Ab der (geschätzten) vor-1962 Zahlen an den Impfstoff Virelon geknüpft wird. Von dem wir aber gar nicht erfahren, in welchem Umfang der überhaupt in Deutschland eingesetzt wurde.

Und dann noch eine echte Lüge: "Als 1961 die Schluckimpfungen langsam begannen, waren die Todesfälle bereits erheblich zurückgegangen. Die Schluckimpfung kann daher nicht, wie immer behauptet wird, die alleinige Ursache des Rückgangs der Poliomyelitis-Todesfälle gewesen sein." S.125

Die Todesfälle waren aber 1961 kein bisschen zurückgegangen: aus der Grafik ersichtlich stiegen sie von ca.180 im Jahr 1958 auf über 200 im Folgejahr und in den beiden Jahren danach - 1960 und 1961 auf weit über 300. Erst im Jahr 1962 sanken die Zahlen auf ca. 80 Todesfälle, um von da an immer unter 50 zu bleiben.

Da hilft es auch nicht, dass Buchwald den Pfeil für die Schluckimpfung in der Grafik in das Jahr 1962 mogelt, obwohl er im Text schreibt, dass die Impfung 1961 eingeführt wurde.

Auch hier gilt also wieder (ähnlich wie bei den Pocken): um das Jahr 1961 herum muss irgendetwas passiert sein, dass die Polio-Erkrankungs- und -Todesfallzahlen dauerhaft (und nicht nur für ein paar Jahre) dramatisch sinken liess. Die zufällig ebenfalls im Jahr 1961 eingeführte Schluckimpfung darf es - zumindest für Buchwald - nicht gewesen sein.

Beispiel 2: Der "sowieso" exponentiell fallende Trend

Ein weiterer statistischer Trick baut auf den allseits bekannten exponentiellen Wachstums- und Schrumpfungskurven auf. Wenn man über eine bestimmte Zahlenreihe einen exponentiellen Schrumpfungstrend legen kann, dann kann man annehmen, dass die Zahlenreihe früher oder später gegen Null geht. Jetzt muss man also nur noch durch ein geeignetes Zeitfenster die Erkrankungszahlen so hinzutrimmen, dass sie zu einem exponentiellen Schrumpfungstrend passen. Dann hat man schon (fast) bewiesen, dass die Krankheiten von selber aussterben.

Bei Diphtherie, Tetanus und Masern bedient sich Buchwald dieses Tricks.
Zeitfenster ist die deutsche Nachkriegszeit, meist ab ca. 1960, teilweise auch ab 1949. Wir sehen sehr schön fallende Zeitreihen; die Impfungen haben offensichtlich kaum einen Einfluss auf diesen Trend (für Diphttherie und Tetanus werden Massenimpfungen zwischen 1970 und 1980 angegeben, für Masern ein Impfbeginn 1976).

Allerdings sehen wir vor allem Todesfallzahlen. Das ist eine kleine, aber feine Einschränkung, weil auf die Todesfälle ja die (intensiv-)medizinischen Versorgung und die allgemeinen Gesundheitslage einen viel stärkeren Einfluss haben, als auf die Erkrankungszahlen.

Auch zur Auswahl des Landes und des Zeitfensters könnte man viel schreiben.

US-Masernzahlen zum Beispiel hätten gegenüber den von Buchwald gewählten den Vorteil, dass sowohl Todesfälle als auch Erkrankungszahlen verfügbar sind und zwar seit Beginn des Jahrhunderts und unbeeinflusst von Kriegs- und Flüchtlingsdramen. Kein Wunder, dass man dort dann den Einfluss von Verbesserungen in medizinischer Versorgung und Lebensbedingungen von dem Einfluss der Impfungen sehr wohl trennen kann.

Und dass sehr wohl sieht, dass sich erstere lediglich auf die Maserntodesfälle und nicht auf die Maserzahlen auswirkten. Und dass die Verbesserung der Lebensbedingungen die Maserntodesfälle zwar dramatisch senkte, ein "Sockel" von ca. 500 pro Jahr aber blieb, der erst durch fast vollständige Ausrottung der Masern per Impfung beseitigt wurde.

Aber Buchwald hat sich nun mal - sicher aus rein patriotischen Gründen - für die BRD entschieden.

Allerdings sieht man auch da, dass die Impfungen offensichtlich sehr wohl zum Rückgang der genannten Krankheiten beigetragen haben. Wenn man zum Beispiel bei Tetanus statt der Todesfallzahlen, die Erkrankungszahlen ansieht, dann ist ganz deutlich, dass die von Buchwald so gescholtenen "Massenimpfungen" zwischen 1970 und 1980 einen sehr kräftigen Einfluss hatten. Zwischen 1962 und 1970 ein Mittelwert von ca. 110 Fällen pro Jahr, kein ersichtlicher Trend; 1970-1980 dann ein stark fallender Trend, Mittelwert in diesem Zeitraum ein Mittelwert von ca. 50 Fällen pro Jahr, 1980-1990 ein Mittelwert von ca. 20 Fällen pro Jahr, leicht fallender Trend.

Die Zahlen sind alle aus den entsprechenden Grafiken herausgelesen und damit natürlich nur so genau, wie es die Abbildungen ermöglichen.....
 
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Ich traue diesem ganzen System gar nicht mehr - und mir geht es viel besser als vorher!

das ist ja auch ok. jeder muss für sich bestimmen, was richtig ist und auf beiden seiten (befürwortern und gegenern) ist alles nur hypothese, das ist das einzige, was man sich ganz klar vor augen halten sollte:

jede seite vertritt die eigene meinung als die alleingültige wahrheit und bewiesen ist nichts.

mit gesundem menschenverstand und dem bilden einer eigenen meinung kommt man in sochen fällen noch am weitesten.

ach ja, nur mal so zum aufzeigen der eigenen position: ich halte von beiden nichts, weder von der schulmedizin, noch von den sogen. neuen heilern, die nach einem schnellseminar auf menschen losgehen (anders kann ichs net nennen).

lg, horsti
 
ach ja, nur mal so zum aufzeigen der eigenen position: ich halte von beiden nichts, weder von der schulmedizin, noch von den sogen. neuen heilern, die nach einem schnellseminar auf menschen losgehen (anders kann ichs net nennen).
Welche der vielen Sorten Heiler meinst Du? Von den Heilpraktikern weiss ich, dass sie eine fundierte Ausbildung geniessen - und eine sehr schwere Prüfung bestehen müssen (die Durchfallquote ist wohl sehr hoch). Andere Heiler als diese habe ich persönlich noch nicht kennengelernt. Ich achte auch eher auf Empfehlungen von Freunden und Bekannten - als auf die gelben Seiten, deswegen habe ich mit Heilern auch noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.

LG
Ahorn
 
Welche der vielen Sorten Heiler meinst Du? Von den Heilpraktikern weiss ich, dass sie eine fundierte Ausbildung geniessen - und eine sehr schwere Prüfung bestehen müssen (die Durchfallquote ist wohl sehr hoch).

richtig formuliert "viele sorten heiler". dazu gehören kinesiologen, energetische- und fernheiler, prana heiler und wie sie sich auch alle nennen.

alles ist in teuren kurzseminaren zu "lernen", unterrrichtet von leuten, die von haus aus in den allerseltensten fällen auch nur annähernd sowas wie medizinische kenntnisse haben (ehem. sekretärinnen/sachbearbeiter o. ä.). mit mut zu lücke wird leuten das geld aus der tasche gezogen und ihnen erzählt, daß sie dann als heiler arbeiten können.

frei nach dem motto: ich will nur dein bestes, dein geld!

sei mit net bös, aber auch schulmediziner haben ne lange ausbildung und im physikum fallen jedes jahr ne menge leute durch. die länge der ausbildung spricht vielleicht für mehr theoretisches wissen, aber nicht für qualität.

lg, horsti

jetzt wirds ot, es geht ja ums impfen. schuldigung an alle!
 
und du hälts jemanden, der derartige äußerungen macht für kompetent?
tja, man muss sich nur zu verkaufen wissen. die theorie, dass die krankheiten bereits eliminiert waren, sich die pharmafirmen nur im nachhinein damit bereichert haben, hatte ich noch nie gehört. kannst du auch was über das wie sagen (also wie sie sich eleminiert haben)? oder ist das einzig eine theorie von herrn buchwald?

Du hattest nach Zahlen gefragt, deswegen habe ich an das Buch von Dr. Buchwald gedacht. Wenn Du schlau bist, beurteilst Du einen Menschen in seiner Gesamtheit nicht nach einzelnen Äußerungen. Sonst entgeht Dir nämlich eine Menge.
Nimm`s mir nicht übel, aber ich habe kein Interesse daran, Dich von irgendwelchen Theorien zu überzeugen. Wenn`s Dich interessiert, dann mach`Dich selbst schlau. Einfach bei amazon schauen. Da findest Du genug Literatur und dann siehst Du auch, wie unglaublich komplex dieses Thema ist, so komplex, dass man ihm gar nicht gerecht werden kann, wenn man es auf ein simples "Impfen - pro oder contra" etc. reduziert. Weißt Du, das ist auch der Fehler von Herrn Buchwald. Man findet - aus welchen Gründen auch immer - eine Meinung zu einem bestimmten Thema und dann fühlt man sich verpflichtet, den "unpassenden" Rest irgendwie "passend" zu machen. Und so zeigt dann selbst der klügste Kopf wie viel Dummheit auch in ihm steckt.

Katarina :)
 
Hallo maline,

Also, Alle 3 Erkrankungen werden durch einen Virus ausgelöst.
also, der Virus als etwas böses... Genau das ist die Grundlage für die ganze
Impfhype. Es ist allerdings gar nicht bewiesen, dass eine Krankheit von einem
Virus ausgelöst wird. Ich habe gehört es gibt bereits Studien, die belegen,
dass dies eben nicht der Fall ist.

Diese Krankheiten können glimpflich verlaufen, aber es entstehen auch nicht selten Komplikationen wie Hirnentzündung ( kann von Behinderung bis zum Tod führen), Meningitis ( Hirnhautentzündung, schwere Schädigungen möglich),und Otitis ( Ohrentzündung, kann bis zum Hörverlust führen).
Die Komplikationen treten statistisch betrachtet auf jeden Fall häufiger auf
bei einer schulmedizinischen Behandlung der Erkrankung.

Die Schutzimpfungen bestehen aus abgeschwächten Erregern, wogegen der Körper selbst Antikörper bildet. Dadurch wir das Immunsystem trainiert.
Hier wird bequemlicherweise an eine wichtige Kleinigkeit vorbeigegangen.
Wenn wir davon ausgehen, dass es tatsächlich Viren sind, die für die Krankheit
verantwortlich sind, müssen die Viren über einen weg in den Körper
reinkommen. Die üblichen Körperöffnungen sind so ausgestattet, dass sie
bereits Schutz bieten und vieles würde dadurch schon erst gar nicht in den
Körper gelangen.

Von Immunsystemtrainierung würde ich in dem Zusammenhang schon gar nicht
reden, denn der Körper würde kämpfen mit einem Virus im Rollstuhl... ist ja
nicht wirklich eine Herausforderung, oder? Allerdings werden bei der Impfung
die Viren nicht über den natürlichen Weg in den Körper gebracht, sondern als
trojanisches Pferd direkt unter die Haut in den Blutbahn gespritzt... Einfach
so an alle Maßnahmen vorbei, die der Körper hat um sich zu verteidigen!
Ich gehe mal davon aus, dass der Körper so funktioniert, dass es im Inneren
eine andere Kampftechnik anwendet als im Außen... sprich, es geht vermutlich
davon aus, dass bestimmte Stoffe schon beim Eindringen herausgefiltert
wurden und nur 'Restprodukte' erwartet wofür es dann wieder einen anderen
'Umgangston' gibt. Das Immunsystem ist vermutlich an der Stelle nicht mehr in
der Lage ist sich angemessen zu verteidigen gegen das was in der Impfspritze
drin ist!

Ich würde mich als Soldat des Verteidigungsbatillions in der Blutbahn fragen
warum die Verteidigungseinheit am Front gepennt hat, warum ich an der
Stelle kämpfen muss mit etwas was überhaupt nicht da sein dürfte. Ich
würde die Verteidigungsstrategie des Körpers in Frage stellen... gegen den
Körper rebellieren... wie heißt das nochmal in der medizinischen Welt:
Autoimmunerkrankung?

Ist ja alles rein Hypothese, denn in unserer Gesellschaft muss man erst
mindestens 8 Jahre schlaue Bücher gelesen haben und sich von schlauen
Menschen haben berieseln lassen bevor man überhaupt eine Ahnung hat
wie der eigene Körper reagiert und was gut/schlecht für ihn ist. Alle Wesen in
der Natur wissen das nur wir Menschen nicht, deswegen finde ich es gut,
dass es schlaue Köpfe gibt die uns das erzählen können, denn wir haben echt
keine Ahnung... :foto:

Impfschäden sind normalerweise lange nicht so schlimm wie die Schäden, die man davontragen kann, wenn man ohne Impfungen erkrankt.
Das ist eine Behauptung, die du in keinster Weise belegen kannst...

Wirklich wichtig ist, dass man gesund ist wenn man sich impfen lässt, da der Körper sonst auch für die geschwächten Erreger zu schwach ist!
Ich denke die Erreger im Rollstuhl (oder im Sarg) sind nicht das größte
Problem. Viel mehr die Begleitstoffe der Impfung...

Liebe Grüße,
Jeroen
 
ich bin ehrlich, ich habe nicht alles gelesen.
ich komme ursprünglich aus der schulmedizin, der ich aber je länger ich darin tätig war umso weniger abgewinnen konnte. lange geschichte, zu lange hier.

obwohl hier die kinder geimpft wurden haben wir derzeit eine masern epidemie...

ich bin in den meisten fällen ein impfgegner.
weder ich noch sonstwer aus meiner familie (blutslinie) sind geimpft, ausnahme tetanus und FSME. beides mit ziemlicher sicherheit tödliche erkrankungen bezw. mit sehr heftigen folgeerscheinungen.

es gab todesfälle durch die masern, aber eben auch durch die impfung.

ich denke man sollte abwägen was im einzelfall besser ist. die wilde drauflosimpferei ist auf jeden fall meiner meinung nach nicht das gelbe vom ei.
 
Vielleicht kann ich etwas zur Aufklärung beitragen. Wir hatten den "Stoff" Impfungen gerade in Pädiatrie. Also, Alle 3 Erkrankungen werden durch einen Virus ausgelöst.

Jetzt hätte ich das fast vergessen. Woher weißt Du/die Schulmedizin, dass die Viren Ursache einer Erkrankung sind? Gegenhypothese: die Viren sind nicht Ursache, sondern Ausdruck eines Krankheitsprozesses!
Zur Verdeutlichung: ein Alien sieht von irgendwo da oben ständig Feuerwehrautos rund um einen Brandherd. Welche Rolle spielen die Feuerwehrautos ? Hängt vom Blickwinkel und Erfahrungshorizont des Aliens ab, oder?

Katarina :)
 
Nachdem ich selbst eine Maserepidemie miterleben durfte, in der ungeimpfte Kinder gleichzeitig mit geimpften Kindern erkrankten - und das in derselben Heftigkeit und Dauer - zweifle ich die Wirksamkeit von Impfungen generell an.

Lg
Reinfried
 
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Bei Reinfried`s Beitrag fällt mir auch noch was ein. Ein Kollege erzählte mir von seinem Hund, der an Staupe gestorben war. Ich fragte ihn, ob er ihn dagegen hatte impfen lassen. "Ja, vier Wochen zuvor" war die Antwort.
Tja, war der Hund nun trotz oder wegen Impfung erkrankt und gestorben? Viel Raum für viele Spekulationen..........

Katarina :)
 
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