Impfung aus einer anderen Sicht


ich muss zugeben, dass ich Leute die Angst haben sich zu informieren, weil sie dann etwas wüssten was ihnen noch mehr Angst macht und was vor allen Ohnmächtig machen kann, verstehen kann, ich erlebe es auch so, immer wieder, mein Weg mit der Schulmedizin hätte mir fast das Leben gekostet, wäre ich nicht ausgestiegen, aber das hat Jahre gedauert diesen Mut aufzubringen, deshalb kann ich Loop ja verstehen..

.. es ist fast sinnlos Menschen aufklären zu wollen, sie fühlen sich dadurch bedroht und da ist es logisch entweder entgegen zu halten ohne Logik oder zu flüchten, nicht mehr hinsehen wollen, das kenne ich auch alles von mir, ist ein schmerzhafter Prozess des Lebens, das wir alle vom Staat gefi..t werden, es geht um Geld und Macht, es ging nie um etwas anderes, solange es Menschen gab wurde betrogen und gelogen.....mit dem Strom schwimmen ist einfacher, oder es scheint so...
 
Werbung:
Hi Moondance,

mit der Aufklärung ist es nur nicht so leicht. Die damalige Pockenimpfung war gesundheitlich gefährlich und viele Menschen wurde damals geschädigt - zudem war die Pockenimpfung eine staatliche Pflichtveranstaltung.

Die Impfungen haben sich sicherlich stark verbessert und die Risiken sind geringer geworden, ein Restrisiko besteht aber dennoch. Ich finde es traurig, dass selbst das RKI auf seinen Seiten die entsprechenden Informationen so geschickt verbirgt, dass sie schwer zu finden sind oder teils auch gar nicht existieren.

Aber da geht es um politische Ziele, wie das Volk durchzuimpfen, weil man ja angeblich alle Krankheiten ausrotten kann... was ich persönlich aufgrund der aktuellen Forschungsergebnisse zu Viren und anderen Krankheitserregern aber nicht glauben kann.

Was bleibt ist die persönliche Entscheidung, ob man sich impfen lassen möchte und wogegen, die hoffentlich auch langfristig eine freiwillige Entscheidung bleiben wird.

Lg
Any
 
Du hast Dich nie informiert was Impfungen anrichten, weil Du einfach darauf vertraust, so ist Deine Ansicht Einseitig.
Es wurde Antibiotika erfunden und somit müssten alle Seuchen und Epidemien von der Erde verschwunden sein, sind sie aber nicht, dazu schwächt Antibiotika das Immunsystem und Krankheiten ändern einfach ihr Gesicht, passen sich an.

Wenn es manche Krankheiten nicht mehr gibt, dann nicht weil sie ausgerottet sind, sondern weil einfach andere geboren wurden, so nimmt Krebs und Aids jetzt einen grossen Platz ein.

Weisst Du wie viele Todesfälle es gibt nach Impfungen, hast Du schonmal davon gehört?

Nachtrag:
http://info.kopp-verlag.de/medizin-...hrfachimpfstoffe-in-den-letzten-2-jahren.html

USA: Bis zu 145.000 tote Kinder durch Mehrfachimpfstoffe in den letzten 20 Jahren
Erstens: Krankheiten nehmen nicht den Platz anderer Krankheiten ein, Pathologie ist kein Nullsummenspiel.
Zweitens:Krebs wird häufiger, weil wir schlichtweg älter werden (nicht mehr an anderen Krankheiten sterben, weil sich unsere medizinische Versorgung so stark verbessert hat) und Krebs im Alter natürlicherweise häufiger auftritt.
Drittens: Die globale AIDS-Rate geht seit Mitte der 90er-Jahre zurück (weil gute Medikamente entwicklt wurden, die trotz HIV-Infektion den Ausbruch verhindern) und im Übrigen ist eine Person, die AIDS hat viel anfälliger dafür, sich noch mit anderen Viren zu infizieren, weil das Immunsystem so geschwächt wird.
Viertens: Antibiotika haben nichts mit Impfungen zu tun. Der Wirkmechanismus ist genau das Gegenteil. Antibiotika töten Bakterien. Impfungen führen abgeschwächte Viren in den Körper ein und helfen dem Körper, Abwehr gegen diese Viren zu lernen. Deswegen verstehe ich nicht ganz, was Antibiotika hier zu suchen haben (?)
Fünftens: Kannst du irgendwie belegen, dass im VAERS 145.000 tote Kinder aufscheinen? Soweit ich das beurteilen kann, ist diese Zahl schlichtweg erfunden. Ich habe gerade eine seriöse Auswertung der Daten gefunden, und zwar hier, da heißt es: VAERS received 2,149 death reports, most (N=1,469;68.4%) in children. Ich hab mir die VAERS-Daten von 2015 selbst runtergeladen und ein bisschen darin gestöbert. Ich bin jetzt bei Patient 3145 (von etwa 23000) und hab bis jetzt nur 4 Todesfälle gezählt. Da müssen die anderen Jahrgänge wohl deutlich ärger gewesen sein (?). Jedenfalls ist noch etwas falsch an der Aussage: Nur, weil ein Todesfall in VAERS aufscheint, heißt das nicht, dass er durch eine Impfung verursacht wurde. VAERS notiert akribisch alle auffälligen Sachen, die rund um einen Impftermin passiert sind. Die müssen aber nix mit der Impfung zu tun haben. Einer der Todesfälle sagt folgendes:
A report from a physician concerns a 13 year old female patient. Relevant history, concurrent diseases and concomitant drugs were not reported. The patient received FLUMIST QUADRIVALENT (intranasal) in Oct-2014 at a local pharmacy. Apparently patient had received FLUMIST QUADRIVALENT at an outside pharmacy, so the doctor doesn't have information on lot number. Patient passed away on 16-Dec-2014. Patient was positive for influenza A. The parents requested an autopsy, and the preliminary report states following Diagnosis: 1. Congestive hemorrhagic lungs. 2. Influenza A. 3. Staphylococcus aureaus (+) from the lungs. Physician said that once they receive the final autopsy report they will notify our office. The patient died from the congestive hemorrhagic lungs on 16-Dec-2014. The outcome of the staphylococcus aureus (+) from lungs and influenza A was unknown. The cause of death was congestive hemorrhagic lungs. An autopsy was performed. The reporter considered the congestive hemorrhagic lungs to be serious by the criterion of death and other events to be serious by the life threatening criterion.
Das gestorbene Kind ist also in zeitlicher Nähe zu einer Grippeimpfung gestorben, allerdings an Lungenblutungen, die wohl nix mit der Impfung zu tun hatten. Laut wissenschaftlichen Auswertungen von VAERS hat es bis jetzt noch keine signifikanten Zusammenhänge zwischen Todesfällen und Impfungen in VAERS gegeben. "Todesfälle nach Impfungen" ist also nicht sinnvoller als "Todesfälle nach Geburtstagen". Weil Kinder auch an ihren Geburtstagen sterben heißt das nicht, dass Geburtstage gefährlich sind. Interessant wäre, ob sie an ihren Geburtstagen öfter sterben als sonst. Und dieses öfter-sterben gibts eben nach Impfungen nicht.
es gibt auch andere die dass wissen:
SH zahlt 2,3 Millionen Euro an Impfopfer
http://www.shz.de/schleswig-holstein/politik/sh-zahlt-2-3-millionen-euro-an-impfopfer-id5746666.html

wie Blind muss man sein um sich alles schön zu reden was einem Angst macht, aber Wahrheit soll befreien :D
Sechstens: Das ist ein toller Artikel. Ich erlaube mir mal, daraus zu zitieren:
"So gab es im Jahr 2012 in ganz Schleswig-Holstein keinen Impfschaden, der dem Ministerium bekannt wurde – bei 786.885 Impfungen im Norden."
"Ein Jahr zuvor gab es einen Impfschaden bei 908.301 Impffällen."
Das sind realistische Zahlen. Etwa ein Impfschaden pro 1.000.000 geimpfte. Und "Impfschaden" bedeutet nicht, dass jemand stirbt, sondern dass jemand schwerere Komplikationen hat, wie etwa im Artikel genannte Sensibilitätsstörungen. Frage: Was wäre passiert, wenn diese 908.301 Kinder Masern bekommen hätten, weil niemand geimpft wird? Dann hätten von denen 181.600 ins Krankenhaus gemusst. 13.601 von diesen Kindern hätten chronische Schäden davongetragen, etwa einseitige Taubheit oder Nervenschäden. Ungefähr 1000 von ihnen wären an den Masern gestorben. Wäre das deiner Meinung nach besser gewesen?

mit der Aufklärung ist es nur nicht so leicht. Die damalige Pockenimpfung war gesundheitlich gefährlich und viele Menschen wurde damals geschädigt - zudem war die Pockenimpfung eine staatliche Pflichtveranstaltung.
Woran sind mehr Leute gestorben, an der Pockenimpfung oder an den Pocken? Wievielfach mehr Leute würden durch Pocken sterben statt durch Impfungen?


tbg
 
Joa, Tarbagan, aber vergiss nicht, wie fast unmöglich es Menschen gemacht wird, dass ein Impfschaden als solcher auch anerkannt wird. Eher geht ein Kamel durch's Nadelöhr.

Die gängige Begründung ist, dass ein Mensch diese Nebenwirkungen oder gar ein Todesfall ja auch von gaanz woanders her kommen kann, da als Patient zu beweisen, dass die Impfung wesentlich beteiligt war, ist imho weniger wahrscheinlich als ein Sechser im Lotto. Und wenn, dann dauert die Anerkennung bis hin zu Schadenersatz Jahrzehnte. Schließlich ist der juristische Gegner meist ein Goliath, gegen den David kaum eine realistische Chance hat.
 
Die Impfungen haben sich sicherlich stark verbessert und die Risiken sind geringer geworden

wäre zu hoffen, aber daran glaube ich erst wenn ich kein Impfopfer mehr antreffe, eine Freundin musste sich, da sie bei der Polizei arbeitete impfen lassen, das ging schief und sie kämpft seitdem mit ihrem Körper und Gerichten...Ein anderer Fall im Bekanntenkreis, inzwischen verstorben, hat über 10 Jahre Prozessiert, nun ist es unter den Teppich, er ist tot.
Es wird versteckt, keiner will es sehen und die Gerüchte der Pharmaindustrie sind enorm, da fällt erstmal jeder drauf rein, weil mit Angst gearbeitet wird, die machen das Psychologisch perfekt, aber die bekommen auch noch ihr Fett weg, kommt ja alles zurück.
 
Joa, Tarbagan, aber vergiss nicht, wie fast unmöglich es Menschen gemacht wird, dass ein Impfschaden als solcher auch anerkannt wird. Eher geht ein Kamel durch's Nadelöhr.
Wie kannst du das beurteilen?
Du gehst a priori davon aus, dass Menschen, die sagen, sie haben einen Impfschaden, auch einen Impfschaden haben. Wie sollen die das aber beurteilen können? Wenn ich nach einer Impfung von nem Lastwagen überfahren werde, ist das dann auch ein Impfschaden?
Im VAERS werden übrigens ALLE "Schäden" aufgeführt, also auch solche, die mit der Impfung absolut nix zu tun haben. Das dient dazu, dass man sehen kann, ob gewisse Krankheitsbilder nach Impfungen öfter auftreten als sonst. So kann man eine Kausalität herstellen. Nach 25 Jahren VAERS gibt es aber noch keine statistisch signifikanten Zusammenhänge.

Die gängige Begründung ist, dass ein Mensch diese Nebenwirkungen oder gar ein Todesfall ja auch von gaanz woanders her kommen kann, da als Patient zu beweisen, dass die Impfung wesentlich beteiligt war, ist imho weniger wahrscheinlich als ein Sechser im Lotto. Und wenn, dann dauert die Anerkennung bis hin zu Schadenersatz Jahrzehnte. Schließlich ist der juristische Gegner meist ein Goliath, gegen den David kaum eine realistische Chance hat.
Oder - verrückte Idee, ich weiß - vielleicht sind moderne Impfungen auch einfach extrem sicher, und dass von den mehreren Millionen Menschen, die in Deutschland jährlich geimpft werden auch ein paar dabei sind, die während der Impfung ne andere Krankheit haben (wie das oben genannte Mädchen mit Staphylokokkeninfektion und Lungenblutungen) ist völlig logisch und in Anbetracht der Tatsache, dass man Impfnebenwirkungen seit 60 Jahren akribisch studiert auch nicht abwegig.

wäre zu hoffen, aber daran glaube ich erst wenn ich kein Impfopfer mehr antreffe
Um die Sinnhaftigkeit dieser Argumentation darzustellen, lass es mich so sagen: "Ich werde erst einen Sicherheitsgurt tragen, wenn keine Menschen mehr im Straßenverkehr sterben."
 
Nein, Tarbagan, davon gehe ich eben nicht aus.

Faktisch ist es fast unmöglich, einen Impfschaden als Opfer und medizinischer Laie nachzuweisen, gegen reisige Konzerne, die den Impfstoff natürlich verteidigen, gegen einen Staat, der sich versucht seiner Verantwortung nach einer Impfpflicht zu entziehen...

Die aufgeführten Schäden (die in sich mögliche weitere Impfschäden schon mal ausschließen, denn WER erstellt diese Listen?) können auch andere Ursachen haben, vor gereicht muss der Patient hinreichend kausal belegen, dass seine gesundheitlichen Probleme von exat einer bestimmten Impfung herrühren. Du weiß selbst wie schwierig, zeitraubend und teuer solche Prozesse sind, die sich ein Normalbürger in den meisten Fällen nicht leisten können wird.

LG
Any
 
Woran sind mehr Leute gestorben, an der Pockenimpfung oder an den Pocken? Wievielfach mehr Leute würden durch Pocken sterben statt durch Impfungen?

nun, Tatsache ist, dass es Impfopfer gibt, wurde ja belegt, soll man jetzt hochrechnen welche Methode weniger Todesopfer bringt.?
..Ja, in der heutigen Gesellschaft wo jeder unsterblich sein möchte, kann ich diesen Gedanken zwar nachvollziehen, aber er entfernt uns auch vom natürlichen Tod zum Krampf am Sterbebett.

Es gäbe dann Opfer durch Krankheit und nicht Opfer durch das falsche verhindern wollen von Krankheit und dann kommen wir zurück zum Thread-Thema wo der TE denkt, alles sei ok, aber ich denke, es ist ok zu sterben durch Krankheit, so dezimiert sich sich die Population, scheint eingeplant zu sein wegen der Überbevölkerung im Ökosystem...
.. aber es ist nicht ok durch Impfungen geschwächt zu werden und an Krankheiten zu sterben die es vorher noch nicht mal gab, weil unsere DNA so langsam vergammelt durch das unnatürliche Leben was wir heute haben mit all dem schlechten Essen und der ganzen Umweltverschmutzung durch alles mögliche, der Mensch ist Wahnsinnig, er zerstört die Erde und die Körper und denkt, alles sei in Ordnung.
 
Nein, Tarbagan, davon gehe ich eben nicht aus.

Faktisch ist es fast unmöglich, einen Impfschaden als Opfer und medizinischer Laie nachzuweisen, gegen reisige Konzerne, die den Impfstoff natürlich verteidigen, gegen einen Staat, der sich versucht seiner Verantwortung nach einer Impfpflicht zu entziehen...

Die aufgeführten Schäden (die in sich mögliche weitere Impfschäden schon mal ausschließen, denn WER erstellt diese Listen?) können auch andere Ursachen haben, vor gereicht muss der Patient hinreichend kausal belegen, dass seine gesundheitlichen Probleme von exat einer bestimmten Impfung herrühren. Du weiß selbst wie schwierig, zeitraubend und teuer solche Prozesse sind, die sich ein Normalbürger in den meisten Fällen nicht leisten können wird.

LG
Any
Daran sieht man schon, wie wenig du dich auskennst. Einen Impfschaden für eine Impfung verteidigst du nicht gegen das Unternehmen, sondern den Staat. Und die Impfschäden, die bekannt sind, sind relativ leicht anzuerkennen - etwa chronische Schäden durch ein hohes Fieber, das nach der Imfung entstanden ist. Wenn man aber sagt, man ist vom Lastwagen überfahren worden und das liegt an der Impfung, wird man sich da relativ schwer tun.

Und wer erstellt diese Listen? Mediziner. Und zwar, indem sie sich Datensätze wie die von VAERS angucken und dann sagen "aha, Symptom XYZ taucht nach Impfungen statistisch signifikant öfter auf als ohne Impfung unter gleichen Umständen". Und das machen die, wie gesagt, seit 60 Jahren. Und bei den bekannten Impfstoffen wie MMR etc. macht man das eben seit über nem halben Jahrhundert, millionenfach pro Jahr und Land.

nun, Tatsache ist, dass es Impfopfer gibt, wurde ja belegt, soll man jetzt hochrechnen welche Methode weniger Todesopfer bringt.?
Genau das soll man machen. Wenn durch Impfungen 1 Mensch von 1.000.000 stirbt, durch die geimpfte Krankheit aber 1000 von 1.000.000, dann ist es meiner Meinung nach recht einfach zu entscheiden, was zu tun ist.

Wenn die Impfung jetzt aber selbst gefährlicher ist, oder die Krankheit weniger gefährlich, oder die Krankheit auch ohne Impfung gut behandelt werden kann, dann können sich andere Ergebnisse herauskristallisieren. Deswegen wurden manche Impfungen inzwischen auch schon abgeschafft.
Es gäbe dann Opfer durch Krankheit und nicht Opfer durch das falsche verhindern wollen von Krankheit
Ist es schlimmer, wenn ein Mensch durch eine "unnatürliche" Sache stirbt (wie eine Gewalttat) als durch eine "natürliche"? (wie einen Unfall oder Krankheit) Ich finde nicht.

.. aber es ist nicht ok durch Impfungen geschwächt zu werden und an Krankheiten zu sterben die es vorher noch nicht mal gab, weil unsere DNA so langsam vergammelt durch das unnatürliche Leben was wir heute haben mit all dem schlechten Essen und der ganzen Umweltverschmutzung durch alles mögliche, der Mensch ist Wahnsinnig
Impfungen schwächen nicht, sie stärken. Die kurzzeitige Schwächung nach der Impfung ist temporär, die Stärkung ist permanent. In etwa wie du dich nach dem Sport kurz "schwach" fühlst, aber auf Dauer "stärker" geworden bist.

Im Übrigen: Was glaubst du produziert mehr Umweltverschmutzung. Eine Impfung oder eine womöglich wochenlange Stationierung in einem Krankenhaus, weil man an einer Masernkomplikation erkankt?
 
Werbung:
Zurück
Oben