Impfung aus einer anderen Sicht

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LOL

Ich hab gerade letzte Woche mit dem Mann einer Bekannten gequatscht, der hat erzählt, er ist als Kind auch nicht geimpft worden und hat sich dann mit 25 die Masern geholt. Der war wochenlang mit Fibersenkung im Krankenhaus , hatte einen Totalausfall des Geruchssinns, der zum Glück nach Monaten wieder zurückgekommen ist. Er hat Monate gebraucht, um wieder auf die Beine zu kommen.

Jeder, der sein Kind nicht impfen lässt, damit dann SOWAS passiert ist einfach nur ein dummer Volltrottel.

Der entgeistigte Volltrottel bist wohl eher Du. (Verzeihung, war nicht so gemeint).
Zum Thema Impfen wurde im "Channeling" wohl alles gesagt. Impfen ist für mich ähnlich wie eine VOR-Sorge-Untersuchung oder eine so genannte LEBENS-Versicherung, beides zeigt nur Angst vor dem Leben.
Natürlich helfen Impfungen, dem der da glaubt und dem, der da nicht glaubt, also kleine Kinder, helfen sie auch? Ich bin selber als Kind gegen vieles geimpft worden, hatte dennoch einige Kinderkrankheiten durchzustehen.
Ich bitte, eine jegliche Krankheit nicht als Feind zu verstehen sondern, im Gegenteil, als einen guten Freund, der zu Hilfe kommt, und dir sagt, was du um`s verrecken nicht hören möchtest.
JiK
 
Ich bin echt erschüttert über sowas. :confused:

Impfungen sind ein Segen, sie retten jedes Jahr Milionen von Menschen, alleine die Pockenimpfung hat seit ihrer Erfindung zig Millionen gerettet, die gestorben wären, hätte die Impfung die Pocken nicht ausgerottet, eine Krankheit, die kein Freund, sondern tausende Jahre lang ein furchtbarer Feind der Menschheit war. Jetzt muß man sich nicht mal mehr impfen lassen und profitiert trotzdem davon.
 
Ich bin echt erschüttert über sowas. :confused:

Impfungen sind ein Segen, sie retten jedes Jahr Milionen von Menschen, alleine die Pockenimpfung hat seit ihrer Erfindung zig Millionen gerettet, die gestorben wären, hätte die Impfung die Pocken nicht ausgerottet, eine Krankheit, die kein Freund, sondern tausende Jahre lang ein furchtbarer Feind der Menschheit war. Jetzt muß man sich nicht mal mehr impfen lassen und profitiert trotzdem davon.

Jetzt ist es an mir, erschüttert zu sein. Gut, jeder nach seinem Glauben.
 
Ich bin mir immer nicht sicher, was von beidem tragischer ist.
Die, denen derartiger Müll im Hirn herumschwebt, oder die, die sowas gut finden. :cautious:
Erstere sind das Grobzeug der Esoterik, dass sich damit die Taschen füllt.
Zweitere...?


Zweitere zensiere ich selbst, bevor ich eine Forumssperre ausfasse.
Ich bin immer wieder fassungslos, dass so etwas für manche Menschen Realität ist.
 
Vor tausenden von Jahren haben Menschen ehrfürchtig in den Himmel geblickt, wenn es gedonnert und geblitzt hat. Sie haben geglaubt das sind die Götter, die ihren Zorn ausdrücken. Wenn es dann eine Dürre gab war es eine göttliche Strafe, und um die nächste Dürre abzuwenden hat man ein Kalb geopfert. Als die Pest in Europa Einzug hielt, dachten die Menschen es sei eine Strafe Gottes, der nun die Sündigen von der Welt holt.

Damals hat mans nicht besser gewusst. Man hat schreckliche Dinge beobachtet und versucht, sie sich zu erklären. Heute weiß mans besser. Warum noch immer der Aberglaube, dass Krankheiten "göttliche Zeichen" sind? Einfach: Unsere eigene Angst. Dass wir nämlich morgen krank sein könnten, dass wir sterben könnten oder den Rest unseres Lebens in Elend verbringen könnten wegen irgendwelchen kleinen Viechern, die in uns wachsen, und wir dagegen nix tun können, das ist gruslig. Das macht einen fast panisch. Wenn wir das aber kontrollieren können - oder es uns zumindest einreden - und wenn die Krankheiten nur göttliche Tests sind, und wir nur lernen müssen, was uns durch die Krankheit gesagt werden soll, dann sind wir nicht mehr verwundbare kleine Tiere, die auf der Erde rumkrakeelen. Wir haben die Kontrolle zurück.

Ich brauch mich darüber nicht aufzuregen. Wer sich solchen Hirngespinsten hingibt, damit er nicht in Angst lebt, soll das tun. Ist sicher gut! Aber diese Hirngespinste nicht dazu missbrauchen bitte, seinen eigenen Kindern medizinische Grundversorgung vorzuenthalten und ihr Leben und das Leben anderer damit zu gefährden. Das ist einfach nur dumm, und nichts anderes als das.


Das einzige, was dir dein Körper mitteilt, wenn er sich mit Masern infiziert ist, dass du dich mal besser gegen Maser hättest impfen sollen.
 
Ich bitte, eine jegliche Krankheit nicht als Feind zu verstehen sondern, im Gegenteil, als einen guten Freund, der zu Hilfe kommt, und dir sagt, was du um`s verrecken nicht hören möchtest.
JiK

Freund der Spezies in Form der aggressiven Symbiose mit Sicherheit. Einige Retroviren schreiben sich in die DNA ihres Wirts ein, selbst nach Generationen können sich aus Fragmenten aus der DNA neue Viren einer Krankheit im Körper einfinden, sie werden schlicht neu produziert.

Ich hatte mich früher im Biounterricht gewundert, wie Viren, die aufgrund der Umwelteinflüsse nicht lange überlebensfähig sind, doch immer wieder irgendwo auf der Welt neu auftauchen können. Die Dozenten konnten mir das nie beantworten, klar, das wusste ja auch keiner.

Die Impfung ist ein quasi Fake, suggeriert dem Körper, dass ein Feind da ist und Antikörper gebildet werden. Für das Individuum ist das zuerst einmal gut. Es kann an dieser Krankheit erst einmal sehr wahrscheinlich (aber nicht mit Sicherheit) daran erkranken und in sehr seltenen Fällen (1-3:1000 bei Masern) daran sterben. Man weiß aber inzwischen, dass die Weitergabe der Immunität auf die nächste Generation gering ausgeprägt ist. Zudem kann ein Impfschutz auch einfach aufhören, wie genau, das weiß die Wissenschaft noch nicht. Darum gibt es nur Pi mal Daumen Vermutungen, wo Menschen auf eine Impfung nicht so reagieren und Antikörper bilden, wie gewünscht.

Dennoch nistet sich der RNA-Virus in der DNA ein, überlebt dort auch Generationen der Wirtsspezies. Beim Masernvirus konkret hat man das zwar noch nicht belegt, aber RNA Viren funktionieren so. Irgendwann wird ein Kind geboren, dass bis ins Kleinkindstadium plötzlich an diesem Virus erkrankt, weil er sich neu gebildet hat im Körper. Und so ein ganzes Dorf infizieren kann und so neue Epedemien auslösen kann, obwohl diese Erkrankung seit einer oder mehr Generationen nicht mehr auftrat.

Nun meint aber die Wissenschaft (z.B. das RKI), wenn man 2-3 Generationen durchimpft hat, und eine Krankheit ist ausgerottet... und man hört auf zu impfen, wie bei den Pocken... ^^

Tatsächlich kann ein Virus ein guter Freund für eine Spezies werden, aber nicht unbedingt für das Individuum, wenn es am Virus stirbt. Siehe das rote und das graue Eichhörnchen oder Koalas in Australien. Die Gruppe, die erfolgreich die Symbiose mit einem bösen Virus geschafft hat, ist auch in Zukunft gegen den Virus gewappnet. Kommt aus der eigenen Spezies eine Gruppe aus dem Norden und infiziert sich dann, stellt sie keine Gefahr mehr dar, den eigenen Lebensraum und die Ressourcen zu bedrohen. Diese Gruppe wird dann durch den Virus stark dezimiert. (bei sehr aggressiven Virenstämmen bis zu 90%) Insofern wird vermutet, bzw. es gilt fast als belegt, gehen Viren Symbiosen auch ganz anderer Natur mit Spezies aller Art sein.

Wie gut oder schlecht Impfungen in ihren globalen Auswirkungen sind, zeigt langfristig also die Zeit.

LG
Any
 
Vor tausenden von Jahren haben Menschen ehrfürchtig in den Himmel geblickt, wenn es gedonnert und geblitzt hat. Sie haben geglaubt das sind die Götter, die ihren Zorn ausdrücken. Wenn es dann eine Dürre gab war es eine göttliche Strafe, und um die nächste Dürre abzuwenden hat man ein Kalb geopfert. Als die Pest in Europa Einzug hielt, dachten die Menschen es sei eine Strafe Gottes, der nun die Sündigen von der Welt holt.

Damals hat mans nicht besser gewusst. Man hat schreckliche Dinge beobachtet und versucht, sie sich zu erklären. Heute weiß mans besser. Warum noch immer der Aberglaube, dass Krankheiten "göttliche Zeichen" sind? Einfach: Unsere eigene Angst. Dass wir nämlich morgen krank sein könnten, dass wir sterben könnten oder den Rest unseres Lebens in Elend verbringen könnten wegen irgendwelchen kleinen Viechern, die in uns wachsen, und wir dagegen nix tun können, das ist gruslig. Das macht einen fast panisch. Wenn wir das aber kontrollieren können - oder es uns zumindest einreden - und wenn die Krankheiten nur göttliche Tests sind, und wir nur lernen müssen, was uns durch die Krankheit gesagt werden soll, dann sind wir nicht mehr verwundbare kleine Tiere, die auf der Erde rumkrakeelen. Wir haben die Kontrolle zurück.

Ich brauch mich darüber nicht aufzuregen. Wer sich solchen Hirngespinsten hingibt, damit er nicht in Angst lebt, soll das tun. Ist sicher gut! Aber diese Hirngespinste nicht dazu missbrauchen bitte, seinen eigenen Kindern medizinische Grundversorgung vorzuenthalten und ihr Leben und das Leben anderer damit zu gefährden. Das ist einfach nur dumm, und nichts anderes als das.


Das einzige, was dir dein Körper mitteilt, wenn er sich mit Masern infiziert ist, dass du dich mal besser gegen Maser hättest impfen sollen.

Der Körper teilt einem jeden Tag im Sekundentakt mit, was (mit einem selber (SELBST), nicht in Ordnung ist. Wer nicht hören will, muss fühlen.
Eine Impfung KANN was bewirken, MUSS es aber nicht da jeder Körper genügt Selbstheilungsprozesse ganz ohne Tabletten, Spritzen usw. erzeugen kann.



Freund der Spezies in Form der aggressiven Symbiose mit Sicherheit. Einige Retroviren schreiben sich in die DNA ihres Wirts ein, selbst nach Generationen können sich aus Fragmenten aus der DNA neue Viren einer Krankheit im Körper einfinden, sie werden schlicht neu produziert.

Ich hatte mich früher im Biounterricht gewundert, wie Viren, die aufgrund der Umwelteinflüsse nicht lange überlebensfähig sind, doch immer wieder irgendwo auf der Welt neu auftauchen können. Die Dozenten konnten mir das nie beantworten, klar, das wusste ja auch keiner.

Die Impfung ist ein quasi Fake, suggeriert dem Körper, dass ein Feind da ist und Antikörper gebildet werden. Für das Individuum ist das zuerst einmal gut. Es kann an dieser Krankheit erst einmal sehr wahrscheinlich (aber nicht mit Sicherheit) daran erkranken und in sehr seltenen Fällen (1-3:1000 bei Masern) daran sterben. Man weiß aber inzwischen, dass die Weitergabe der Immunität auf die nächste Generation gering ausgeprägt ist. Zudem kann ein Impfschutz auch einfach aufhören, wie genau, das weiß die Wissenschaft noch nicht. Darum gibt es nur Pi mal Daumen Vermutungen, wo Menschen auf eine Impfung nicht so reagieren und Antikörper bilden, wie gewünscht.

Dennoch nistet sich der RNA-Virus in der DNA ein, überlebt dort auch Generationen der Wirtsspezies. Beim Masernvirus konkret hat man das zwar noch nicht belegt, aber RNA Viren funktionieren so. Irgendwann wird ein Kind geboren, dass bis ins Kleinkindstadium plötzlich an diesem Virus erkrankt, weil er sich neu gebildet hat im Körper. Und so ein ganzes Dorf infizieren kann und so neue Epedemien auslösen kann, obwohl diese Erkrankung seit einer oder mehr Generationen nicht mehr auftrat.

Nun meint aber die Wissenschaft (z.B. das RKI), wenn man 2-3 Generationen durchimpft hat, und eine Krankheit ist ausgerottet... und man hört auf zu impfen, wie bei den Pocken... ^^

Tatsächlich kann ein Virus ein guter Freund für eine Spezies werden, aber nicht unbedingt für das Individuum, wenn es am Virus stirbt. Siehe das rote und das graue Eichhörnchen oder Koalas in Australien. Die Gruppe, die erfolgreich die Symbiose mit einem bösen Virus geschafft hat, ist auch in Zukunft gegen den Virus gewappnet. Kommt aus der eigenen Spezies eine Gruppe aus dem Norden und infiziert sich dann, stellt sie keine Gefahr mehr dar, den eigenen Lebensraum und die Ressourcen zu bedrohen. Diese Gruppe wird dann durch den Virus stark dezimiert. (bei sehr aggressiven Virenstämmen bis zu 90%) Insofern wird vermutet, bzw. es gilt fast als belegt, gehen Viren Symbiosen auch ganz anderer Natur mit Spezies aller Art sein.

Wie gut oder schlecht Impfungen in ihren globalen Auswirkungen sind, zeigt langfristig also die Zeit.

LG
Any

Ein sehr guter und auch interessanter Beitrag zum Thema, danke. Wenn ich mir so die Meinungen über Krankheiten allgemein und Impfungen im besonderen innerhalb und auch außerhalb des Forums so anhöre, spalten sich jedesmal zwei Lager.
Die einen, die Impf- und Tablettenbefürworter, tanzen um die Pharmaindustrie und ihre Götter in Weiß genauso herum wie damals die Israeliten um das goldene Kalb. Beide haben/hatten einfach keine Ahnung, was sie da anbeten. (Ohne Bewertung meinerseits).

Die reinen Impfgegner machen, anders herum, die Sache auch nicht gerade besser wenn sie gegen alles sind, was auch nur im entferntesten nach Apotheke, Arzt oder Krankenhaus riecht.
Ich habe mich auch ab und an gegen Gott und die Welt Impfen lassen, andere sagen dazu gegen Grippe. Ja, die könnte auch bei mir aufkommen, könnte, muss aber nicht, weder mit noch ohne. Dasselbe sehe ich bei den wirklich gefährlichen Krankheiten wie die so genannte Kinderlähmung usw. usw.
Durch Impfung ist diese scheinbar verschwunden, und? Jede Krankheit kann durch eine andere ersetzt werden, wenn es denn so sein soll, bedeutet, wenn du Krank werden solltest, was den Sinn deines Lebensweges anbelangt, dann wirst du auch krank und keine Macht auf der Erde kann daran etwas ändern. Ob es um Impfung oder die Dauermedikamentenlutscher geht, beide haben für mich:

  1. Wenig oder kein Gott/Urvertrauen.
  2. Kein Vertrauen zum eigenen Körper.
  3. Kein Vertrauen zu sich selber. Das sind Abhängige, von anderen Abhängigen abhängig gemacht, nur, die Seele befriedet es sicherlich nicht.
 
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Der Körper teilt einem jeden Tag im Sekundentakt mit, was (mit einem selber (SELBST), nicht in Ordnung ist. Wer nicht hören will, muss fühlen.
Eine Impfung KANN was bewirken, MUSS es aber nicht da jeder Körper genügt Selbstheilungsprozesse ganz ohne Tabletten, Spritzen usw. erzeugen kann.
Du kannst teilweise jahrelang Krebs haben, ohne dass dir dein Körper irgendwas mitteilt.
Und bzgl. Selbstheilungsprozessen: Guck dir mal an, wie eine Impfung funktioniert. Sie macht nix anderes, als die "Selbstheilungsprozesse" des Körpers nachhaltig zu aktivieren. Was spricht also dagegen?

Ein sehr guter und auch interessanter Beitrag zum Thema, danke. Wenn ich mir so die Meinungen über Krankheiten allgemein und Impfungen im besonderen innerhalb und auch außerhalb des Forums so anhöre, spalten sich jedesmal zwei Lager.
Die einen, die Impf- und Tablettenbefürworter, tanzen um die Pharmaindustrie und ihre Götter in Weiß genauso herum wie damals die Israeliten um das goldene Kalb. Beide haben/hatten einfach keine Ahnung, was sie da anbeten. (Ohne Bewertung meinerseits).
Und das ist falsch. Nicht jeder, der fürs Impfen ist, "betet die Schulmedizin an". Hier gehts um Bildung. Jeder Mensch mit medizinischer Grundbildung weiß, dass Impfungen nicht immer wirken, dass Impfungen nicht für immer wirken und dass es Menschen gibt, für die Impfungen gefährlich sind. Für alle anderen aber sind Impfungen grundsätzlich ne gute Idee: Denn selbst, wenn eine Impfung nicht greift hat man damit im Regelfall nix verloren.

Ich hatte mich früher im Biounterricht gewundert, wie Viren, die aufgrund der Umwelteinflüsse nicht lange überlebensfähig sind, doch immer wieder irgendwo auf der Welt neu auftauchen können. Die Dozenten konnten mir das nie beantworten, klar, das wusste ja auch keiner.

Die Impfung ist ein quasi Fake, suggeriert dem Körper, dass ein Feind da ist und Antikörper gebildet werden. Für das Individuum ist das zuerst einmal gut. Es kann an dieser Krankheit erst einmal sehr wahrscheinlich (aber nicht mit Sicherheit) daran erkranken und in sehr seltenen Fällen (1-3:1000 bei Masern) daran sterben. Man weiß aber inzwischen, dass die Weitergabe der Immunität auf die nächste Generation gering ausgeprägt ist. Zudem kann ein Impfschutz auch einfach aufhören, wie genau, das weiß die Wissenschaft noch nicht. Darum gibt es nur Pi mal Daumen Vermutungen, wo Menschen auf eine Impfung nicht so reagieren und Antikörper bilden, wie gewünscht.
Das ist ein ziemlich schwaches Argument, weil du irgendwie damit suggerierst, dass durch den "stärkeren Schutz", der durch ehemals infizierte Mütter übertragen wird, die Krankheiten besser unterdrückt werden können. Das ist aber völlig falsch, denn diesen Schutz gabs ja tausende Jahre lang, ohne Erfolg für die Menschheit.
Tatsächlich ist es so, dass der einzige Grund, warum Masern immer wieder auftauchen der ist, dass die nötigen Impfquoten nicht erreicht werden. Masern ist die ansteckendste Krankheit der Welt. Nehmen wir aber hypothetisch an, es wären alle Menschen für nur eine Woche geimpft, dann wäre Masern weg. Für immer. Dabei ist es egal, wie gut der Schutz weitergegeben wird, oder wie lang er hält, denn beides wäre nicht mehr nötig - genausowenig wie eine Weitergabe der Pockenimmunität oder die Dauer des Pockenimpfschutzes noch eine Rolle spielen würden.
 
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