IMPFKRITISCHER ARTZT wurde von Ärztekammer ausgeschlossen !!!!

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genau darum gehts! nicht mal die ärzte glauben an die notwendigkeit oder wirksamkeit einer impfung. aber die kammer muss jemand ausschließen der ausspricht was die meisten denken... :rolleyes:

Das ist Quatsch..Loibner wurde nicht ausgeschlossen weil er impfkritisch war, sondern weil er seine Impfkritik mit Aussagen begründet hat, die jeder wissenschaftlicher Erkenntnis widersprechen.

Gebärmutterhalskrebs z.B. wird nicht durch den HP-Virus ausgelöst,sondern durch häufig wechselnde Partner beim Geschlechtsakt. Das gut 90% der Karzinome nach einer Impfung auch bei Frauen MIT solchen Partnern vermieden werden kann,lässt er unter den Tisch fallen.

Nun das Virus selbst ist aber nicht die Ursache für die Erkrankung. Jeder Sexualkontakt verursacht eine Immunreaktion, wenn der Partner neu ist [...] Der Organismus gewöhnt sich daran, wenn der Partner immer der gleiche ist. Wechselt man ständig den Partner, dann kommt es laufend zu Reaktionen, zu Entzündungen und vielleicht auch zum Krebs

Tollwut-Viren gibt es gar nicht, nach seiner Aussage.
Loibner:

Zitat:
Über Tollwut gibt es verschiedene Vorstellungen und zugleich wenig, wirkliches Wissen. Die klassischen Symptome der Tollwut Schlingkrämpfe, Wasserscheu, Speichelfluss und Schaum vor dem Mund, aggressives oder eigenartigem Verhalten wurden im Laufe der Zeit lehrbuchmäßig zu einem furchterregenden Krankheitsbild zusammengefasst. In dieses Krankheitsbild sind im Laufe der Zeit auch viele Elemente aus der Welt der Sagen und Mythologie eingeflossen.
Die vorherrschende Meinung ist jene, dass tollwütige Tiere andere Tiere und auch Menschen anfallen und nun auch diese Opfer wiederum selbst tollwütig und aggressiv werden.
Bei näherer Untersuchung stellt sich jedoch heraus, dass die Symptome, die in früheren Jahrhunderten der Tollwut zugeordnet wurden, ebenso bei verschiedenen anderen Krankheiten des Nervensystems zu finden sind. Im Licht der modernen Medizin muss sogar davon ausgegangen werden, dass die Vorstellung, Tollwut sei eine eigenständige Krankheit mit eigenem spezifischen Virus als Krankheitsursache, nicht mehr zu halten ist. Es ist bis heute nicht möglich, die Tollwuterkrankung durch mikroskopische und labormedizinische Untersuchungen eindeutig zu beweisen.
Wir haben es in Wahrheit mit einem überlieferten Phantom zu tun, welches bei abergläubischen und leichtgläubigen Menschen leicht Anklang findet.
Mächtige Interessensgruppen versuchen den Glauben an die Tollwut durch laufende Propaganda aufrecht zu erhalten. Dazu gehört in erster Linie die Impfindustrie. Die Drohung mit dem Schreckgespenst lässt bis heute das weiterhin existieren, was von der Tollwut übrig blieb, die Impfung gegen Tollwut.
Der Rest der Welt:


Die Tollwut ist eine seit Jahrtausenden bekannte Virusinfektion, die bei Tieren und Menschen eine akute, fast immer tödliche Enzephalitis (Gehirnentzündung) verursacht. Synonyme sind Wutkrankheit, die Lyssa (griechisch λύσσα), die Rabies (lateinisch) und die Rage (französisch). Früher benutzte man synonym auch die Aquaphobie („Wasserfurcht“ – ein typisches Symptom der Erkrankung) oder deutsch "Wasserscheu". Ausgelöst wird die Krankheit bei Menschen meist durch das Rabiesvirus.

Die meisten Arten warmblütiger Tiere können von diesem Virus infiziert werden, unter Pflanzenfressern ist es jedoch selten. Das stereotypische Bild eines tollwütigen Tieres ist der aggressive Hund mit Schaum vor dem Maul. Aber auch Katzen, Frettchen, Füchse, Dachse, Waschbären, Backenhörnchen, Stinktiere, Wölfe und die Fledertiere können tollwütig werden beziehungsweise die klassische Tollwut oder eine andere Form übertragen. Hinsichtlich der Fledertiere sind Vampirfledermäuse (Desmodus rotundus bzw. Desmodus spec.), bei insektenfressenden Fledertieren meist Fledermäuse (Microchiroptera) und bei fruchtfressenden Fledertieren meist Flughunde (sehr selten) diesbezüglich festgestellt. Hauptüberträger ist in den europäischen Ländern der Fuchs, während beispielsweise in Indien streunende Hunde als Hauptinfektionsquelle gelten. Eichhörnchen, andere Nagetiere und Kaninchen werden sehr selten angesteckt. Vögel bekommen sehr selten Tollwut, da ihre Körpertemperatur höher liegt als es für eine optimale Vermehrung des Virus notwendig ist. Tollwut kann sich auch in einer so genannten „paralytischen“ Form zeigen, bei welcher sich das angesteckte Tier unnatürlich ruhig und zurückgezogen verhält.

Etwa 55.000 Menschen sterben jährlich an Tollwut, die meisten davon in Indien.[1] Die Hälfte der Todesfälle weltweit betrifft Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren. Ungefähr 10 Millionen Menschen werden jährlich nach einem Verdacht, sich der Tollwut ausgesetzt zu haben, behandelt.[2]

Ohne vorherige Impfung und ohne Postexpositionsprophylaxe verläuft die Infektion innerhalb von 15 bis 90 Tagen – von einzelnen Ausnahmen abgesehen[3] – immer tödlich.[4]
Der nicht existierende Virus:
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Und Pockenimpfung ist auch vollkommen unnötig:

Loibner vertritt die Meinung, dass das Aussterben der Krankheit Pocken (Blattern, lat. Variola) nicht der Pocken-Impfung zuzuschreiben ist, sondern alleine der Verbesserung der Lebensumstände. Dazu wörtlich:

Dass durch die Pockenimpfung die Pocken ausgerottet wurden, ist eine oft gehörte Behauptung. Sicher ist, dass sich die sozialen Bedingungen und die für die Gesundheit notwendigen Lebensverhältnisse gebessert haben. Sozialwissenschaftler und viele Ärzte führen den Rückgang der Pocken auf die gebesserten Lebensbedingungen zurück und nicht auf die Impfungen. Die Gesundheit der Menschen ist also nicht die Folge von Impfungen sondern die Folge der idealen Lebensbedingungen. Gesunde Menschen überstehen Krankheiten und auch Impfungen besser als kranke Menschen. Ein wissenschaftlicher Nachweis, dass die Seuchen, wie Pocken, Pest, Cholera etc. durch die Impfungen ausgerottet wurden, konnte nie erbracht werden. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Zeit, als die Pockenimpfungen eingeführt wurden, waren nicht ausreichend, um eine Maßnahme wie die Pockenimpfung zu begründen, an welcher doch abertausende Menschen Gesundheit und Leben verloren haben. Es spricht vieles dafür, dass die Impfung gegen Pocken aus militärischen und politischen Erwägungen eingeführt wurde.[10]

Wieso aber die Pocken auch in Ländern mit niedrigem Lebensniveau ausgestorben sind, wo die Lebensumstände immer noch so schlecht oder sogar schlechter als zu Zeiten der Pocken-Impfkampagnen sind, kann Loibner nicht erklären.

oder

Grippe ist immer eine Folge von Unterkühlung

Deswegen ist er ausgeschlossen worden.Es ist ein Unterschied ob sich jemand kritisch zur Wirksamkeit von Impfungen äußert, was übrigens viele Ärzte zur Zeit machen. Oder ob man mal eben behauptet es gibt keine Viren, dann fragt sich die Ärztekammer nämlich zu Recht , ob derjenige Arzt noch in der Lage ist seinen Beruf auszuüben.
 
Diese ganzen Bedingungen hat auch ge gewisser Herr Hamer erfüllt. Und trotzdem ist er später auf ziemlich falsche Theorien verfallen.

Hast Du seine Theorien überprüft?

Soweit ich weiss, gibt es dazu noch keine Studie. Die Schwäche, die ich in seinen Theorien erkennen kann: Man kann diagnostizieren, aber er gibt keine Therapievorschläge (hab nicht seine Originaltexte gelesen, nur laienfreundlichere Zusammenfassungen). Das heisst, wenn jemand nur nach Hamer geht, kann er an der Heilung sterben. Das wäre natürlich blöd.
Wenn man jedoch mit anderen Therapien kombiniert, gibt es durchaus Heilungserfolge - nur, weil die Lobby sagt, dass er unrecht hat, heisst das noch lange nicht, dass er auch wirklich unrecht hat. Da müssten erstmal unabhängige Studien her, bevor man das so pauschal sagen kann.
 
Hast Du seine Theorien überprüft?

Soweit ich weiss, gibt es dazu noch keine Studie. Die Schwäche, die ich in seinen Theorien erkennen kann: Man kann diagnostizieren, aber er gibt keine Therapievorschläge (hab nicht seine Originaltexte gelesen, nur laienfreundlichere Zusammenfassungen). Das heisst, wenn jemand nur nach Hamer geht, kann er an der Heilung sterben. Das wäre natürlich blöd.
Wenn man jedoch mit anderen Therapien kombiniert, gibt es durchaus Heilungserfolge - nur, weil die Lobby sagt, dass er unrecht hat, heisst das noch lange nicht, dass er auch wirklich unrecht hat. Da müssten erstmal unabhängige Studien her, bevor man das so pauschal sagen kann.

Das finde ich sehr richtig, was du da sagst - von der Möglichkeit, zu kombinieren. In meinen Augen ist der entscheidende Faktor, der verhindert, daß Hamers Theorien anerkannt werden können, Hamer selbst. Seine Ausschließlichkeit, seine Sturheit in der Sicht der Dinge.

Und ich gebe vorsichtig zu bedenken, daß in der Vergangenheit sehr sehr viele Ärzte, die Ideen und Ansichten hatten, die der allgemein anerkannten Lehrmeinung widersprachen, gröbste Schwierigkeiten hatten. In jüngerer Vergangenheit hab ich so ein Beispiel am eigenen Leib erlebt. Neurodermitis galt vor 25 Jahren, als sie bei meinem Ältesten diagnostiziert wurde, als neurologisch bedingte unheilbare Hautkrankheit. Es gab einige wenige Ärzte, die zu behaupten wagten, es handle sich um eine Stoffwechselerkrankung, die mit Diät in den Griff zu bekommen sei. Sie wurden als Sonderlinge ausgegrenzt. (Was mich nicht daran gehindert hat, mit den von ihnen gemachten Diätvorschlägen mein Kind symptomfrei zu bekommen, was nach Ansicht des damaligen UnversitätsprofessorHautarztes unmöglich war... obwohl ers mit eigenen Augen gesehen hat.) - Heute wird Neurodermitis als Stoffwechselerkrankung angesehen und mit Diät in den Griff bekommen. :D

Soviel zur Unfehlbarkeit vorherrschender Lehrmeinungen. Ich bin da durchaus skeptisch geworden.
 
Hast Du seine Theorien überprüft?

Ich habe sie mir teilweise angeschaut und halte sie für extrem unplausibel.

Wenn Viren und Bakterien nicht die Krankheitserreger sind, sondern vom Immunsystem gebildet werden - als teil des "Heilerfolges"; wie kommt es dann beispielsweise immer wieder zu ANSTECKUNGEN aller möglichen Krankheiten und wellenartiger Ausbreitung dieser? Wieso erkranken nur Menschen, die von einem tollwütigen Tier gebissen wurden, an Tollwut (auch, wenn sie vom Biss nicht mitbekommen - wie es mit Fledermäusen ab und zu vorkommt, und die Bissstelle erst nach Ausbruch der Krankheit entdeckt wird)? Wie kommt es, dass in Forschungsstationen am Südpol Erkältung und Grippe äußerst selten sind?

Hier wurden auch schon andere äußerst unplausible Äußerungen von Loibner zitiert.

Die "Diagnose" anhand von Ringartefakten auf CT-Scans (nach Hamer), deren Ursprung allerdings schon lange geklärt ist (und die es bei neueren und besseren CT-Geräten deswegen auch nicht mehr gibt), ist auch mehr als nur fragwürdig.

Wenn beispielsweise ein GNM-Anhänger behauptet, er hätte schon 10 Mal Leukämie gehabt (wie die Diagnose nun genau zustande kam, weiß ich nicht; mit der klassischen Knochenmaekspunktion war es jedenfalls garantiert nicht), und diese sehr einfach mit der GNM überwunden, so ist das bestenfalls mit äußerster Vorsicht zu genießen.

Soweit ich weiss, gibt es dazu noch keine Studie.

Weil seine Theorien wirklcih einem Großteil aller bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen widersprechen. Es gibt zwar keine Studien, die gezielt die GNM untersuchen, aber eine Menge Studien-Ergebnisse, die der GNM widersprechen.

Die Schwäche, die ich in seinen Theorien erkennen kann: Man kann diagnostizieren, aber er gibt keine Therapievorschläge (hab nicht seine Originaltexte gelesen, nur laienfreundlichere Zusammenfassungen).

Es gibt durchaus Therapievorschläge: Nämlich nach dem "auslösenden Konflikt" zu suchen, und jegliche weitere Aktion ist - zumindest streng nach Hamer- verboten. Schmerzmittel erst recht (auch wieder zumindest streng nach Hamer).

Das heisst, wenn jemand nur nach Hamer geht, kann er an der Heilung sterben. Das wäre natürlich blöd.

Sterben kann man immer; und es ist immer blöd. Wenn man mit einer ernsthaften Erkrankung aber ausschließlich nach Hamers "Therapievorschlägen" handelt, ist der Tod fast sicher und qualvoll.

Wenn man jedoch mit anderen Therapien kombiniert, gibt es durchaus Heilungserfolge

Das wundert mich nicht. Es schadet ja nichts, wenn man in seinem Gedächtnis nach "Konflikten" sucht. Man wird garantiert fündig. Im berühmtesten Fall "Olivia Pilhar" war es angeblich, dass die Oma immer fettige Schnitzel zubereitet hat, die Olivia nicht mochte aber sich nicht traute, das zu sagen. Dass dieses der Auslöser der Krankheit ist, darf ruhig angezweifelt werden. Jeder wird, wenn er nach entsprechenden "Konflikten" sucht, auch welche finden, was dann die GNM-Anhänger als grandiosen Beweis für ihre Theorien deuten (die Gesunden überwinden es dann halt besser). Und solch einen "Konflikt" dann auszusprechen - darüber zu reden - tut auch jedem gut. Das ist alles reine "Psychologie". Dass es dem Patienten dadurch irgendwie besser geht, liegt dann nicht daran, dass Hamer Recht hat.

- nur, weil die Lobby sagt, dass er unrecht hat, heisst das noch lange nicht, dass er auch wirklich unrecht hat. Da müssten erstmal unabhängige Studien her, bevor man das so pauschal sagen kann.

Viele "unabhängige" Leute sehen nicht die Notwendigkeit, solche unplausiblen Theorien zu überprüfen. Es ist zwar niemals dumm, etwas auszuprobieren. Über die Ethik muss man von Fall zu Fall entscheiden; dumm ist ein Versuch aber nie. Aber, wenn man alles testen würde, was irgendwem mal eingefallen ist, was aber bisherigen wirklichen Erkenntnissen (und nicht nur Vorurteilen) widerspricht... da wäre man sehr viel am Testen. Drum wird eine Vorselektion anhand der Plausibilität gemacht.

Viele Grüße
Joey
 
Nee, haste eben nicht! Traurig aber war. Von wegen mündige Patienten...die werden überhaupt nicht gern gesehen....

Sollen die Krankenkassen JEDE Behandlung bezahlen? Bei dem, was die Kassen bezahlen und was nicht, haben sie auch Richtlinien. Wenn jemand beispielsweise bei Krebs beschließt, sich keiner Chemotherapie zu unterziehen, so ist das sein Recht. Es gibt einige Menschen, die das machen. Aber, wenn die Kassen der Ansicht sind, dass diee gewählten Alternativmethoden wirkungslos sind, wieso sollten sie dann zahlen?

Viele Grüße
Joey
 
Und ich gebe vorsichtig zu bedenken, daß in der Vergangenheit sehr sehr viele Ärzte, die Ideen und Ansichten hatten, die der allgemein anerkannten Lehrmeinung widersprachen, gröbste Schwierigkeiten hatten.

Sehr richtig. Das ist nicht nur in der Medizin so, sondern in allen Natur- und Geisteswissenschaften. Das heißt aber nicht, dass jede absonderliche Idee richtig ist. Die falschen absonderlichen Ideen werden im Nachhinein nur nicht in dem Maße bekannt.

Neurodermitis galt vor 25 Jahren, als sie bei meinem Ältesten diagnostiziert wurde, als neurologisch bedingte unheilbare Hautkrankheit. (...) Heute wird Neurodermitis als Stoffwechselerkrankung angesehen und mit Diät in den Griff bekommen. :D

So, und nun vergleiche mal die Sprünge. Wievielen und welchen Studien von damals widersprach die heutige These? Und wievielen und welchen Studien widersprechen Hamers Thesen ALLE? "Bakterien und Viren KEINE Krankheitserreger", "Hermesche Herde im Gehirn" etc.

Soviel zur Unfehlbarkeit vorherrschender Lehrmeinungen. Ich bin da durchaus skeptisch geworden.

Wer hat hier behauptet, vorherschende Lehrmeinungen wären unfehlbar? Es ist ja gerade das schöne an der Wissenschaft, dass sie sich ständig neu hinterfragt. Je mehr eine neue Idee den bisherigen Lehrmeinungen widerspricht, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie falsch ist, weil - wenn sie richtig wäre - ein sehr großer Anteil der Experimente falsch verlaufen ist. Daher kommt der Satz: "Außergewöhnliche Behauptungen benötigen außergewöhnliche Beweise." Die neue Behauptung muss auch zeigen, wieso die große Menge an alten Experimenten so liefen, wie sie liefen.

Da ist zwischen zwei verschiedenen Ursachen von Neurodermitis und "Hamer vs. Schulmedizin" doch ein gewaltiger Unterschied in der "Außergewöhnlichkeit" der Thesen.
 
Hallo Joey,

du sagst

Wenn man mit einer ernsthaften Erkrankung aber ausschließlich nach Hamers "Therapievorschlägen" handelt, ist der Tod fast sicher und qualvoll.

und icch sage dir, wenn man mit einer ernsthaften Erkrankung ab einem gewissen Stadium ausschließlich schulmedizinisch vorgeht ist, der Tod praktisch auch sicher - und nicht minder qualvoll. Ich erinnere mich an das Gespräch mit einer befreundeten Hautärztin, die mir erzählte, warum sie den Spitalsdienst quittiert hat. Weil es ihr zu opft passiert ist, daß sie Patienten, bei denen bereits erkennbar war, daß es keine Wirkung außer den fürchterlichen und qualvollen Nebenwirkungen mehr geben wird, an Zytostatika anhängen mußte. Von dem verantwortlichen Oberarzt, der die Maßnahme anordnete, erhielt sie auf ihren Hinweis, das sei doch sinnlos, ja ich weiß, aber so glaubt der Patient wenigstens, es geschieht etwas für ihn.

Ein Kommentar erübrigt sich, oder?
 
Hab vergessen, dazuzusagen, daß mir dazu meine Betriebsärztin genaueres sagte - und ich es etwas laienhaft wiedergegeben habe (weil ich keine Medizinerin bin ;) ).

So meinte ich das nicht^^

Das Probleme bei Neurodermitis ist, das der Arzt seine Diagnose nicht mit Test nachweisen kann. Es muss seine Diagnose mit dem Hautbild begründen.

Deswegen ist Neurodermitis fast schon eine Sammeldiagnose für diverse atopische Ekzeme. Im Grunde hat fast jede Ekzeme-Krankheit ein ähnliches Aussehen. Das macht ja die Behandlung so kompliziert. Und deswegen gibt es ja auch so viele Behandlungsvarianten. Meine Frau ist zum Beispiel Jahrzehnte lang gegen Neurodermitis erfolglos behandelt worden und dann durch "Zufall" mal gegen Nagelpilz und schwupp war die "Neurodermitis" weg.


Heutzutage geht man davon aus die Gründe von Neurodermitis in einem Gendefekt liegen, der wiederum eine erhöhte Anfälligkeit für Ekzeme erzeugt.

Und die können unterschiedlichste Gründe haben.
 
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So meinte ich das nicht^^

:) Das mag alles sein - aber das war nicht der Punkt. Mir gings hauptsächlich darum, daß anerkannte Lehrmeinung nicht immer gleichzusetzen ist mit alleinseligmachender Wahrheit.

Versteht mich bitte richtig, ich hab auch meine Zweifel an so mancher These, die ich hier von Dr. Loibner lese - aber ich sehe nicht ein, warum ihm die Berufsausübung entzogen wird - und einem Arzt, der ohne weiter nachzudenken, einen Impfstoff injiziert, der ganz offenbar nicht ausreichend erprobt ist (denn sonst müßten ja nicht Eltern aufgerufen werden, ihre BABYS zu Testzwecken zur Verfügung zu stellen) und an dessen Auswirkungen man durchaus sterben kann, grundsätzlich nicht... nur weil der eine der offiziell als einzig richtig postulierten Lehrmeinung folgt - und der andere nicht? Es ist das eine nicht haarsträubender als das andere, find ich.
 
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