impfen

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meiner überzeugung nach bin ich nicht für impfungen;
impfungen greifen die DNA an,
normalerweise bin ich eine starke person, die ihre überzeugungen lebt und niemand kann mich davon abbringen.......nur meine dominante mutter macht mich immer wieder unsicher und bringt mich zum zweifeln-! ich bespreche solche sachen gar nicht mit ihr, dann ruft sie mich an und erzählt mir so was und dann zweifel ich wieder an mir selbst-!
ich habe einen freund, 28 jahre, der völlig impffrei ist, er ist kerngesund-!

das nur nebenbei, ich werde meinen sohn nicht impfen lassen - dieses impfserum wird aus lebenden hühnerzellen gewonnen-!!!!!
ich kann das für meinen sohn und mich verantworten -
ich weiß es ganz genau - ich glaube

lg kleop
 
Hallo,

die ganzen wilden Krankheiten konnten bei uns nur ausgerottet oder so stark eingedämmt werden, weil flächendeckend geimpft wurde. Das ist eine Tatsache, egal wie man zur Impfung ansich steht. Seit einige Krankheiten nicht mehr geimpft werden, weil sie als ausgestorben gelten, werden wieder vermehrt Menschen durch die Globalisierung krank, weil es in vielen Ländern keine Durchimpfung gibt und durch die Reisen diese Krankheiten wieder eingeschleppt werden.

Wollte ich nur zwecks Vollständigkeit erwähnt haben.
 
Tachjen euch :)

Nun ich denke da kann man sehr viel hin und her Diskutieren.

Tatsache ist, dass nunmal die Impfungen zwar ihren Sinn und Zweck haben und doch von einigen sehr gut weggesteckt werden, aber auch, dass sie immernoch nicht wirklich in ihrem vollen Ausmaß bekannt bzw erforscht sind und Impfschäden und Spätfolgen einfach in Kauf genommen werden.

Bei Kindern gleich so viele Impfungen reinzuhauen halte aber auch ich für nicht richtig. Schonmal finde ich, dass man vor dem vollendeten ersten Jahr kaum was impfen braucht... ich meine wo soll sich das Kind bitte die Krankheiten herholen wenns eh zuhause gut behütet wird? (jetzt mal den Fall ausgenommen, dass die Eltern nicht immun gegen evtl. Kinderkrankheiten sind und selbst Überträger sein können, dann muss man abwägen)

Aber grade das erste Jahr ist fürs Impfen sehr anfällig, da sich das Immunsystem noch gar nicht richtig aufgebaut hat. Nach dem ersten Lebensjahr sieht das schon anders aus, dann hat sich das Immunsystem soweit ausgebildet, dass es anfangen kann sich alleine auf das Schützen des Körpers zu konzentrieren.

Und um die Vollständigkeit wirklich zu erhalten :

Wenn man sich mal mit Edward Jenners Biografie auseinander setzt wird man drüber stolpern, dass er nicht nur die Impfung an seinen Sohn ausprobierte, welcher als Spätfolge schwachsinnig wurde und mit 21 Jahren dann starb, sondern gegen Ende seiner Zeit selber nicht mehr so davon überzeugt gewesen war, dass er wirklich etwas gutes getan hat

"Ich weiß nicht, ob ich nicht docheinen furchtbaren Fehler gemacht und etwas Ungeheuerliches geschaffen habe." - Edward Jenner

Außerdem gibt es trotz vorgeschriebener Tuberkulose Impfung in Russland und Umgebund grade dort sehr viele Fälle, die dort auftreten. Spricht auch nicht grade dafür.


Wenn man sich impfen lässt wäre es auf jedenfall sehr praktisch, wenn man darauf achtet, dass man sein Immunsystem unterstützt. Es wird in so einer Zeit viel gefordert und ein schwaches Immunsystem kann dann zu Problemen führen. Ein Bekannter wollte sich erst gegen Masern impfen lassen, da er es noch nicht hatte und derzeit ja recht aggressive Erreger umgehen bzw umgegangen sind. Sein Immunsystem war leider nicht stark genug und er hat Masern durch die Impfung bekommen.

Ach ja und vielleicht noch was : Meistens sind es nichtmal die Erreger die bei der Impfung gespritzt werden sondern die Zusatzstoffe die oft verwendet werden. So ist ein Zusatzstoff der dazu genutzt wird um die Erreger zu "deaktivieren" zumindest Krebsrisikosteigernd und eine zusätzliche Belastung fürs Immunsystem.

Aber was wollen wir uns da streiten? Ich meine ich bin auf geimpft worden und lebe sehr gesund und munter ^^ Aber man sollte sich schon bewusst sein, dass Impfen höher gelobt wird als nötig bzw gerne kritischere Stimmen unterm Teppich gekehrt werden. Impfen ist ganz nett und kann viel bewirken, aber eben auch das Gegenteil!

Und wenn wir es mal mit der Definition eines "wirksamen Arzneimittels" nehmen : Die "Kraft" eines Arzneimittels wird an seinen Nebenwirkungen bewertet... große und schwere Nebenwirkungen bedeuten also gleichzeitig, dass das Mittel eine große Heilwirkung erzielen kann.

Was das aufs Impfen bezogen bedeutet kann sich denke ich jeder selber denken.

Am Ende müssen wir es alle selbst Entscheiden. Manches ist sinnig, manches eben nicht. Da Hilft nur informieren, abwägen und alles mögliche tun um "Nebenwirkungen" zu lindern/verhindern.

Viele immunisierende Grüße

Shayesda
 
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wie denkt ihr über das thema impfen-?
ich habe einen 3-jährigen sohn der als frühgeburt im 6. monat zur welt kam -
kerngesund und ohne bleibende schäden-!
die ersten impfungen hat er in der klinik bekommen, ohne dass man mich gefragt hat-!
er war 4 monate alt (hat nur geschlafen und lag im kinderwagen) da rief mich die kinderärztin an und meinte, er bräuchte jetzt die tätanus-impfung-!
ich sagte nein, weil ich mir sicher war, dass er nit in einen rostigen nagel steigt :stickout2

jetzt bin ich am überlegen wegen einer masern-impfung, weil masern mittlerweile sehr aggresive erreger hat, die spätfolgen mit sich ziehen können;

ich glaube ich werde stark bleiben und mein kind nicht gegen masern impfen auch wenn ich als unvernünftige mutter gelte;

danke für eure beiträge hierzu

alles liebe
kleop
Seit wann ist eine Tetanus Impfung gegen allergische Reaktionen auf rostige Nägel ?
 
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