immerwiederkehrender traum

@ Holly2005

möchtest du noch wissen, was das Tarot über die Karte "Tod" sagt, dass ebenfals wie in deinen Traum als Skelett erscheint (nach Crowley).
Dazu müsstest du mir noch sagen in welcher Situation du etwas kürzlich abgeschossen hast.

Mir fällt auch noch ein, dass der Tod etwas vor dem Mund hatte und du auch. Kannst du dich daran erinnern, was dieses genau war ?


Alles Liebe
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Ute
 
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die karte tod im tarot selber hat nichts mit dem tode zu tun, es steht vielmehr für die beendigung einer sache.

was um den mund , sämtlicher mensche in meinen traum ist? bin der meinung das waren atemmasken, jedenfalls sahen die so aus....
 
Nicht nur für eine Beendigung eines Abschnittes auch für Wiedergeburt.

Oder ganz einfach ausgedrückt: Stirb und Werde.


Alles Liebe
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Ute
 
MaTrixx schrieb:
Nicht nur für eine Beendigung eines Abschnittes auch für Wiedergeburt.

Oder ganz einfach ausgedrückt: Stirb und Werde.
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Ute

mhmm, kann zwar so nichts jetzt mit den worten anfangen, aber sicherlich kommt das noch...
 
sorry, wolte noch etwas ändern dann war die Zeit abgelaufen und das Geschriebene ist nun in den unendlchen Weiten des Cyberspace entwichen...

Der Helm ist die Krone von Osiris die Atef-Krone des Osiris, der ägyptische Gott der Unterwelt. Auf derKarte ist fast der ganze Kopf verdeckt. Könnte auch deine Maske sein, oder ?
Saturn als Schnitter spiegelt unsere Angst vor dem Tod, die aber nicht mit der Wirklichkeit des Todes gleichzusetzen ist.Laut Crowley repräsentiert die Karte selbst denTanz des Todes. Das Skelett ist ein Symbol des Saturn. Im Mittelalter wurde der Tod oft mit Saturn und den Skelett identifiziert.
Das vom Tod verkörperte Prinzip stellt sich als unendliche Reihe von Wandlungen zu neuen Leben.
Wer das begreift, für dem ist Tod nicht länger das Gegenteil von Leben, sondern vielmehr das Gegenstück zur Geburt.

Also rundherum eine Aussage die du VerinnerLicht hast.

Alles Liebe
_______
Ute
 
@Holly:
Du wirst die Antwort nicht finden, indem du dich mit dem Traum auseinandersetzt. Du musst dich mit dir selbst auseinandersetzen.
 
Hallo Holly,

ich will Dich ja jetzt nicht noch weiters durchnand´bringen, aber ich habe mir den Thread jetzt doch mal geben müssen. Ich bin sehr an Visionen und Unterscheidung zwischen luzide Träume, Aufarbeitungsträume interessiert. Da ich schon seit Kind her Visionen habe, die mir wirklich KEINER durch andere Theorien und Ansichten nehmen kann, habe ich mal angefangen, die Merkmale mir klarer werden zu lassen - ohne Bücher und Dinge, die mich durcheinanderbringen.

- Bei der Vision ist man (meist) emotionslos nur Beobachter. Sie läuft wie ein klarer Film vor einem ab. Ohne Unterbrechungen bleibt das Bewusstsein in diesem Moment offen. (Ausser man weiss, wie man aufwacht und den Blocker reinschiebt:)...)

- Selten nur kann man eingreifen. Wenn man sich in der Vision bewusst wird und sich dort fragen stellt, bsp weil diese sich schon mehrmals wiederholt hat, kann man Fragen stellen. Meist findet dann ein Bildwechsel statt und es kommen entsprechende Personen, denen man diese Fragen stellen und sich unterhalten kann. Bei dem Bildwechsel wird man jedoch meist unbewusst und verliert wieder den Faden, sodass man beim vollständigen Erwachen wieder so schlau wie vorher ist. Vielleicht eine kleine Hilfe hier für Dich. Wenn Du das nächste Mal Deinem Traum wieder bewusst wirst, versuche ihn dort auch mit offene Gedanken zu hinterfragen.

- Die Vision kann sich mehrmals wiederholen. Die Bilder können sich aber auch etwas verändern, falls man die Sprache der ersten Vision nicht verstanden hat.

- die Sprache der Vision drückt sich oft in Symbolik aus, um dem Bewusstsein mehr Klarheit zu verschaffen, muss man emotional befreit beobachten, sonst interpretiert man zuviel mit rein. Es ist eine innere Seelensprache, die auch hinterfragt werden kann.


- die Vision kann nicht mit Zeit gleichgesetzt werden. Sie trifft irgendwann ein und dann meist in ganz anderer Form, als man sie gesehen hat. Zum Zeitpunkt des Eintreffens und Eintretens wird man sich über die Vision sofort Bewusst. Damit ist sie auch entschlüsselt und erledigt und wird nie wieder kommen.

Beispiel über Zeit: eine immerwiederkehrende hat bei mir ca. 15 Jahren gedauert, bis sie eingetroffen ist. Eine andere hat sich erledigt gehabt, weil ich sie nach zigfacher Wiederholung als Warnung gesehen habe und am Zeitpunkt des Eintretens nicht am besagten Ort war. Die letzten haben sich schon nach ca. 8 Wochen entschlüsselt. Zwar nicht ganz, weil ich einige Symboliken nicht umsetzen kann, aber es bezog sich auf ein Ereignis, welche ich klar in Bezug nehmen konnte.

Wie dem auch sei. Man kann nichts beweisen. Es ist eine innere Sprache. Sie kann auf ein Ereignis auf Dich persönlich gemünzt sein oder auch auf ein Massenereignis hinweisen. Wobei ich mich immer Frage, was das soll, wenn es auf ein Massenereignis hinweisen soll, wenn man selbst nichts dran ändern kann, ausser sich drauf vorzubereiten, gelassener zu sein.

Ich sehe es daher bei Dir auch als Vision, kann mich da natürlich nicht festlegen, sondern immer nur von mir aus gehen.

Gruss
Dio
 
~Dio schrieb:
Hallo Holly,
Wobei ich mich immer Frage, was das soll, wenn es auf ein Massenereignis hinweisen soll, wenn man selbst nichts dran ändern kann, ausser sich drauf vorzubereiten, gelassener zu sein.

Ich sehe es daher bei Dir auch als Vision, kann mich da natürlich nicht festlegen, sondern immer nur von mir aus gehen.
Hi Dio, ein guter Beitrag !

Es geht nicht darum, bei der Vision eines globalen Ereignises etwas
zu ändern, sondern es kann sein, dass man seine Vision in der Visionen
anderer erkennt und plötzlich glaubt man, dass was bestimmte "Visionäre"
gesagt haben, nicht nur über ein bestimmes Ereignis sondern über den Hintergrund dahinter.

Beispiel: eine persönliche Vision, die aussieht wie ein Teil der Apokalypse aus der Bibel ( das ist das Ende der Welt) bringt vielleicht den Träumer dazu an die Richtigkeit der Bibel zu glauben.

Das Ereignis kann man sowieso nicht ändern, aber die Vision kann für
den eigenen Weg hilfreich sein. Es ist immer ein Nutzen in einer Vision.
Den erkennt danach oder schon gar nicht hier auf Erden.
 
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fckw schrieb:
@Holly:
Du wirst die Antwort nicht finden, indem du dich mit dem Traum auseinandersetzt. Du musst dich mit dir selbst auseinandersetzen.

Dies sehe ich auch so wie fckw.

Karte 13 des Crowley Tarot :


XIII Tod

Stirb und Werde, Transformation

+ Platz schaffen für neues, Wiedergeburt

-Angst, Depression

Astrologie: Tierkreis Skorpion; Saturn im 8.Haus >Stirb und Werde<

Lebensbaum: Die Achse Tiphareth-Netzach

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Alles Liebe
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Ute
 
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