Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
Immer wieder: Atomkraft? Nein, Danke!
Je näher der Bundstagswahl heranrückt, desto eifriger versucht die CDU/CSU und FDP samt Atomlobby die beschlossene Atomaustieg rückgängig zu machen -- obwohl die Zeichen mehren sich wie "totsicher" Atomkraft ist...
Kaum vergeht ein Tag ohne ein Störfall oder ohne Schreckensnachrichten wegen die Kernenergie. Letzte Zeit der Störfall = Wattenfall (Krümmel) und der Fall ASSE, wo radioaktive Lauge ausgetreten ist.
Beide Fälle zeigen es deutlich: unser Umgang mit Atomkraft ist leichtsinnig und auch die Endlager der Abfälle ist nach wie vor ungelöst! Jede Politiker und jede Politikerin handelt mehr als nur fahrlässig, wenn (auch nur Übergangsweise!) auf Atomkraft setzt. Einzige Möglichkeit ist schrittweise Auszusteigen und vermehrt Gelder in Alternativen zu stecken. Krümel muss abgeschaltet bleiben, wie "wütend" das auch Wattenfall macht... Dies Firma hat reichlich bewiesen, dass nur unverantortlich handelt und beschönigt.
Man muss wirklich nicht ein Techniker sein um zu wissen, wie gefährich ist dieses Spiel. Das Problem liegt einzig und allein bei der Politik und und dass die Politiker der letzten 40 Jahre (!!!) auf die Atomlobby gesetzt haben, statt nach möglichen Alternativen zu suchen. Es ist zu befürchten, dass ein schwarz-gelber Koalition kein Rücksicht auf die Gefahren nimmt und Krümmel weiter an Netzt lässt. Das gilt es zu verhindern!
Shimon1938
Je näher der Bundstagswahl heranrückt, desto eifriger versucht die CDU/CSU und FDP samt Atomlobby die beschlossene Atomaustieg rückgängig zu machen -- obwohl die Zeichen mehren sich wie "totsicher" Atomkraft ist...
Kaum vergeht ein Tag ohne ein Störfall oder ohne Schreckensnachrichten wegen die Kernenergie. Letzte Zeit der Störfall = Wattenfall (Krümmel) und der Fall ASSE, wo radioaktive Lauge ausgetreten ist.
Beide Fälle zeigen es deutlich: unser Umgang mit Atomkraft ist leichtsinnig und auch die Endlager der Abfälle ist nach wie vor ungelöst! Jede Politiker und jede Politikerin handelt mehr als nur fahrlässig, wenn (auch nur Übergangsweise!) auf Atomkraft setzt. Einzige Möglichkeit ist schrittweise Auszusteigen und vermehrt Gelder in Alternativen zu stecken. Krümel muss abgeschaltet bleiben, wie "wütend" das auch Wattenfall macht... Dies Firma hat reichlich bewiesen, dass nur unverantortlich handelt und beschönigt.
Man muss wirklich nicht ein Techniker sein um zu wissen, wie gefährich ist dieses Spiel. Das Problem liegt einzig und allein bei der Politik und und dass die Politiker der letzten 40 Jahre (!!!) auf die Atomlobby gesetzt haben, statt nach möglichen Alternativen zu suchen. Es ist zu befürchten, dass ein schwarz-gelber Koalition kein Rücksicht auf die Gefahren nimmt und Krümmel weiter an Netzt lässt. Das gilt es zu verhindern!
Shimon1938